Pompeii Kanada, Deutschland, USA 2014 – 105min.

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  • Meisterwerk
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2.8

40 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Barbarum

vor 7 Jahren

Wie ein schlechter Gladiator, für schwärmerische Teenieherzen angereichert mit einer platten Liebesgeschichte.


Patrick

vor 9 Jahren

Die Ausstattung ist ein Augenschmaus, die Darsteller Leitungen sind ein wenig plump und zum Schluss gibts ein Romeo&Julia Filmende.


gruenenfelder

vor 9 Jahren

Kit Harrington ist schön anzusehen, aber mehr hat dieser Film leider nicht zu bieten.


tuvock

vor 10 Jahren

Das ganze ist ein herrlicher Sandalenfilm dem es an vielem fehlt, aber mir irgendwie gefällt, ich kann nicht einfach anders, ich mag solche Filme und wenn sie nicht so blöd sind, nicht alle aber diesen hier schon, sicher denke ich da an bessere Filme zurück aber auch die 1960 er Jahre wo es eben viele solcher Filme im Kino und später im TV gab, wo man schwülstige Dialoge zu gut gebräunten Hollywood Titten unter BH eingesperrt gesehen hat, aber das macht nichts, genossen haben wir es alle als wir jünger waren.

Dem Film fehlt es an Anspruch, ja stimmt aber das macht nichts, ich habe mich köstlich unterhalten, es ist ein Popcornfilm den ich mag und ich kann ihn jedem empfehlen der auf altmodische Filme steht, darum vergebe ich mal 85 von 100 Punkten.Mehr anzeigen


tuvock

vor 10 Jahren

Wenn damals der Schweizer Maler und Architekt, Domenico Fontana, im Jahr 1592 nicht einige Schriften gefunden hätte, bei Kanalbauarbeiten, von der Stadt Pompeji, wäre die Stadt sicher noch längere Zeit unter dem Schutt begraben gewesen. Erst als 1748 der spanische Ingenieuroffizier Oberst Rocque Joaquín de Alcubierre, nach Schätzen in der Gegend gegraben hat, wurde es bekannt dass es hier einige Schätze gab, die Schriften und Aufzeichnungen von Fontana sind einfach verschwunden in unzähligen Archiven.

Als unter Napoleon glaube ich, die Franzosen von 1806 bis 1815 die Herrschaft über Italien innehatten begann man mit Ausgrabungen so richtig. 1899 grub man dann viel tiefer als sonst in die Tiefen Schichten der Stadt und fand eine Menge mehr als zuvor. 1911 – 1924 grub man dann die Hauptstraße erst aus. Was an Pompeji vielleicht erwähnenswert ist, es gab keine Sackgassen. Dafür gab es Apollo Tempel, ein Kapitol, eine Basilika, ein Aquädukt, Statuen und was weiß ich.

So und nun zur Handlung vom Film:

MILO ist Kelte und ein Gladiator, er ist gefangener in Londinium das ist London, die ja die Römer im Jahr 60 – 61 n. Chr. gegründet hatten. Da er sehr erfolgreich ist, wird er von einem Händler für Sklaven nach Pompeji geschifft. Dort trifft er auf seinen künftigen Gegner ATTICUS der ja der Beste Kämpfer in Italien ist und den er besiegen soll und auf CASSIA, die Tochter von LUCRETIUS, und die CASSIA ist gerade von Rom zurückgekommen, dort hätte sie Senator CORVUS heiraten sollen, der stinkreich ist und der ein Freund von TITUS ist.

Der kommt dann später nach Pompeji und trifft auf CASSIA, will sie heiraten, missachtet deren Familie, dass ist Ihr Vater SEVERUS, und der ist mit seiner Frau AURELIA die höchste Persönlichkeit in der Stadt. MILO findet dann zu CASSIA verliebt sich in sie, rettet Ihr Pferd, will mit ihr fliehen, wird gefangen genommen, ausgepeitscht und soll dann eben gegen ATTICUS kämpfen. Der wiederum will nicht mehr kämpfen, es ist sein letzter Kampf, weil sein Herr in dann nach römischem Recht freilässt, was wiederum MILO dementiert, denn das stimmt nicht meint er und so kommt es zu einigen Meinungsverschiedenheiten zwischen den besten Kämpfern des Planeten der damaligen Zeit.

In Folge tötet CORVUS die Eltern von CASSIA und sperrt sie in Ihrer Villa ein, jetzt muss sie MILO retten wenn er aus dem Gefängnis kommt, doch da geht der Vesuv hoch.

Nun ja was kann ich über den Film sagen? Für den Film mußte Harrington der ja MILO spielt einige Kg abnehmen und machte eine Diät, 3 x am Tag hat er für den Film trainiert, weil der Regisseur meinte, das Drehbuch verlangt einen zerrissenen Menschen und er soll eben für den Film sich selbst kasteien, dafür hat man einen schönen Hauptdarsteller mit 6 Pack, ja was dass soll? Ich sage so, wenn das Drehbuch Mist ist, kann auch ein Six Pack nichts daran ändern dass der Film gut wird oder? Nein dass stimmt nicht, denn das Auge isst ja mit und wenn das Auge gut gefüttert wird, ist das Hirn egal.

Was an dem Film am meisten störend ist, sind die langweiligen Darsteller die allesamt unter einer Krankheit leiden, sie können nicht in Ihren Rollen gut aufgehen, sie spielen als wären sie das 1. x in einem Film gewesen, und sind meiner Meinung nach zwar sehr gut aussehend aber allesamt nicht so super besetzt, denn von guter schauspielerischer Leistung ist man weit entfernt von dem Film, doch ist es nicht nur ein Popcorn Film der nur davon lebt das er gute Effekte und schöne Farben hat, einiges ist schon an dem Film gut, wie z. B. die Rolle des Atticus, denn der Schauspieler hat verstanden wie man sich in alten römischen Filmen benimmt, und spielt, damit es dem Zuseher gefällt. Heute haben wir halt so unsere Gladiatoren die wir vergöttern, wir nennen sie halt nur Schauspieler.

Hin und wieder dachte ich dass ich mir vorstellen könnte dass der Regisseur eine Kopie von „Gladiator“ von Ridley Scott gemacht hat, oder andere Filmen, irgendwie waren die 2 Filme ähnlich oder ich irre mich, ich weiß nicht, jedenfalls fehlt es dem Film an Innovation, an neuem, an Gefahr, an Anspruch, an Action nicht aber an guten Dialogen, an Spannungsgeladenen Dialogen, an trickreichen Wendungen, der Film ist leider einigermaßen Vorhersehbar, vor allem wenn es um Milo und Cassia geht man weiß sofort he die 2 verlieben sich und werden dann in der Vulkan Apokalypse fliehen.

Das Ende vom Film ist super, die Zerstörung herrlich, da kommt so viel vor was historisch ein Mist ist aber super anzusehen ist, ich glaube der Film ist einfach nur super weil er CGI vollgepumpt ist. Was mich auch am Film störte, die ganzen Kostüme sehen aus wie Fantasie Uniformen von Larp Spielen bei Ritterspielen oder so, und irgendwie fehlt mir da auch die Authentizität.

Oder die Idee dass Milo als Kelte sich so super mit Pferden auskennt, dass war die Szene wo er sich in Cassia verliebt und sie entführen will und raus reitet sie dann aber doch nicht mit nimmt sonst ist die Arme ganz böse dran, lieber lässt er sich auspeitschen, schließlich ist er ein Kelte und ein Mann von Stolz und er spürt die 15 Peitschenhiebe nicht, er ist ja ein Kelt und er kennt sich mit Pferden aus, meine Güte der Film ist kitschig aber irgendwie gefällt mir das, Ich weiß nicht.

Da sitzt du dann im Kino, deine Holde haucht dir dauernd ins Ohr wie geil die Typen aussehen und dass du weniger fressen sollst du sitzt dauernd im Kino und säuselst ihr ins Ohr wie willig die Frauen damals im alten Rom waren und jeden Wunsch den Männern erfüllt haben.

Das ganze ist ein herrlicher Sandalenfilm dem es an vielem fehlt, aber mir irgendwie gefällt, ich kann nicht einfach anders, ich mag solche Filme und wenn sie nicht so blöd sind, nicht alle aber diesen hier schon, sicher denke ich da an bessere Filme zurück aber auch die 1960 er Jahre wo es eben viele solcher Filme im Kino und später im TV gab, wo man schwülstige Dialoge zu gut gebräunten Hollywood Titten unter BH eingesperrt gesehen hat, aber das macht nMehr anzeigen


tuvock

vor 10 Jahren

100 Minuten lange, 100 Millionen US $ Budget, 22 Millionen US $ Einspielergebnis in Amerika, ein guter Regisseur, Paul W. S. Anderson, bekannt aus „Resident Evil: Retribution“, dazu ein paar nette Darsteller, z. B. Kit Harington, bekannt aus der TV Serie „Game of Thrones“, dann eine bekanntere Darstellerin, Carrie-Anne Moss die damals in der Matrix Trilogie gespielt hat, dazu einer der schönsten Männer des Jahrzehntes, Adewale Akinnuoye-Agbaje, der ist Nigerianer, und arbeitete als Fotomodell in Mailand, bevor er sich für eine Schauspielkarriere und einen Umzug nach Los Angeles entschied, und in dem Film den Gladiator ATTICUS spielt, dann noch der eher unbekanntere Jared Harris, den viele aus „Sherlock Holmes: Spiel im Schatten“ kennen. Und last not least muss auch ein Bösewicht im Film vorkommen, den spielt natürlich Kiefer Sutherland, der schon oft den Bösewicht spielte, der ist kanadischer Schauspieler, 1966 in London geboren, lebt in Kanada, hat 14 Preise gewonnen, wurde 42 x nominiert, und spielt wie gesagt hier den Bösewicht, und zwar Senator CORVUS. Nicht zu vergessen, in dem Film muss natürlich auch eine weibliche Hauptrolle her, wie in vielen Filmen, schön, süß, gut aussehend, nette Augen, etwas altertümlich hergerichtet, wenig Schauspielerische Leistung, wenig Dialoge, Hauptsache sie passt zu MILO, der die Hauptrolle spielt, und zwar handelt es sich und Frau Emily Browning, bekannt aus „Sucker Punch“ und 1988 in Melbourne geboren, sie spielt im Film eben CASSIA, die Freundin von MILO, zumindestens, wird sie es erst, sie spielt ja eine Tochter einer reichen römischen Familie, die von AURELIA, und SEVERUS.

Tja, was kann man über den Film sagen? Nun er ist mal nicht historisch einwandfrei. Er ist etwas oberflächlich von den Dialogen, er hat eine Romeo und JULIA Geschichte ins Drehbuch verpackt, eben die von MILO Und CASSIA, im Film sterben die Eltern von CASSIA und sie reagiert als wäre Ihr Hund gestorben, der Film ist wenig anspruchsvoll, er ist einfach nur nett, er ist wie ein besserer Sonntags TV Nachmittags DVD Film im Vorabendprogramm. Wären nicht die guten Effekte, die schönen Kostüme, die coolen Leute, die netten Gewänder, die plastischen Häuser, die schönen Straßen, die gute Idee, der gute Hintergrund, die herrlich bunten Farben und dass tolle Ende.

Der Film ist wie mein Lieblingsfilm „Armageddon“ nur leider spielt er auf der Erde ab. Doch bevor das passiert,

Hier die wahre Geschichte von Pompeji in kurzen Zügen:

Die Stadt Pompeji lag und liegt am Golf von Neapel, Im Jahr 79 n. Chr. Ist die Stadt durch den Vulkanausbruch des Vesuv untergegangen, mit Ihr sind auch andere Städte untergegangen. Herculaneum, Stabiae und Oplontis, aber von denen sieht und hört man im Film nichts, auch die Übersicht und Flugaufnahmen der Stadt Pompeji lassen die 3 anderen Städte vermissen, wahrscheinlich lagen sie nicht in der Nähe von Pompeji.

Die Stadt lag auch nicht am Meer wie im Film gezeigt wurde, sondern 1. 000 – 1. 500 Meter vom Meer entfernt, heute liegt sie näher am Meer als früher, da war ein kleiner Fehler im Film, dann was auch ein kleiner Fehler war, man sah keine Lagunen im Film die es früher gab, dafür aber wieder die Steilküste, die man sah, von der Villa wo die Eltern von CASSIA lebten, ja das ist wahr gewesen, so was gab es.

89 v. Chr. wurde die Stadt damals erobert, also ist sie 'ne junge römische Stadt, was im Film auch etwas angeklungen ist, ja das stimmt, damals hatten sich die Römer mit der Oberschicht gezofft, was auch im Film etwas zu sehen war, im Film kommt ein fiktiver Senator vor, den gab es nicht, dafür gab es das Amphitheater das bis zu 20. 000 Leute fasste, das stimmt was im Film zu sehen war, nur war es glaube ich größer als im Film. Der Imperator Titus Flavius Vespasianus herrschte damals in Rom, was im Film auch vorgekommen ist, der war ja Nachfolger seines Vaters Vespasian und das kommt im Film auch glaube ich vor, also stimmt das.

Es war im Film die Rede von ein bisschen Unruhe am Vulkan, in Wirklichkeit meinte die Dame im Film wohl das Erdbeben am 5. 2. 62 n. Chr. Wie im Film ist vor dem richtigen Ausbruch ein bisschen der Vesuv unruhig gewesen, das war auch im Film zu sehen, damals zogen sogar einige Leute aus weil sie Angst hatten. Als der Ausbruch so richtig begann wurde Bimsstein auf die Stadt geschleudert, die Stadt wurde richtig eingekesselt, keiner konnte raus, ist auch im Film so zu sehen, nur mit viel schöneren CGI Effekten als es damals war, ist auch also wahr was im Film da zu sehen ist.

2 oder 3 x ist der ganz Schlot eingestürzt, der Vesuv war ja früher höher wen nicht mich nicht irre und dann brach er so richtig aus, so was ist im Film auch zu sehen und unbeschreiblich cool, muss man einfach sehen und für meine Verhältnisse zu kurz gemacht worden, und noch dazu in blödem 3 D das ich sowieso nicht leiden kann, nun man sieht im 3 D Film 3 – 4 Effekte, die 3 D wert sind, der Rest ist kein 3 D wert.

18 Stunden hat der Ausbruch gedauert, nicht wie im Film so kurz, so 10 – 15 Minuten, dann war es eigentlich aus, nein das stimmt nicht, einige haben überlebt, was im Film auch so ist, aber mehr als die 2 Liebenden und die paar Unbekannten die geflohen sind, nein das stimmt im Film nicht, dafür gab es in Echt sogar Glutlawinen, wo die Leute umkamen was im Film nicht zu sehen ist, ja wenn da so 'ne heiße Lawine vom Berg kommt die begrabt wirklich alles.

Übrigens hat der Vesuv auch ein berühmtes Opfer hinterlassen. Und zwar den berühmten römischen Schriftsteller Plinius der Ältere der bekannt ist aber ich weiß nicht woher. 1. 500 Jahre lange war die Stadt unter einer 25 Meter dicken Schickt aus Vulkanasche begraben und Bimsstein bis sie ausgegraben wurde, ja irre lange halt.

Wenn damals der Schweizer Maler und Architekt, Domenico Fontana, im Jahr 1592 nicht einige Schriften gefunden hätte, bei Kanalbauarbeiten, von der Stadt Pompeji, wäre die Stadt sicher noch längere Zeit unter dem Schutt begraben gewesen. ErMehr anzeigen


schnegges.aufreisen

vor 10 Jahren

Die Story ist durchschaubar. Aber die Schauspieler haben überzeugt und das Ende ist gelungen. Endlich mal kein Hollywood-Ende!


rioty

vor 10 Jahren

Tolle Geschichte - so schlecht verfilmt. Sehr enttäuschend. Kitschig, schlechte Dialoge, teils miese Schauspieler. Geld lieber sparen.


shelby72

vor 10 Jahren

Schliesse mich Skopernikus an. Dieser Film ist von der ersten bis zur letzten Sekunde Ramsch in seiner reinsten Form. Und noch nicht einmal die Action kann man als packend bezeichnen. Die Drehbuchautoren scheinen mit ihrer Fantasie gerade mal dem Kindergarten entsprungen zu sein.


skywalker92

vor 10 Jahren

Ja, die Handlung ist 0815 und die Dialoge nicht wirklich stark, dennoch muss ich sagen, hat mir der Film irgendwie doch "gefallen". Optisch sehr cool.


Skopernikus

vor 10 Jahren

Mit abstand das schlechteste was ich je gesehen habe von diesem Genre. Würde ich alle Missstände aufzählen wäre ich Morgen noch am schreiben.
Der Vulcan
Damals wüste niemand das der Vulkan ein Vulkan ist und wäre der Vulkan so gewesen wie im Film dargestellt wäre es nie und nimmer zu so einer Eruption gekommen. Dabei wäre es ein leichtes gewesen für die Macher die Schriften von Plinius zu lesen welcher alles beobachtet und aufgeschrieben hatte noch Heute kennt man ja die Pliniuswolke.
In die gleiche Spalte fällt auch die Tsunami Welle - hat es nie gegeben.
Überhaupt waren die Zerstörungen viel zu übertrieben - von wegen einstürzende Arena - die steht übrigens Heute noch und ein Keller hat die wie im dargestellt Film auch nicht.
Würde es sich um eine erfundene Geschichte handeln kann man ja beide Augen zudrücken aber Pompeij ist wohl die best dokumentierte Naturkatastrophe aus der Antike aber Hollywood erfindet das Rad lieber neu als sich auf Tatsachen zu berufen - einfach nur peinlich.
Das super kitschige Ende des Films ist so doof dass das ganze Kino in Gelächter ausbrach - die zwei Verliebten standen noch als verkohlte nach ihrem letzten Kuss stehen - obwohl eine pyroklastische Wolke alles inner Sekunden zu Asche verbrennt. Ich glaube Hollywood glaubte die berühmten Gipsabdrücke wären ales verkohlte Leichen - dem ist nicht so, denn diese Opfer wurden durch die enormen Massen an Bimsstein begraben........
so jetzt reichte sonst werde ich nie fertig....
Also jeder der sich für Vulkane oder Pompeij wirklich interessiert - lasst die Finger von diesem Film.Mehr anzeigen


seeyouto

vor 10 Jahren

Bonbastischer Film, ästhetische Bilder. Könnte als Vergleich zum Untergang unserer versklavten Gesellschaftsstruktur gelten, der sich bald abzeichnet. Aber vielleicht nicht so "schön". Dafür werden wir eine neue Erde erleben. Aber der Film kann ja auch eine Vortsetzung bekommen. smile.


Persicus

vor 10 Jahren

Grandioser Film! Hat alles was ein guter und spannender Film braucht. Man fühlt sich in die Zeit zurück versetzt und verfolgt gespannt die Geschichte, die ein trauriges, aber wunderbares Ende nimmt...


disda1

vor 10 Jahren

Amerikanisches Popcorn-Kino-Gemetzel mit etwas Liebes-Herzschmerz..


Ortygiano

vor 10 Jahren

Der Film haelt, was er verspricht. Action, Drama, Intrige, ein bisschen Romantik, Muskeln. Am Ende sind alle tot. Ausser das Pferd. Oder dachtet ihr, der Vulkan haette es sich mittlerweilen andes ueberlegt?


Dowakhin79

vor 10 Jahren

endlich wieder ein Katastrtophenfilm. Ein Szenario das sich jeden Tag wiederereignen könnte, sobald die Magmakammer unter den "Ponte Flegrei" zum leben erwacht. Dies könnte Ganz Europa in Asche legen..... man spricht von.. nacht über Europa...


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