Magic in the Moonlight USA 2014 – 98min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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43 User

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Kommentare

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Janissli

vor 6 Jahren

Super schöne Szenerie, tolle Inszenierung und top Schauspieler. Leider ist das Ende etwas lasch und aprupt.


Barbarum

vor 8 Jahren

Der Cast ist toll und die Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern scheint durchaus vorhanden, aber als Liebespaar konnte ich sie mir nur schwer vorstellen. Aber alles in allem unterhält der Film, die Dialoge sind gewitzt, doch das Besondere fehlt.


holiday88

vor 8 Jahren

Kurzweilige, romantische Unterhaltung für Zwischendurch.


zuckerwättli

vor 9 Jahren

Zwar tolles Cast und gute Idee, aber auch etwas gezwungen und zäh. Mittelmass


soda4yoda

vor 9 Jahren

Desillusionierter Magier erfährt die Magie der Liebe! Zauberhaft inszeniert vom Großmeister Woody Allen!
Für einmal liegt die Cineman Filmkritik völlig daneben, sorry!


caravaggio

vor 9 Jahren

diese cineman-bewertung ist einfach despektierlich! dieser film hat charme, liebe zum detail und zu den dialogen und magie und leichtigkeit - typisch woody. er ist nicht besser, aber sicher auch nicht schlechter als die meisten seiner filme. aber warum muss man ihn auch vergleichen. er hat leichtigkeit und charme in sich, ist unterhaltsam, kurzweilig. und vielleicht ist er gegen schluss nicht mehr so dicht wie in der ersten hälfte - aber auch das ist typisch woody. wer ihn mag findet hier eine zauberhafte kinozeit. nicht mehr - nicht weniger.Mehr anzeigen


1234jopy

vor 9 Jahren

typisch Woody Allen, man hört ihn förmlich durch die Dialoge hindurch. Es gibt aber bessere Filme von ihm, die in Europa spielen.


Rockabilly_ZH

vor 9 Jahren

Langweilig, zu schnulzig, trotzdem ein guter Sinn. Und für alle Colin Firth-Fans ein Muss (da der Film nicht so der Reisser ist hat man genügend Zeit um sich auf s'Wesentliche zu konzentrieren:)


Berufsromantiker

vor 9 Jahren

Sehr unterhaltsamer Film, schöne Landschaften, romantische Szenen und eine hübsche Hauptdarstellerin - mir hat's sehr gefallen.


Monique.Greene

vor 9 Jahren

Magic in the Moonlight is Miscast, underwritten, and shot without any visual flair. Cute, but without any substance behind it. The blu-ray just came and I want to watch it with my Aurora blu-ray player. With it, I can watch the high quality movie and it is now on sale.


Sibylle.Britschgi-Weibel

vor 9 Jahren

Wer Woody Allen liebt, liebt diesen Film.


8martin

vor 9 Jahren

Dieses Mal hat sich der Vielfilmer Woody Allen ein an sich interessantes Thema ausgesucht und die beiden Hauptrollen wirklich passend besetzt. Der Illusionist Stanley Crawford (Colin Firth), der auf der Bühne Elefanten verschwinden lässt, gibt anfänglich den Gegenpol zum Medium Sophie (Emma Stone) ab, die angeblich Kontakt mit dem Jenseits herstellen kann. Und das funktioniert mit den bekannten Klopfzeichen: einmal für ‘Ja! ‘, zweimal für ‘Nein‘.
Beide umkreisen sich, er will sie der Scharlatanerie überführen. Das Drehbuch findet eine Fülle von Bezeichnungen für Sophies Tätigkeit. Alles läuft auch so ganz nett und glatt. Klar, dass Stanley dem Medium auf die Schliche kommt und sich die beiden in einander verlieben. Woody Allen ist hier weniger scharf und pointiert als sonst. Auch die Dialoge wirken etwas poliert. Der kleine Hauch von britischem Understatement reicht nicht aus, um Vergnügen aufkommen zu lassen. Der Nebenbuhler von Stanley ist klischeehaft dämlich und unsympathisch. Emma Stone, die Kindfrau, bezaubert durch ihre großen Augen mit dem verlorenen Blick. Colin Firth hat die nötige Distanz zum Geschehen, braucht sich aber schauspielerisch nicht besonders aus dem Fenster zu lehnen. Das Thema wird in einem Observatorium abgearbeitet. Aufgabe erfüllt, sonst nichts.
Lediglich der vorhersehbare Schluss kommt dann doch noch ganz nett daher: der abgewiesene Stanley fragt sich ‘Mein Gott, liebt sie mich denn nicht? ‘ Es klopft einmal! …
Nicht überragend, aber auch nicht ärgerlich. Nur der Soundtrack swingt und dixied unverdrossen und bringt das Feeling der 20er Jahre gut rüber.Mehr anzeigen


as1960

vor 9 Jahren

Colin Firth soll als Illusionist in "Magic in the Moonlight" eine Seherin (Emma Stone) als Betrügerin überführen. Dabei erlebt er magisch/emotionale Momente, die das Weltbild des überzeugten, zynischen Realisten nachhaltig erschüttern. Wie gewohnt würzt Woody Allen die Story mit raffinierten Dialogen, und die wunderbaren Landschaftsbilder der Côte d'Azur verfehlen ihre Wirkung auch nicht. Der Film zeigt, dass eine Liebeskomödie durchaus mehr sein kann als anspruchslose Gefühlsduselei.Mehr anzeigen


seeyouto

vor 9 Jahren

Emma Stone ist zauberhaft. Trotzdem ist die Geschichte mehr ein "Geplänkel" zwischen ihr und Colin Flirth, mit dieser 30er Jahre Musik (naja)....... am Schluss hat man das Gefühl, es ist nichts passiert.......


formel1

vor 9 Jahren

Ein guter Film.


Daniel.Annen

vor 9 Jahren

Gerade gesehen. Magical!


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