Ich, einfach unverbesserlich 3 USA 2017 – 90min.

Filmkritik

Die 80er-Jahre lassen grüssen

Antonio Nocera
Filmkritik: Antonio Nocera

Für Gru läuft zurzeit einiges schief: Weil er seinen Erzfeinden, den 80er-Jahre Kinderstar Balthazar Bratt, erneut nicht bezwingen kann, verlieren er und Lucy ihre Jobs als Geheimagenten. Auch vom Schurken-Dasein will der dreifach-Papa nichts wissen - bis sein Zwillingsbruder Dru auftaucht und ihm offenbart, dass sein Vater ein schurkiges Geheimnis mit ins Grabe trug... Die dritte Runde der Unverbesserlichen kommt mit coolem Retro-Sound daher, schafft es aber nicht, an seine Vorgänger heranzukommen - wieso, erfährst Du in der Video-Kritik von "Cineman Inside".



05.07.2017

3

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Kommentare

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severin_karrer

vor 6 Jahren

Bei weitem nicht so gut wie die ersten 2 Teile. Man merkt das der Film sich auf den Erfolgen der Vergangenheit ausruht.


Mila40

vor 6 Jahren

Meine 11-jährige Tochter und ich fanden den Film unterhaltsam :).


paipai

vor 6 Jahren

Unterhaltsam, aber die Vorgänger-Filme waren witziger.


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