Paranoia Frankreich, USA 2013 – 106min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
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37 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Patrick

vor 7 Jahren

Die Spannung wird langsam aufgebaut und der Thriller kan gegen Ende überzeugen,
aber dennoch kommt er nicht über ein 08: 15 Thriller hinaus. Das gibt 3. 1/2 Punkte von 5.


Urs23

vor 9 Jahren

Spannende Ausgangslage aus der leider etwas wenig gemacht wurde. Trotzdem gibt der Film spannende zwei Stunden Unterhaltung her.


Gelöschter Nutzer

vor 10 Jahren

Zeitgeist, Geisteswissenschaften und skrupellose Verblendung. Das Finale finde ich für das Ende der Story gerecht


tuvock

vor 10 Jahren

Übrigens der Film hat nur 35 Millionen US $ gekostet und nicht mal das Budget in Amerika eingespielt, Gedreht wurde in Pennsylvania (Philadelphia, Wyndmoor und Aston) sowie in New York City, und darum gibt es wohl auch keine CGI Effekte, waren auch glaube ich nicht nötig im Film. Schade dass die Darsteller auch so lustlos wirken egal, der Film ist nett, ich kann nicht viel schlechtes aber noch weniger Gutes sagen, der Film ist langweilig, er ist etwas runtergekurbelt, es geht um ein interessantes Thema und es wurde nicht gut umgesetzt, eher langweilig, es fehlen Hintergründe und eine ganze Menge mehr über die es nicht zu reden lohnt.

Die unterforderten Darsteller und das kurze Auftauchen vom FBI und ein paar Anmerkungen lassen für mich den Film nicht so einen spannenden Kinoabend erleben und darum vergebe ich etwas weniger nämlich 68, 99 von 100 Punkten.Mehr anzeigen


tuvock

vor 10 Jahren

Super Besetzung, ein Harrison Ford der 1942 geboren ist, spielt im Film JOCK GODDARD, ein Gary Oldman der 1958 geboren ist, spielt NICOLAS WYATT, Liam Hemsworth, der jüngere Bruder vom Thor Darsteller Chris, spielt im Film ADAM CASSIDY, der ist 1990 übrigens geboren, dazu gibt es als Aufputz für das Auge Amber Heard als EMMA JENNINGS, die ist bekannt aus „Rum Diary“ und 1986 geboren, auch Embeth Davidtz spielt mit, Dr. JUDITH BOLTON spielt sie im Film, geboren 1965, bekannt aus „Verblendung“ und zwar die 2011 er Version. Natürlich muss auch ein Altstar dabei sein den man nicht unbedingt so kennt, und zwar Richard Dreyfuss, geboren 1947, bekannt aus „Rosenkranz & Güldenstern“ der dann FRANK spielt, den Vater von ADAM, und schon ist die Crew mit berühmten Darstellern vollendet.

Jetzt kommt die Handlung, die ist vielleicht etwas einfach, aber mit Hilfe von Technischen Spielereien im Film wird ein bisschen Anspruch rein gebracht.

Der Neuling ADAM fängt als Produkteentwickler beim Software Giganten Wyatt an, der 2. Hinter dem Konzern Eikon, der Weltmarktführer ist. Es geht um Handys, schnelle Verbindungen, Soziale Netzwerke, und noch viele Dinge mehr die vielen Kids heute bekannt sein dürften.

ADAM sieht seine Chance dem Firmenboss WYATT seine neue Software anzupreisen, die dieser aber verschmäht, NICHOLAS hat ganz andere Pläne, aber er ist an ADAM interessiert. Der beauftragt seinen Geschäftspartner und Mann für das Grobe wie sich raus stellt, MILES MEECHUM, dass er ADAM ein Angebot macht. ADAM muss die Produkte des Gegnerischen Konzernes EIKON ausspionieren und bekommt
500. 000 US $, zusätzlich will man vergessen dass ADAM 16. 000 US $ Firmengeld in einer Disco versoffen hat, statt ein Produkt zu entwickeln für den Konzern WYATT. Wenn ADAM sich weigert geht er für lange Zeit in den Knast.

EIKON ist nämlich kurz davor ein neues Handy zu entwickeln, etwas dass die Welt noch nicht gesehen hat, dessen Firmenchef JOCK war früher der Partner von NICHOLAS, bevor dieser den armen WYATT rausgeschmissen hat, WYATT hat sich selbständig gemacht und den jetzigen Konzern gegründet. Er sinnt auf Rache, das weiß ADAM aber ihm bleibt keine andere Möglichkeit als Produktspionage beim Konzern EIKON obwohl ihn sein Vater FRANK ihn davor warnt, und ihn sogar dazu ermuntert zur Polizei zu gehen was ADAM ablehnt.

ADAM verliebt sich zusätzlich noch in EMMA, die sozusagen die rechte Hand von JOCK ist, die anfangs nichts wissen will von ihm, aber langsam immer mehr von seinem Charme eingefangen wird. Das Problem nur das NICHOLAS und MEECHUM den armen ADAM immer mehr erpressen und zur Produktspionage ermuntern, denn sonst könnte der Alkoholkranke Vater FRANK vielleicht einen Unfall erleben.

Wenn man sich den Film so ansieht könnte man glauben, die IT-Branche ist wirklich so weit wie im Film, aber ich bin sicher dass es nicht so ist. Aber gehen wir mal langsam alles an. Amber Heard, die übrigens dafür der Grund war, dass sich Johnny Depp von VANESSA Paradis trennte, was ich gar nicht gut finde, spielt in den Film die Person um die sich das ganze Leben von ADAM dreht. Der hat nämlich genug davon bei seinem Vater zu leben und ihm zuzusehen wie er immer mehr abnimmt, und findet so Erlösung in seiner neuen Flamme Emma. Die spielt Ihre Rolle gar nicht so schlecht, sie hat 4 Blicke auf Lager, zu wenig Text, wirkt wie sie aussieht, als Karrieregeile Zicke, die aber immer normaler wird und bald gar nichts mehr vom Job wissen möchte nur mehr ADAM ist in Ihrem Kopf, endlich der Mr. Right den sie gefunden hat.

Harrison Ford, nach langer Zeit mal wieder in einem Film im Kino, ja super, er ist nicht schlecht, sein Auftritt ist Programm er hat die Filmwelt geprägt wie kein anderer, auch hier wirkt er irre präsent auch wenn erfasst eine Glatze hat was ihm überhaupt nicht passt, er spielt einen zwielichtigen Kerl, und man merkt, er hat mit nichts Schwierigkeiten, egal was er darstellt es wirkt glaubhaft, genauso wie Gary Oldman, naja sind halt Leute von der alten Schule, leider hat das Drehbuch ein Problem, es gibt den beiden Altstars zu wenig Text, und den Jungstars zu viel Text.

Nicht allen das ist klar, denn z. B. KEVIN, der Freund von ADAM der ein Hacker ist, der hätte viel mehr Zeit und Dialoge gebraucht. In dem Film ist übrigens alles wie ein Kammerspiel, alles dreht sich um 3 Personen, Ford, Oldman und Hemsworth, das war es, schade ich hätte mehr gewünscht, mehr Dialoge, und vor allem mehr Charakterausführung, will sagen, mehr Leute, mehr Geschichten und mehr Hintergründe, und da sind wir schon bei dem größten Knackpunkt.

Hintergründe, Politische Machtspielereien die der Film hat, Spannung, Machbarkeit, das alles ist fast nicht vorhanden. Es gibt mal eine kleine Autoverfolgungsjagd, es gibt ein paar Laufereien, es gibt ein wenig Spannung, es gibt Leute die so reagieren als wären sie keine Profis, es gibt eine Menge Gerede über Technik, nichts wird für den Laien so richtig erklärt, und irgendwie denke ich mir, he bin ich im falschen Film? Ist das wirklich der Film für den ich bezahlt habe?

Ich hätte mich auf ein IT-Abenteuer gefreut, der Extraklasse, endlich ein Film wieder über Produktspionage, Drohungen, Mord und Totschlag, aber hier ist fast nichts zu sehen, außer 2 gute Altstars die sich an die Wand zu spielen Scheinen, und ein paar Junge Leute die unwichtig sind, he was ist hier los im Film? Keine Ahnung.

Übrigens der Film hat nur 35 Millionen US $ gekostet und nicht mal das Budget in Amerika eingespielt, Gedreht wurde in Pennsylvania (Philadelphia, Wyndmoor und Aston) sowie in New York City, und darum gibt es wohl auch keine CGI Effekte, waren auch glaube ich nicht nötig im Film. Schade dass die Darsteller auch so lustlos wirken egal, der Film ist nett, ich kann nicht viel schlechtes aber noch weniger Gutes sagen, der Film ist langweilig, er ist etwas runtergekurbelt, es geht um ein interessantes Thema und es wurde nicht gut umgesetzt, eher langweilig, es fehlen Hintergründe und eiMehr anzeigen


virtale

vor 10 Jahren

bis auf den Schluss recht unterhaltsam


Reptile

vor 10 Jahren

Ein spannender Thriller mit einer charismatischen Besetzung der beste Unterhaltung bietet.

Besonders Harrison Ford als der etwas zu "machtgeile" Firmenchef Jock Goddard trumpft hier gross auf, aber auch der restliche Cast, braucht sich keineswegs zu verstecken. Alle spielen auf einem gutem Niveau und es wirkt zu keiner Zeit etwas gekünstelt oder gar unglaubwürdig.

Das Gesamtpaket stimmt durch und durch, lediglich das Ende ist dann doch ein bisschen zu vorhersehbar geraten, was ich persönlich sehr schade fand, denn ich hatte mir dann doch ein rasanteres "Finish" erhofft - C’est la vie.

Trotzdem kann ich Paranoia an alle Liebhaber des Thrillers nur weiter empfehlen und vergebe guten Gewissens 4 Sterne.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 10 Jahren

Ich wünschte mir wie so oft ein bisschen mehr Logik und weniger Übertreibung, war aber ganz unterhaltsam.


banismi

vor 10 Jahren

spannender thriller mit einem eher etwas lahmen finale!


skywalker92

vor 10 Jahren

Interesannter Spionasche Thriller. Gut zum einmal schauen, mehr aber auch nichtt...


seeyouto

vor 10 Jahren

Ich bin nicht mehr Fan von den "Kritikern" und möchte lieber an einem Film etwas "Loben". Der Weg des attraktiven, sympatischen Hauptdarstellers mit seinen Wünschen und Bedürfnissen, habe ich mit Spannung verfolgt! Wäre der Film anders ausgegangen, hätte ich schlechte Laune gekriegt! Also, die haben das schon richtig gemacht. Hat mir gefallen.Mehr anzeigen


Taz

vor 10 Jahren

okay. Hätte man mehr draus machen sollen.


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