12 Years a Slave Grossbritannien, USA 2013 – 134min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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4.0

228 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Tarantinoo1982

vor 8 Jahren

Super gespielt, zum Teil überlängen, aber sehenswert


Boogieblind

vor 9 Jahren

Mitreissender, berührender Film mit tollen Darstellern. Ein Film, welchen man im Gegensatz zu vielen anderen, nicht so schnell wieder vergisst.


Xbal

vor 9 Jahren

Film mit schwacher Story und wenig Spannung aber wahrscheinlich eine wahrheitstreue Wiedergabe der Situation der Schwarzen zu dieser Zeit in USA. Die Schauspieler allerdings sind perfekt!


meikelb

vor 9 Jahren

klasse film


yanni01

vor 9 Jahren

Ein wirklich grandioser Film!


lori6

vor 9 Jahren

Bewegende Geschichte, sehr empfehlenswert, sehr gute Schauspieler. Es sei gewarnt, gewisse Szenen gehen einem unter die Haut, nichts für schwache Nerven. Es hat zum Teils ein paar Längen drin, insgesamt, aber sehr gut.


hippie97

vor 9 Jahren

Sehr mitreissend und spannend bis zum letzten Augenblick!!


pcircle73

vor 9 Jahren

top


venusiana

vor 9 Jahren

SEHR EMPFEHLENSWERT


thurim

vor 9 Jahren

top


mrsocean

vor 9 Jahren

a masterpiece in every sense.


elche15b2

vor 9 Jahren

sehr guter film


miami24

vor 9 Jahren

Schön, es bricht einem das Herz, unglaublich wie wenig Zeit seit der Versklabung vergangen ist...


wellinformed

vor 10 Jahren

Sollte man wirklich gesehen haben!


Aletheia8

vor 10 Jahren

Super emotionaler Film!!!


capote

vor 10 Jahren

Ein wichtiger Film!


Rowena-G

vor 10 Jahren

Sehr gut. sehr bewegend emotional! einfach super und herzzereissend!


tatanja

vor 10 Jahren

Keine Überraschungen und zum Teil sehr brutal. Stark schwarz-weiss gemalt. Mir fehlten die Grautöne. Man hätte mehr draus machen können.


bartibus

vor 10 Jahren

Ein guter Film, der meiner Meinung nach sehr überbewertet wurde. Leider gibt es durch den ganzen Film hindurch keine Elemente welche nicht schon in anderen Werken gezeigt wurden. Fazit: Eher enttäuschend wenn man den Kritiken und Bewertungen glaubt.


ch.bernauer

vor 10 Jahren

Sehr eindrücklich gefilmt, ruhig aber intensiv. Schauspielerische Top-Leistung von Michael Fassbender! Regt zum Nachdenken an.


caravaggio

vor 10 Jahren

“I don’t wanna survive, I wanna live! ”
jeder kann diesen satz nachvollziehen. es lässt einen mitleiden.. mit dem/den protagonisten.. mit einer rasse.. mit der unfassbaren härte der menschengeschichte. jeder ist gefangen in den eigenen möglichkeiten.. und kämpft auf seine art ums überleben. dennoch ist "freiheit" die basis für jede möglichkeit einer individuellen entwicklung.. für ein leben.. das diesen namen tragen darf.
ein eindrücklicher film!Mehr anzeigen


CocoCH

vor 10 Jahren

Gute Schauspieler!
Sehr traurig, wenn man bedenkt dass die Story auf wahre Tatsachen beruht... XX


Heptig

vor 10 Jahren

Ein Muss! Kinohochgenuss!!!


Gelöschter Nutzer

vor 10 Jahren

Falls jemand eine schwere Zeit erlebt oder überlebt, dann ist dieser dabei niemals alleine


mfy

vor 10 Jahren

Sehr bewegender Film mit guten, authentisch wirkenden Schauspielern. Brutal, jedoch ohne die Gewalt zu verherrlichen. Lässt einen den Glauben an die Menschheit rsp. die Menschlichkeit verlieren...


aea

vor 10 Jahren

Eindrückliche (auch schöne) Bilder, viel Emotion.


swisstom65

vor 10 Jahren

super unterhaltung! doch leider auch etwas traurig - weil der film einer realität entspricht! zum glück dann doch noch ein happy end! der film hat mich echt bewegt!


8martin

vor 10 Jahren

Der farbige Regisseur Steve McQueen (nicht noch ein Joke über seinen Namen) hat einen mutigen und konsequenten Film über das Sklavenproblem in den USA Mitte des 19. Jahrhunderts gemacht. Dabei spielt er ganz bewusst auf die harte Tour. Die Weißen sind nicht die Bösen, sie sind die Teufel. Unter ihnen leiden besonders die beiden Hauptdarsteller Solomon (Chiwetel Ejiofor) und Patsey (Lupita Nyong’o). Sie müssen, obwohl kein Paar, schier unerträgliche körperliche Schmerzen erdulden. Nichts wird beschönigt: Vergewaltigung und Auspeitschen der Sklaven sind an der Tagesordnung. In einer furchteinflößenden Atmosphäre der Rechtlosigkeit bestimmt erst ein humaner Sklavenhalter (Benedikt Cumberbatch) das Leben der Leibeigenen, gefolgt vom üblen Plantagenbesitzer Epps (Michael Fassbender). Der überzeugt als Menschenschinder der schlimmsten Sorte. Er lebt nicht wie ein Schwein, er ist eins. Von den beiden Cameos (einmal Paul Giamatti als fieser Sklavenhändler) ist das von Brad Pitt (auch Produzent) das entscheidendste. Er liefert sich ein intellektuelles Rededuell mit Epps, in dem er mit vollster Logik darlegt, warum Sklaverei weder religiös noch rechtlich oder ökonomisch haltbar ist. Die Filmmusik ist von Hans Zimmer und so gibt es nebenher noch viel echten Blues, der das Bild stimmig abrundet.
Der Film überzeugt durch eine ergreifende Story, die in einer typischen Südstaaten Atmosphäre spielt. Bemerkenswert, wie er nur in eine Richtung geht: Unrecht, Gewalt und Leid. Und selbst das erwartete Happy End bleibt trotz Tränenreichtum erträglich.Mehr anzeigen


Palila

vor 10 Jahren

Ein absolutes Muss für jeden, der wahre Geschichten, Gerechtigkeit und Drama mag.
Die Geschichte dieses Mannes fesselt nicht nur weil es der Realität entspricht, sondern auch weil die Schauspieler hier tolle Arbeit geleistet hat. Überzeugende Szenen zeugen von der Brutalität die auf dieser Welt, nicht nur damals sondern auch heute noch (davon bin ich überzeugt) existiert. Es geht einem mehr als nur unter die Haut. Dieser Film ist Gänsehaut pur und weckt in jedem den Sinn nach Gerechtigkeit und Frieden auf der Erde.

Einer der besten Filme des letzten Jahres!Mehr anzeigen


Rizos

vor 10 Jahren

Geniale Interpretation von Chiwetel Ejiofor, durchdachtes Drehbuch, hat classical-Potential. - Ein must-see!


frickgui

vor 10 Jahren

Erschreckend, genial und glaubwürdig und das Schlimmste: der Film beruht auf einer wahren Geschichte!


sternennacht

vor 10 Jahren

Hat mich total gepackt.....!


honigdachs

vor 10 Jahren

Sehr guter und ergreifender Film!


richlady79

vor 10 Jahren

Unforgettable


8martin

vor 10 Jahren

Ich gebe dir recht, Thorsten. Den müsste man verbieten. Von dem kommt doch nur Rotz.


tom12

vor 10 Jahren

P. S.: Mich nervt das Geblubber von Tuvok zu JEDEM Film auch sehr. Ich fände es wirklich sehr angebracht, seine Kommentare zu löschen.


tom12

vor 10 Jahren

Der Film bietet zwar interessante Einblicke in das Thema Sklaverei, ist für meinen Geschmack aber zu flach und Hollywoodartig. Sehenswert ist er eigentlich nur wegen Michael Fassbender, der spielt wieder umwerfend gut.


Reptile

vor 10 Jahren

Mein Gott, das Wort "Kurzfassung" kennt der gute Herr "Tuvok" offensichtlich immer noch nicht.

Bei jedem Film den er bewertet, zieht er die selbe Nummer ab und schreibt, anstelle einer sachlichen Kurzkritik, ganze Drehbücher!
Erde an Cineman. ch, wann unternehmt Ihr endlich etwas gegen seine 32-Seiten langen Kommentare, bei denen es von Plot-Spoilern nur so wimmelt?Mehr anzeigen


tuvock

vor 10 Jahren

Um sein neues Leben zu ertragen, bleibt Northup in gutem Einvernehmen mit Ford, während er ihn beim Bau einer Wasserstraße unterstützt. Erfolgreich wird er als neuer Ingenieur gefeiert. Als Northups Fähigkeit, Geige zu spielen, entdeckt wird, stellt ihm Ford eine Geige bereit. Denn er hat Gefallen an ihm gefunden denn Solomon hat ein Gutes Talent, und eine wunderbar ruhige Art zu reden und zu agieren. Wegen seines Erfolges auf der Plantage wird der Aufseher John Tibeats eifersüchtig auf Northup, woraufhin es zu Streitigkeiten zwischen den beiden komm, wobei dieser verantwortlich ist dass Solomon aufgehängt wird, und dem Tode fast nahe Stunden lange auf einem Seil hängend zubringen muss.

Um Northups Leben vor Tibeats zu schützen, schickt Ford ihn auf eine andere Plantage, die durch den brutalen Sklaventreiber Edwin Epps geführt wird. Was wiederum Ford nicht wusste, leider hat er auch den Kontakt abgebrochen zu Solomon, darum konnte er ihm nie helfen. Die Hauptaufgabe von Northup ist dort, Baumwolle zu pflücken, von der er jeden Tag 200 Pfund sammeln muss, andernfalls erwarten ihn grausame Schläge. Und die hat er oft genug erhalten. Die Sklavin, die stets die meiste Baumwolle pflückt, ist Patsey, eine sanfte Frau, für die Epps trotz der Missbilligung durch seine Frau eine starke Zuneigung entwickelt. Der wiederum verliebt sich trotz seiner Frau in Patsey, die wiederum eifersüchtig auf Patsey ist, und ihr das Leben zur Hölle macht.

Eines Tages nach einigen Vorkommnissen eskaliert alles, Patsey wird fast totgeprügelt und Solomon hat mehr als je zu vor nur einen Gedanken, Flucht. Übrigens bei einer Vergewaltigungsszene wurde Fassbender sogar nachher Ohnmächtig weil er sich so reingesteigert hatte.

Zum Schluss:

Ich finde die Darstellung der einzelnen Figuren sehr gut gezeichnet, Technisch ist der Film einwandfrei, die Orte wo der Film gedreht wurde sind einfach sehr gut, die Schauspieler sind höchst glaubhaft, die Musik ist hervorragend, der Film ist megaspannend, er wühlt auf, er lässt dich den halben Film weinen, der Film hat wunderbare Leute, er hat eine hervorragende Geschichte, das Drehbuch ist spitze, die Dialoge sind weder zu kurz noch zu lang, hin und wieder ist der Film langatmig, der Film hat dauernd was los, er wühlt auf, er ist meiner Meinung nach einfach ein Diamant, und darum vergebe ich 97 von 100 Punkten.Mehr anzeigen


tuvock

vor 10 Jahren

Gelebt hatte Solon damals in Bayou Boeuf in Louisiana, einem Kuhkaff, mit so schönen alten Häusern, brutalen Sklaventreibern, und ausgebeuteten Leuten. Als damals der Bürgerkrieg in Amerika angefangen hat, wurde sein Buch zu einem US-weiten Bestseller. Übrigens, als damals die Historikerin Dr. Sue Eakin das Buch wiederentdeckte, reiste sie um eigene Kosten den selben Weg ab, den damals Solomon erlebt hat, und konnte so sehen was sich damals wirklich abgespielt hat, sie wühlte in unzähligen Archiven und kam auf wirklich menschenverachtende Tatsachen drauf.

Bis heute ist übrigens das Buch noch in Amerika berühmt, und seit dem Film sowieso viel mehr, die erweiterte Buchversion mit einem 150 Seiten Anhang könnte auch irgendwann in Deutscher Sprache erscheinen, ich kaufe mir es auf alle Fälle. Und wer sich noch interessiert, Saratoga Springs feiert jährlich den Solomon Northup Day und kuratiert eine historische Ausstellung. Eines weiß ich, wenn dieser Film nicht mindestens 7 Oscars gewinnt, fliege ich nach Hollywood und hypnotisiere jeden einzelnen der Jury Mitglieder, denn dieser Film verdient es auf einem Olymp zu sein.

Die Geschichte und alles rundherum:

Unglaublich was ein Film alles so bewirken kann, ich hatte so viel Hass beim Anschauen des Filmes, echt unglaublich, ich habe sicher an die 3 Sessel zerstört, meiner Holden so ziemlich jedes Gewand vom Leib gefetzt, naja irgendwo muss die Wut hin.

Der Film ist echt herrlich, alleine die Schauspieler in dem Film. Die Hauptrolle spielt ja Chiwetel Ejiofor der auch in „2012“ mitspielte, dann dazu fast nicht erkannt, den Bösewicht EDWIN EPPS, der von MICHAEL Fassbender gespielt wird, den kennen wir als Android von „Prometheus“, dann dazu Benedict Cumberbatch, der war im 12. Star Trek Film der Böse, der spielt im Film den WILLIAM FORD, dann noch Paul Dano, der mal als Sohn von Harrison Ford spielte in dem Film „Cowboys & Aliens“ der hat so was richtig gemeines an sich, ich hasse den Typen, der spielt lim Film JOHN TIBEATS, einen leicht verrückten Master, dann dazu Paul Giamatti, den man aus „Rock of Ages“ kennen könnte, er spielt THEOPHILIUS FREEMAN, ich hasse diesen Arsch, ja im Film spielt er sehr glaubwürdig, die beste Rolle hat aber meiner Meinung nach die Kenianerin Lupita Nyong’o, die im Film die gepeinigte PATSEY spielte, also wenn die Frau nicht absahnt dann weiß ich nicht, Ihre Darstellung geht teils so was unter die Haut, echt unglaublich, dann spielt noch dazu Brad Pitt mit als Kanadier, SAMUEL BASS, und Alfre Woodard, aus dem Film „The Core“, die spielt im Film die Mistress SHAW, auch sehr gut hat mir im Film die Rolle von MARY EPPS gefallen, gespielt von Sarah Paulson, ich hasse sie im Film, ich hätte ihr am liebsten den Hals umgedreht, und sonst noch ein paar unbekannte Darsteller.

Das Beste ist ja dass der Film 20 Millionen US $ gekostet hat, 128 Millionen US $ hat er weltweit nur eingespielt, aber immerhin, für einen anspruchsvollen Film super.

Gedreht wurde übrigens im französischen Stadtteil von New Orleans und auch sonst in der Nähe. Wer sich jetzt wundert wieso der Film so nach Dokumentation wirkt, ja man hat ein bisschen Farbe weggenommen und ein paar Kameraeinstellungen verändert, darum wirkt dass ganze geschichtlicher, kühler, härter brutaler und überhaupt viel besser. Unglaublich wenn man die Filmkritiken liest, Überall ist es klar dass es kein Wohlfühlfilm ist aber ein notwendiger, überall sind die Leute aus dem Häuschen, sie sind begeistert, der Film polarisiert, wird pragmatisch erzählt, hat eine herrliche Filmmusik von Hans Zimmer, die sich unglaublich gut ins Geschehen einbrennt, die wirklich gut wirkt, die Bilder dieses großartigen Filmes sind einfach perfekt, alles ist durchgestylt, die Meisten sind selber überrascht dass dieser einfache 130 Minuten Film so eine gute Wirkung haben konnte, sicher ist der Film oft etwas langatmig, es fehlt oft der Thrill und das gewisse Etwas, aber ich glaube das war hier nicht nötig, und selbst wenn der Film Fehler hat, ist mir egal, für mich ist es der Beste Film des Jahres definitiv.

Die Handlung des Filmes:

Die Geschichte ist sehr einfach. Im Jahr 1841 lebt der Geigenspieler Solomon Northup als ein freier Afro-Amerikaner, Ehemann und Vater von zwei Kindern in Saratoga Springs, New York. Er hat ein Gutes Leben hinter sich, er weiß was er will, er weiß was er kann und er ist ein erfolgreicher Mann. Eines Tages wird er von zwei Männern zu einem Auftritt in einem Zirkus gebeten, er könnte dort seine Kunst vorführen. Nach einer Nacht in Washington, D. C. mit den beiden Männern wacht Northup an den Boden gekettet auf. Man hat ihn betrunken gemacht, ihn betäubt und gefesselt. Im Schock von dem, was passiert ist, erkennt Northup, dass er unter Drogen gesetzt und in die Sklaverei verkauft wurde. Er hat nur ein Ziel, zu entkommen, und den Leuten zu sagen dass eine Verwechslung statt gefunden hat, leider glaubt man ihn nicht sondern schlägt ihn nur bis er die Identität von einem gewissen Platt annimmt, einem entführten Sklaven aus Georgia.

Er wird mit der Fähre nach New Orleans transportiert, wo ihn Plantagenbesitzer William Ford als Sklave kauft. Der natürlich möchte nur eines, seine Plantage bewirtschaften, und nicht mehr, doch er hat das was andere nicht mehr haben, ein Gewissen. Er ist einer von denen die seine Sklaven halbwegs gut behandeln, sicher weiß er was seine Master auf der Plantage so mit Sklaven machen, und er kümmert sich hin und wieder schon darum dass Leute nicht einfach grundlos zusammengeschlagen werden wie auf anderen Plantagen.

Um sein neues Leben zu ertragen, bleibt Northup in gutem Einvernehmen mit Ford, während er ihn beim Bau einer Wasserstraße unterstützt. Erfolgreich wird er als neuer Ingenieur gefeiert. Als Northups Fähigkeit, Geige zu spielen, entdeckt wird, stellt ihm Ford eine Geige bereit. Denn er hat Gefallen an ihm gefunden denn Solomon hat ein Gutes Talent, und eine wunderbar ruhige Art zu reden und zu agieren. WegenMehr anzeigen


tuvock

vor 10 Jahren

Zuerst ein paar Fakten und ein bisschen Vorgeschichte:

Ich als bekennender Anti Rassist habe mir immer einen Film gewünscht wo man sieht, wie die Sklaverei begonnen hat, wie die Leute damals regiert haben, und wie die Leute damals gelitten haben. Höllenqualen, ich weiß. Damals als die Serie Roots im TV war, die ich mittlerweile schon zigmal gesehen habe, wusste ich, es kann nichts Besseres geben, doch ich sollte eines besseren belehrt werden.

Wenn ein Film 9 Oscar Nominierungen hat, 118 Filmpreise gewonnen hat, wenn er 129 weitere Filmpreise gewinnen könnte, wenn der Regisseur ein Neger ist, er heißt Steve McQueen, wie der alte Darsteller, wenn der Film den Preis als besten Film gewinnen könnte, und dass 1. x ein Regisseur den Preis einheimsen könnte, der eigentlich kein weißer ist, wenn das passiert, dann sage ich, Halleluja, dann hat die berühmteste Rede der Welt, oder einer der berühmtesten Reden der Welt, und zwar von Martin Luther King, die er anlässlich des Marsches auf Washington für Arbeit und Freiheit, an dem mehr als 250. 000 Menschen teilnahmen, am 28. August 1963 in Washington, D. C. vor dem Lincoln Memorial gesprochen hat, endlich seine Wirkung erzielt. Damals als der 1 Neger in einem Film einen Preis gewonnen hat, das war Sidney Poitier, damals als Obama Präsident wurde und jetzt der 1. Nicht weiße Regisseur einen Preis als bester Film des Jahres bekommen könnte, erst jetzt werden vielleicht Menschen erkennen, was für eine große Schweinerei die Filmindustrie eigentlich bis jetzt gemacht hat indem sie nur weiße Menschen auszeichnet, und Nein, dass ist kein Zufall.

Das Leben des unbekannten Solomon Northup der von 1808 – 1863 ungefähr lebte, der 1852 das Buch geschrieben hat, zu dem jetzt der Film ins Kino gekommen ist, dieses Leben wurden endlich verfilmt. Wie gesagt es ist ein unbekannter Mensch, bis jetzt, nun kennt ihn jeder, unwillkürlich, nun muss ihn jeder kennen, und ich kann sagen, nach dem ich den Film gesehen habe, der bis in die tiefste Seele unendlich schmerzt, dass es wirklich Zeit wird dass ihn jeder Mensch auf diesem Planeten sehen kann. Dieser Film sollte in jeder Schule gezeigt werden, in jedem Ministerium, in jeder Kirche, in jedem Heim, bei jeder Versammlung von Menschen sollte dieser Film gezeigt werden.

Als 1851 das Buch von „Onkel Toms Hütte“ erschienen ist, hätte keiner geglaubt, dass dieses Buch getoppt werden würde, ja würde es, doch es ist in Vergessenheit geraten, erst Mitte des 20. Jahrhunderts hat man das Buch wiederentdeckt, in dem Solomon das Leben als Baumwollpflücker beschreibt. Ein Leben dass nicht mal ansatzweise wer freiwillig führen würde.

Viele Leute mögen sich gewundert haben wieso damals ein Neger in Freiheit leben durfte, das war deswegen weil Solomon Northup, eigentlich Afroamerikaner, als Sohn des befreiten Sklaven Mintus zur Welt kam. Er lebte in New York, war ein Handwerker, und lernte Violine spielen, so gut wie kein anderer, er war damals ein ziemliches Talent, so was wie David Garrett heute.

1829 heiratete er seine Frau, und lebte mit Ihr in Washington D. C., und eines Tages als er einem Auftrag entgegenfieberte, wurde er von seinen 2 weißen Auftraggebern betrogen, nach New Orleans verkauft zu Menschenhändlern, und aufgrund einer Verwechslung nach Louisiana zum Arbeiten geschickt.

Bis 1853, 12 Jahre lange, mußte er unter verschiedenen Auftraggebern auf deren Farmen arbeiten, das Leid mit erleben dass damals ziemlich oft an der Tagesordnung war, er erlebte Gewalt und auch Liebe, vorwiegend aber Gewalt, er hatte einige gescheiterte Fluchtversuche, bis er es schaffte 1852 mit seiner Familie Kontakt aufzunehmen über Umwege und dann in die Freiheit zu gelangen. Er hat in Folge ein Netzwerk gegründet, wo er in Not geratene Sklaven half, Zeit seines Lebens hat er sich für dessen Freiheit eingesetzt und konnte sogar noch mit erlebe wie der nötige Sezessionskrieg stattgefunden hat, der zwar 600. 000 Menschen das Leben gekostet hat, zwischen Nord und Süd, aber die verdammte Sklaverei abgeschafft hatte.

Hätte das längst in Vergessenheit geratene Buch die Historikerin Dr. Sue Eakin nicht veröffentlicht, wäre ein wertvoller Teil der Amerikanischen Geschichte gar nicht beleuchtet worden und es wäre nicht zum Besten Film der letzten Jahre geworden.

Zu diesem Fall, und wie es weitergeht, gibt es auch einige dramatische Geschichten. Northup beschloss nämlich die Sklavenhändler aus Washington, die ihn erst in das Debakel reingeritten hat, zu verklagen, aber er hatte keinen Erfolg, auch die Zirkusarbeiter, die ihn angeredet haben, in New York oder Washington und ihn für einen Auftrag verpflichten wollten, wurden jedoch vorerst nicht gefunden. Der Fall wurde in Washington DC verhandelt, da Northup dort verkauft wurde. Leider hatte er damals auch kein Glück, was wir uns heute gar nicht vorstellen können aber leider mahlen die Mühlen in New York im 19. Jahrhundert noch langsamer als wir es gewohnt sind von heute. Obwohl er ein freier Mann war, durfte er nach den lokalen Gesetzen damals nicht gegen einen weißen Mann aussagen. Und das ist ja das nächste Debakel, denn er hat es zwar geschafft die ausfindig zu machen aber die Gesetze waren damals wirklich brutal. Einer dieser Männer verklagte daraufhin seinerseits Northup, der sich vor Gericht selbst verteidigen musste, denn dieser meinte dass sei alles Verleumdung und Northup ein großer Lügner, doch dieser ließ die Anklage jedoch später wieder fallen weil er sah dass er keinen Erfolg gegen Solomon hatte. Der Fall erlangte nationale Aufmerksamkeit, damals wusste Unzählige Leute von diesem Fall, der so bekannt war wie der Fall rund um Kinderschänder Joseph Fritzl, und die New York Times zierte am 20. Januar 1853 ihre erste Seite mit dem Prozess.

Gelebt hatte Solon damals in Bayou Boeuf in Louisiana, einem Kuhkaff, mit so schönen alten Häusern, brutalen Sklaventreibern, und ausgebeuteten Leuten. Als damals der Bürgerkrieg in Amerika angefangen hat, wurde sein Buch zMehr anzeigen


maurina

vor 10 Jahren

Ein ganz eindrücklicher Film mit viel Tiefgang!


bigjohn

vor 10 Jahren

super Film... hätte mehr Tiefgang, wenn nicht zu sehr "Hollywood-mässig" inszeniert...


saby7

vor 10 Jahren

Grossartiger Film! Grandiose Schauspieler! Er regt zum Nachdenken an, ein sehr gelungener Film.


michel.bossart

vor 10 Jahren

Trotz schlimmer Geschichte, schaffte der Film nicht wirklich, mich zu bewegen. Und Brat Pitt als Good Guy.... oh please....


8martin

vor 10 Jahren

Der farbige Regisseur Steve McQueen (nicht noch ein Joke über seinen Namen) hat einen mutigen und konsequenten Film über das Sklavenproblem in den USA Mitte des 19. Jahrhunderts gemacht. Dabei spielt er ganz bewusst auf die harte Tour. Die Weißen sind nicht die Bösen, sie sind die Teufel. Unter ihnen leiden besonders die beiden Hauptdarsteller Solomon (Chiwetel Ejiofor) und Patsey (Lupita Nyong’o). Sie müssen, obwohl kein Paar, schier unerträgliche körperliche Schmerzen erdulden. Nichts wird beschönigt: Vergewaltigung und Auspeitschen der Sklaven sind an der Tagesordnung. In einer furchteinflößenden Atmosphäre der Rechtlosigkeit bestimmt erst ein humaner Sklavenhalter (Benedikt Cumberbatch) das Leben der Leibeigenen, gefolgt vom üblen Plantagenbesitzer Epps (Michael Fassbender). Der überzeugt als Menschenschinder der schlimmsten Sorte. Er lebt nicht wie ein Schwein, er ist eins. Von den beiden Cameos (einmal Paul Giamatti als fieser Sklavenhändler) ist das von Brad Pitt (auch Produzent) das entscheidendste. Er liefert sich ein intellektuelles Rededuell mit Epps, in dem er mit vollster Logik darlegt, warum Sklaverei weder religiös noch rechtlich oder ökonomisch haltbar ist. Die Filmmusik ist von Hans Zimmer und so gibt es nebenher noch viel echten Blues, der das Bild stimmig abrundet.
Der Film überzeugt durch eine ergreifende Story, die in einer typischen Südstaaten Atmosphäre spielt. Bemerkenswert, wie er nur in eine Richtung geht: Unrecht, Gewalt und Leid. Und selbst das erwartete Happy End bleibt trotz Tränenreichtum erträglich.Mehr anzeigen


fuseli88

vor 10 Jahren

Grosse Schauspielerische Leistung! Dieser Film geht einem durch Mark und Bein! Das Taschentuch wurde einige male gebraucht. Regt zum nachdenken an.


hpgerber

vor 10 Jahren

Der Regisseur arbeitet mit starken Bildern und verdichtet die Handlung zu einer Gesamtschau. Das macht den Film zu einem intensiven, emotionalen Kino-Erlebnis das einen nicht kalt lässt, aber auch durch die Brutalität abstösst, mit einem grandiosen Chiwetel Ejiofor.


Jantalas

vor 10 Jahren

Mitreissend & fesselnd. Regt zum Nachdenken an. Wer sich gerne Gedanken nebenher macht und dennoch mit samt Emotionen abgeholt werden möchte, sei dieser Film wärmstens empfohlen. Sehr Tiefgründig, (was bedeutet Freiheit und wie einfach war es für Afros damals versklavt zu werden?) Für leichte Gemüter eher weniger zu empfehlen:)Mehr anzeigen


liofa

vor 10 Jahren

hab mir etwas mehr Action-Szenen erhofft - und dass es am Ende eine Abrechnung im Stile vom Rambo oder der Graf von Monte Christo gibt - leider nicht der Fall. Trotzdem irgendwie gut gemacht und unterhaltsam


Patrick

vor 10 Jahren

Der Film ist wie ein Pitschenschlag so intensiv und schmerzvoll. Fazit: Grosses Schauspiel Kino und zeitweise auch grosses Oscar Kino, nur sind teilweise die Kameraaufnahmen zu lange ohne schnitt durch das der Film ein wenig langfädig wird, aber dennoch ansehen und nach dem Film eine Diskussion starten.Mehr anzeigen


swyzli

vor 10 Jahren

Gur inszenierter Film, basierend auf Tatsachen. Emotional doch sehr mitreissend, logisch, altes Thema, aber müssen mal wieder daran erinnert werden, wird zu leicht vergessen. Für mich absolut sehenswert, auch Schauspieler wirken sehr überzeugend
Gastauftritt von einem Mitproduzent ist gelungen (logisch ist er der Liebe)Mehr anzeigen


23031993

vor 10 Jahren

Toller film sehr fesselnd...


hofnärrchen

vor 10 Jahren

Langfädig, eindimensional, sich wiederholend (alle bösen Herren sind es bejahe auf dieselbe Art). Keine neuen Erkenntnisse, Gefühle, Gedanken durch diesen Film. Man fragt sich schon, wofür die Nominierungen sein sollen.


Gelöschter Nutzer

vor 10 Jahren

Das Ganze kam für mich nicht glaubwürdig rüber. Die Kameraführung fand ich schrecklich, aber das ist Ansichtssache. Alles in allem habe ich von diesem Film sehr viel mehr erwartet und habe mich stellenweise sogar gelangweilt. Oscars wird er trotzdem gewinnen, wie an anderer Stelle treffend beschrieben als "Vergangenheits-Bewältigungs-Oscar".Mehr anzeigen


jimcarrey

vor 10 Jahren

Genialer Film. Oscarreif. Nichts für schwache nerven.


lambada69

vor 10 Jahren

unglaublich eindrücklicher Film, nichts für "schwache" Gemüter, geht unter die Haut und zeigt eine absolut brutale Realität, die wir gerne verdrängen!


FutileTheory

vor 10 Jahren

Die erste Hälfte des Films ist sehr spannend. Die Entführung, die harten Feldarbeiten und das Psychoduell mit Paul Deno bringen die Geschichte in Schwung. Leider flacht dieser in der zweiten Spielhälfte wieder ab. Der harte Sklavenalltag auf der Farm des tyrannischen Grundbesitzers wiederholt sich etwas gar zu oft. Einige Einstellungen sind etwas zu lange geraten. Dennoch ein gelungener Streifen, der zeigt, dass die Schwarzen damals durch die Hölle gingen.Mehr anzeigen


anetaw@sunrise.ch

vor 10 Jahren

sehr beeindruckender Film, jedoch teilweise etwas schwerfällig. Hervorragend gespielt!


skywalker92

vor 10 Jahren

Der Klassische Oscar Film! Eindrückliches/Trauriges Thema. Starke Schauspieletische Leistungen!
Nichts für schwache Gemüt! Wo andere dir Kamera abfrehen haltet Steve McQueen voll drauf.


v0egi

vor 10 Jahren

Eigentlich spannendes Thema, sehr gut gespielt, aber leider sehr zähflüssig erzählt.


Angel One

vor 10 Jahren

Im Film kommt keine Stimmung auf, d. h. die Geschichte verläuft schleichend und nur in den letzten 5. -10. Min. kommt der erlösende Schluss!
Müsste ergreifender erzählt werden, um mehr Spannung und Fesselung zu erreichen!
Ganz klar nicht sehenswert im Kino! Leider!


flashgordon99

vor 10 Jahren

Extrem intensiv, vor allem jene Szenen, in denen Steve McQueen nicht von der Figur abwendet, sondern mit der Kamera unvermindert draufhält. Die Schauspieler spielen grandios, vor allem Michael Fassbender oder Kelsey Scott. Natürlich auch Chiwetel Ejiofor in der Hauptrolle. Was mich hingegen störte war die schwarz/weiss Malerei. Wie bereits jemand zuvor schrieb, gab es nicht überall böse weisse Menschen und gute charakterstarke Schwarze. Dessen sollte man sich bewusst sein. Ansonsten Top.Mehr anzeigen


jey91

vor 10 Jahren

Grandiose Schauspielerleistung einer bewegender Geschichte!


Manuva21

vor 10 Jahren

wirklich ein schöner Film!


Guesche

vor 10 Jahren

Kann dich gut verstehen @ Michael: Viele andere Filme mit so einem Drehbuch würden kaum Erwähnung finden aber der Film hier wird jetzt halt extrem gehypt, sei es von den Medien aber auch von der Academy in Hollywood. Leider wird er bei den Oscars abräumen und ich sehe einfach nicht ganz wieso...Mehr anzeigen


thomasmarkus

vor 10 Jahren

In einer kurzen Sequenz das Kapitol im Bau. Noch gusseisern schwarz - bevor weiss übertüncht. Symbolisch...


julianne

vor 10 Jahren

Also das stimmt sicher nicht besser kann man es nicht umsetzen sehr real und brutal es zeigt die ganze Brutalität dieser Zeit!!!!!


netsroht

vor 10 Jahren

Geschichte zum Nachdenken


8martin

vor 10 Jahren

Der farbige Regisseur Steve McQueen (nicht noch ein Joke über seinen Namen) hat einen mutigen und konsequenten Film über das Sklavenproblem in den USA Mitte des 19. Jahrhunderts gemacht. Dabei spielt er ganz bewusst auf die harte Tour. Die Weißen sind nicht die Bösen, sie sind die Teufel. Unter ihnen leiden besonders die beiden Hauptdarsteller Solomon (Chiwetel Ejiofor) und Patsey (Lupita Nyong’o). Sie müssen, obwohl kein Paar, schier unerträgliche körperliche Schmerzen erdulden. Nichts wird beschönigt: Vergewaltigung und Auspeitschen der Sklaven sind an der Tagesordnung. In einer furchteinflößenden Atmosphäre der Rechtlosigkeit bestimmt erst ein humaner Sklavenhalter (Benedikt Cumberbatch) das Leben der Leibeigenen, gefolgt vom üblen Plantagenbesitzer Epps (Michael Fassbender). Der überzeugt als Menschenschinder der schlimmsten Sorte. Er lebt nicht wie ein Schwein, er ist eins. Von den beiden Cameos (einmal Paul Giamatti als fieser Sklavenhändler) ist das von Brad Pitt (auch Produzent) das entscheidendste. Er liefert sich ein intellektuelles Rededuell mit Epps, in dem er mit vollster Logik darlegt, warum Sklaverei weder religiös noch rechtlich oder ökonomisch haltbar ist. Die Filmmusik ist von Hans Zimmer und so gibt es nebenher noch viel echten Blues, der das Bild stimmig abrundet.
Der Film überzeugt durch eine ergreifende Story, die in einer typischen Südstaaten Atmosphäre spielt. Bemerkenswert, wie er nur in eine Richtung geht: Unrecht, Gewalt und Leid. Und selbst das erwartete Happy End bleibt trotz Tränenreichtum erträglich.Mehr anzeigen


sammael

vor 10 Jahren

Ich verstehe den Hype um diesen Film nicht. Hier wird eine sehr dunkle und traurige Epoche der Menschheit beleuchtet und ähnlich wie bei Filmen über den 2. Weltkrieg ist jeder davon begeistert, egal wie der Film gemacht wurde und welche Qualität er besitzt (gehört sich ja so). Wenn man genauer hinschaut, stellt man fest, dass dieser Film ein schlechtes Drehbuch besitzt- Ein Mann wird entführt und muss dann gefühlte 50 Hinrichtungen und Folterungen mitansehen, bis er nach Hause darf. Mehr geschieht nicht. Zudem sind alle Weissen abgrundtief böse und alle Schwarzen absolute Gutmenschen (nur Stereotypen). Ein Film der die Sklaverei beschreibt muss nicht zwingend gut sein... dieser ist es nicht, meine Meinung.Mehr anzeigen


lu13152

vor 10 Jahren

Top Besetzung, packende Geschichte


Deg89

vor 10 Jahren

Der Film ist sehr eindringlich. Besonders durch die kontinuierlich erzählte Sichtweise des Protagonisten, der mit dem Zuschauer die Geschichte von Anfang bis Ende miterlebt. Mein persönlicher Oskargewinner!


Isabellina13

vor 10 Jahren

Super Film!


jelenamalesevic

vor 10 Jahren

empfehlenswert zu sehen! Sehr eindrücklicher Film! Ich habe mich gefragt, wieso der Film "erst jetzt" verfilmt wurde und nicht früher!


bigjohn

vor 10 Jahren

super Film... starke Schauspieler


steinepa

vor 10 Jahren

Super Film, aber wirklich schwer zu ertragen. Meiner Meinung nach haben die Amerikaner ein weiteres Mal genügend Dreck vor der Türe, um beschäftigt zu sein für die nächsten 100 Jahre und nicht allen anderen immer Ordnung und Rechtschaffenheit vorhalten zu wollen.


Gelöschter Nutzer

vor 10 Jahren

Ein eindrücklicher Film über die Sklaverei in den Südstaaten vor gut 150 Jahren. Ziemlich brutal, aber realistisch, tolle schauspielerische Leistungen. Und (von mir übertrieben): Brad Pitt rettet den Mann!


Reptile

vor 10 Jahren

Ein dunkles Stück amerikanische Geschichte, authentisch erzählt und nur schon rein schauspielerisch betrachtet, brilliant umgesetzt.
Das Jahr 2014, hat in "12 Years a Slave" bereits jetzt schon einen sehr starken Oscar-Favoriten und das zurecht.


as1960

vor 10 Jahren

"12 years a slave" ist schrecklich... schrecklich realistisch, schrecklich berührend, schrecklich einprägsam. Und deshalb unglaublich gut. Die wahre Geschichte des Afro-Amerikaner Solomon (Chiwetel Ejiofor), der als freier, akzeptierter Handwerker verschleppt und in die Sklaverei gesteckt wird ist ein Drama das kaum jemanden kalt lassen wird. Das Leiden, die Demütigungen sind spürbar eingefangen. Alle Darsteller sind in Topform (u. a. M. Fassbinder, in einer kleinen Rolle Brad Pitt). Das erste Meisterwerk in diesem Jahr und wohl der Topfavorit bei den Oscars.Mehr anzeigen


Rockabilly_ZH

vor 10 Jahren

harte Kost aber dieser Film muss man unbedingt sehen. Schauspielerische Leistung top, eindrückliche Mimik und insbesondere Ejiofor "lebt" die Rolle. Gute Kameraführung und Filmaufnahmen.


Gelöschter Nutzer

vor 10 Jahren

Bis jetzt nur vier Kommentare... Die harten Kritiken gibt es sonntags nach dem Beichte


julianne

vor 10 Jahren

Ein absolutes Meisterwerk und ich bin sicher best picture of the Year ist 12 years a slave sicher!!!! Steve macqueen zeigt eine unfassbare Brutalität und Realität wie schon im Film hunger!!!! Superfilm aber wirklich stark an der Grenze zu unzumutbar!!!!!!


latona

vor 10 Jahren

Sehr bewegend!!


güx

vor 10 Jahren

Ein Meisterwerk - es stimmt alles!
Einige Szenen sind schwer zu ertragen & ich empfehle Nastüechli. Muss man gesehen haben!


funkyfunghi

vor 10 Jahren

Wow unglaublicher Film, sehr schwer zu verkraften


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