Arbitrage Polen, USA 2012 – 107min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

5

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2

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8

36

29

15

7

3.2

95 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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8martin

vor einem Jahr

Ein Krimi über Spekulationen in Millionenhöhe, bei dem der Fachmann wie selbstverständlich zustimmend nickt und meint ‘Stimmt! So is‘ es‘, und der Laie wundert sich ‘Unvorstellbar!‘
Regisseur Jarecki kontrastiert das Privatleben des Milliardärs Robert Miller (Richard Gere) mit seinem Geschäftsgebaren. Außerdem erfahren wir, wie der Superdaddy zuvor vertuscht, Zahlen fingiert sogar gefälscht hat. Und gleichzeitig die Polizei (Tim Roth) gegen ihn ermittelt, weil seine kostspielige Geliebte (Laetitia Casta) bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Robert beging Fahrerflucht.
Miller gelingt es immer wieder den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Etwaige Klippen innerhalb der Familie (wie die mit Ehefrau Susan Sarandon oder Tochter Brooke (Brit Marling) werden souverän umschifft. Nach außen zumindest. Es wird aber auch die tragische Seite des Vater – Tochter Verhältnisses angedeutet.
Die Beweise für die Polizei kann er kaufen und ändern, so dass er ungeschoren davonkommt. Persönliche Narben, die nicht so schnell verheilen, werden wohl erst später sichtbar. Zuvor endet der Film mit einer Laudatio von Tochter Brooke auf ihren Vater auf einem Gala Dinner.
Gere gibt den Robert Miller als einen pfiffigen, aber rücksichtslosen Charmeur. Er wirkt aber gehetzt und schläft schlecht. Eigentlich ist er nicht zu beneiden.
Und weil hinter jedem großen Mann eine noch größere Frau steht, wird seine Ehefrau am Ende alle Fäden in der Hand behalten und alles nach ihren Vorstellungen lenken. Ihre Erpressung ist die raffinierteste Karte im Quartett. Es gibt keine Nur-Guten oder Nur-Bösen. Alle sind Opfer ihrer eigenen Wünsche. Sogar Robert Miller. Er ist am Ende der betrogene Betrüger. Realistisch und spannend.Mehr anzeigen


8martin

vor einem Jahr

Ein Krimi über Spekulationen in Millionenhöhe, bei dem der Fachmann wie selbstverständlich zustimmend nickt und meint ‘Stimmt! So is‘ es‘, und der Laie wundert sich ‘Unvorstellbar!‘
Regisseur Jarecki kontrastiert das Privatleben des Milliardärs Robert Miller (Richard Gere) mit seinem Geschäftsgebaren. Außerdem erfahren wir, wie der Superdaddy zuvor vertuscht, Zahlen fingiert sogar gefälscht hat. Und gleichzeitig die Polizei (Tim Roth) gegen ihn ermittelt, weil seine kostspielige Geliebte (Laetitia Casta) bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Robert beging Fahrerflucht.
Miller gelingt es immer wieder den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Etwaige Klippen innerhalb der Familie (wie die mit Ehefrau Susan Sarandon oder Tochter Brooke (Brit Marling) werden souverän umschifft. Nach außen zumindest. Es wird aber auch die tragische Seite des Vater – Tochter Verhältnisses angedeutet.
Die Beweise für die Polizei kann er kaufen und ändern, so dass er ungeschoren davonkommt. Persönliche Narben, die nicht so schnell verheilen, werden wohl erst später sichtbar. Zuvor endet der Film mit einer Laudatio von Tochter Brooke auf ihren Vater auf einem Gala Dinner.
Gere gibt den Robert Miller als einen pfiffigen, aber rücksichtslosen Charmeur. Er wirkt aber gehetzt und schläft schlecht. Eigentlich ist er nicht zu beneiden.
Und weil hinter jedem großen Mann eine noch größere Frau steht, wird seine Ehefrau am Ende alle Fäden in der Hand behalten und alles nach ihren Vorstellungen lenken. Ihre Erpressung ist die raffinierteste Karte im Quartett. Es gibt keine Nur-Guten oder Nur-Bösen. Alle sind Opfer ihrer eigenen Wünsche. Sogar Robert Miller. Er ist am Ende der betrogene Betrüger. Realistisch und spannend.Mehr anzeigen


Barbarum

vor 8 Jahren

Gut besetzter Finanzthriller. Nur fällt das Mitfiebern schwer, da die Hauptfigur nicht gerade für Sympathien sorgt.


Urs23

vor 10 Jahren

Richard Gere brilliert in seiner Rolle als verlogener Finanzmensch. Spannend und absolut sehenswert.


Tatschi82

vor 11 Jahren

Von diesem Film habe ich viel erwartet und war dann etwas enttäuscht. Die Performance von Richard Gere wurde so hoch gelobt, aber er war meiner Meinung nach so wie immer


palomino777

vor 11 Jahren

Super Schauspieler im Machtgeränke; obwohl Thema schon so oft in Filmen gesehen trotzdem- die Schauspieler machen den Film und nichts anderes.


timmy

vor 11 Jahren

Gu gespielt, spannend, zeigt dieMacht des Geldes, j ic weiss, er Richard ist ja soooo süss - für sein Alter; -))


Schlosstaube

vor 11 Jahren

Meine Bewertung fehlte noch; -) Guter Film und glaubwürdige Schauspieler!


thomasmarkus

vor 11 Jahren

Vorfilm reizte mich, den Film zu schauen.
Lohnt sich.
Subtil, wie viele wahrscheinlich
den Protagonisten mit Sympathie verfolgen,
und es ihm gönnen,
wenn er doch nicht an die Kasse kommt ---
wo er dennoch ein "FötzelCheib" ist.
Unvermittelter Schluss.
Aber ist das nicht gut so?
Was hätten wir uns anhören müssen?
Das was uns reale Finanzgurus vorlügen?Mehr anzeigen


matthias.waldburger

vor 11 Jahren

Ein guter Film. Sehr spannend.


minihaexli

vor 11 Jahren

ein guter film aber ein doofes ende.


sogehtes

vor 11 Jahren

Im TV hätte ich nach 5 Minuten weggezappt. Keine Spannung, Flache Story. Besuch lohnt sich echt nicht.


Rockabilly_ZH

vor 11 Jahren

- "drama": ja, "thriller" nein.
- schauspielerische leistung: sehr gut
- story: sehr gut
- ende: excellent
- alles in allem ein guter film und zu empfehlen


seeyouto

vor 11 Jahren

Hat sich leider nicht gelohnt, diesen Film zu schauen. Wegen Gere gieng ich nicht und mir hat die Geschichte nicht gefallen. Das Ende war auch ein bisschen aprut. Dachte zuerst, am Film sei was kaputt. Weiss schon, dass man sich danach seine Gedanken machen kann.....
Ich warte dann manl auf bessere Unterhaltung.Mehr anzeigen


Heptig

vor 11 Jahren

Müsste der Film nicht 'Hedgefund' heissen? Ein Arbitrageur ist hier meilenweil nicht zu sehen. Dafür ein betrügerischer Hedgefund-Magnat, der seine Haut aus dem Schlamassel retten will. Dass ihm das nicht gelingt, ist von Anfang an klar. Das gezeigte schnöde amerikanische Justiz-System gibt dem Film eine Dosis Valium. Dass dabei noch ein Schwarzer den Sündenbock spielen muss, wirkt klischeehaft. Susan Sarandon und Richard Geere spielen zwar gut, doch der Film hat einfach keinen Biss. Tipp: Alternative suchen!Mehr anzeigen


Mara_Jade

vor 11 Jahren

Grossartige Schauspieler, jedoch langweilige Handlung und apruptes Ende. Nicht sehenswert!


steinepa

vor 11 Jahren

Kurzweiliger Film, aber sehr bekannte und klischehafte Geschichte. Ich hoffe immer noch, dass nicht alle erfolgreichen Menschen resp. Männer so ticken. Für ein Wow hätte er noch etwas Neues bringen müssen. Leistung von Gere war gut, aber wie wäre es mal mit neuen Gesichtern? Sarandon nicht nennenswert, aber hat zur Rolle gepasst.Mehr anzeigen


ingrid83

vor 11 Jahren

spannender Film mit meiner Meinung nach einem ziemlich doofem Ende!


enver.kuzu

vor 11 Jahren

Wie üblich hani meh erwartet, doch defilm isch spannigslos & uninteressant. Es gaht meh ums finazielle grund, weg de gschäft vom maa, will er hat viel zverlüre hät & weniger im hindegrund haltende autounfall. Aber immerhin sind d'schauspieler guet gsi.


mercidir

vor 11 Jahren

ein toller film, spannend, dicht erzählt, nie langweilig, man war gespannt auf das ende das dann doch recht offen blieb fand ich... tim roth auch wieder mal gut gespielt und auch wenn dir rollen der sonst good and bads hier wie vertauscht rüberkommen kann der zuschauer reflektieren über finanzen, charaktere, moral, loyalität, verantwortung, vertrauensbruch etc. unbedingt sehen gehen. musik passt auch gut zum film. ein sorgfältig gemachter thriller mit harten schicksalschlägen und einem nicht kühlberechnenden miller sondern auch intuitiv handelnden finanzgenie.Mehr anzeigen


Schlosstaube

vor 11 Jahren

Ich habe den Film heute gesehen und es war spannend und regt zum Nachdenken an. Glaubhafte Story und gute Schauspieler!


kingfisher

vor 11 Jahren

Gute und glaubhafte Story mit einem sehr guten Hauptdarsteller Richard Gere, der für seine Rolle eine Oscarnomination verdient hätte. Überduchschnittlich guter & spannender Thriller!


Patrick

vor 11 Jahren

GOLDEN ICON AWARD.
Spannender Thriller der im Stil von Wall Street 1&2 daher kommt.
Arbitrage kommt nicht an Wall Street 1 heran, kan aber trotzdem für 100 Min. unterhalten.
Ich habe Arbitrage am Zürich Film Festival gesehen in anwesenheit vom Filmemacher Nicholas Jarecki sowie Susan Sarandon&Richard Gere, die 2 Darsteller kamen witzig und gut gelaunt nach Zürich, das merkt man auch im Film den Sarandon&Gere spielen ihre Rollen ordentlich.
R. Gere bekam den Golden Icon Award, den auch Helen Hunt ein paar Tage vorher mit nach Hause nehmen durfte.Mehr anzeigen


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