Anna Karenina Frankreich, Grossbritannien 2012 – 130min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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84 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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1234jopy

vor 9 Jahren

Schade, wird dem Buch nicht gerecht. Enttäuschend.


flurye

vor 10 Jahren

Ein Meisterwerk. Überraschend, ungewohnt, tiefgründige Inhalte vor spektakulärer Kulisse


Ortygiano

vor 11 Jahren

Zu langatmig, zu vorhersehbar und dennoch nichtssagend (v. a. Keira Knightley). Das einzig Spannende sind die Kostüme und die originelle "Theater-Inszenierung".


tuvock

vor 11 Jahren

Sie hat nur noch ein Ziel, sie hasst inzwischen WRONSKI und wenn sie sich selber umbringt dann ist er so sauer das er sich auch umbringt. Ja super Plan, Ärgern einer Person durch Selbstmord ja wieso nicht. Und dann geschieht das was sei mal miterleben mußte, vom Zug damals als ich da erzählte als der Thronfolger kam da war ein Unfall, Bauarbeiter kam unter die Schienen, zerstückelt, tot. Und nun stürzt sie vor einen Zug.

Was macht KONSTANTIN? Der ist depressiv und hat Burn Out oder so, säuft wie ein Loch und geht aufs Land, er wird wieder gesund und normal. Was macht ALEXEY WRONSKI? Ohne ANNA kein Leben also ab in den Krieg und dort sterben. Roman aus, Buch zu Ende, Film nach 125 Minuten aus und ich froh.

Was ich über den Film so erzählen kann:

Nun Geschichten über Ehe, Sinnkrise, Scheidung, Fremdgehen sind immer nett, aber dieser Film ist so ziemlich der langweiligste den ich seit langem gesehen habe. Anfangen tut er wie " Dogville" Theater, mal da mal dort, Real und nicht real, viele Kostüme, gute altertümliche Musik ja das hat der Film gut gemacht aber bitte wieso sind alle Frauen in Russland in dem Film also die Jungen unterernährt? Wieso haben die alle immer so viele Depressionen? Schätze die haben keine Playstation 3 gehabt.

Wieso hat Tolstoi so ein langweiliges Buch geschrieben? Ich habe eigentlich 500 x den Atem angehalten bi der Film aus war, ich habe die Fliegen gezählt die herumschwirrten auf der Suche nach einem Mittagsschläfchen, kein Wunder das halbe Kino hat geschnarcht, da hätte es keiner gemerkt wenn er von einer Hyäne gefressen wäre.

Nun es ist ja super wenn man was über Russland erfährt ich mag russische Filme auch wenn es nur 5 von 500 sind aber dieser Film, 'ne danke der ist Mist. Wirklich.

Die Schauspieler sind nett, Jude Law spielt ja KARENIN, ein Schwein, ein Macho, dann wieder ein Liebhaber, ja eben Jude Law, ein Arsch wie er im Buche steht kann man sagen wenn man das vom damaligen Standpunkt aus betrachtet aber nicht immer schließlich muss er damit klar kommen das seine Schnecke ihn fremd geschleimt hat.

Der Film hat ja nur eine Message, ANNA geht fremd, reist Mann und Liebhaber in den Tod und meuchelt sich selber weil sie unglücklich ist, lässt Sohn und Tochter zurück. Und dafür braucht dieser schwülstige Film dieser schwülstige Roman 1. 000 Seiten fast?

Warum der Film in sechs Kategorien für den BAFTA Film Award 2013 nominiert weiß ich nicht, schätze das waren alles in England lebende schweigsame depressive blinde Russen.

Was an dem Film vielleicht cool ist, Joe Wright ist der Regisseur und jetzt kommt es, der Film hat ja super Starbesetzung bis ins Kleinste, das liebe ich, also James McAvoy (Levin), Saoirse Ronan (Kitty), Cate Blanchett (Gräfin Lydia), Benedict Cumberbatch (Nikolai), and Andrea Riseborough (Prinzessin Betsy Tverskoy), haben alle mit dem Regisseur gearbeitet, und irgendwie hat der dann die Idee gehabt, die ganze Riege umzutauschen in die jetzigen Schauspieler. Schon arg was? Einigen war die Produktion zu lange, andere hatten andere Filmpläne und sagten dann einfach ab und machten Ihr Ding und irgendwie dann keine Lust mehr, was weiß ich.

Übrigens die Szene als Karenin so eine Box in das Schlafzimmer von ANNA brachte und auspackte, das sah befremdlich aus, das war ein Kondom das früher aus Schafdarm gemacht wurde ja kein Scherz. Dass die 50 - 80 Millionen US $ Produktion nur 13 Millionen in den USA einspielte ist klar, der Film ist so spannend wie eine Fliege die von einem Frosch gefressen wird in einer Wüste in Usbekistan im Winter in der Nacht auf einem hohen Berg wenn der Mond scheint.

Ich glaube wenn der Film nicht so vielschichtig wäre nicht so langweilig, nicht so 'ne langweilige Story hätte und nicht so depressiv umgesetzt wurde, wo die Leute aber Ihre Rolle geht spielten, ohne Zweifel wäre der Film spannend, mich wundert aber immer noch, wieso kann heut zu Tage noch ein Mensch so 'ne Story lieben oder lesen? Das mit Greta Garbo war nachvollziehbar oder man könnte folgen, aber alleine schon die Namen, also bitte, da furz ich drauf das kann sich doch keine Sau merken. Die Darsteller sind da aber man merkt sich keinen und irgendwie verschwinden sie aus meinem Gedächtnis, ich mußte fast meine Alte wecken im Kino und ich schlief super, ja der Film ist ein Dreck, nein ich kann ihn aber trotzdem empfehlen für anspruchsvolle Leute die auf Russische Geschichten stehen oder auf Kostüme, das ist 1 A, aber die Filmweise wie das mit dem Theater ist, dann sind alle wieder in einer realen Welt dann sind da Kulissen he das ist ein Mist.

Wenn ich mir Keira ansehe wie sie das Hysterische Mistvieh spielt, also bitte das ist nichts gegen eine Ava Gadner, sicher nicht, und von dem was sie an Lebenserfahrung hat oder spielt ist sie der Fingernageldreck gegen Greta Garbo.

So gesehen ist der Roman gedacht dass man sich Gedanken über die Liebe macht. Eh alles Humbug würde Scrooge sagen. Tolstoi damals als er den Roman schrieb, er reiste viel rum und 1857 und 1860/61 westeuropäische Länder und war mit Künstlern zusammen und hat sich einfach angehört was die so zu sagen haben und schrieb dann ein Buch. Er hat dann 'ne 18 Jährige Dame geheiratet, SOFJA ANDREJEWNA BEHRS, und er hatte 13 Kinder. Ja kein Wunder das er so langweilige depressive Storys schrieb weil er sicher viele Mädchen hat auch gehabt. Wenn der Mann von ANNA der KARENIN nicht so ein langweiliger kalter gefühlloser Ochse wäre dann wäre ANNA eh nicht fremdgegangen. Was ist dann die Moral? Männer sorgt euch mehr um eure Frauen, lieber 10 x mehr Sex in der Woche als 10 x ein Liter Bier.

53 von 100 Punkten mehr gebe ich dem Film nicht.Mehr anzeigen


tuvock

vor 11 Jahren

Falls wer die Originalgeschichte nicht kennt, möchte ich sie zu Beginn etwas erläutern:

Von den 13 Verfilmungen wo meiner Meinung nach die Beste 1935 gedreht wurde mit Greta Garbo möchte ich nicht erzählen sondern von der Story. Also der Roman von Leo Tolstoi, einem russischen Dichter, der 1873 - 1878 diese Story geschrieben hat, ist meiner Meinung nach einer der berühmtesten der Welt. Auch wenn ich ihn nie geschafft habe ganz zu lesen wie die 1. 000 Seiten Krieg und Frieden. Warum? Nun die ersten 500 Seiten, da geht es um die Witches und die Itsches, die Blonskys und die Schmonskys, die Batskis und die Schmattskis, da wird die Familie von dem und dem erklärt was eigentlich niemand interessiert, und falls sich wer auf Seite 500 schon verirrt hat, kann er gleich bis 99 % des Buches auslassen. Ich finde, es reicht den Einband zu lesen die Überschrift, das Ende und fertig. Naja egal, Meinungssache.

Also, die Story handelt von Ehe und Moral im Russland so um 1874, ja so wie es im Film halt ist, obwohl genau ich das Jahr auch nicht weiß. Es geht eigentlich um eine Fürstin, DOLLY OBLONSKAJA, die wird im Film von Kelly MacDonald gespielt, und die lässt sich von Ehemann STEPAN scheiden der sie betrog. Oder sie will, ja genau, und sie hat eine Schwägerin, ANNA KARENINA, und die ratet Ihr, he DOLLY, eigentlich genau gesagt ist dass, DARJA ALEXANDROWNA, " DOLLY", und die ist die Frau von STEPAN, und wie gesagt, ANNA sagt, he DOLLY probiere doch noch mal mit ihm auszukommen.

ANNA hat eine Freundin, die Schwester von DOLLY, KITTY heißt die Süße, im Film von Alicia Vikander gespielt, und die liebt Graf ALEXEY WRONSKIJ, im Film spielt die Rolle Aaron Taylor-Johnson. KITTY was ja eigentlich nur 'ne Abkürzung ist für das viel liebevollere, JEKATERINA ALEXANDROWNA SCHTSCHERBATSKI liebt den Grafen, will aber nicht dass KOSTJA LJEWIN sie heiratet, im Film ist das Domhall Gleeson der eigentlich KONSTANTIN DMITRIJEWITSCH LEWIN heißt.

Also noch mal, KITTY liebt Graf ALEXEY WRONSKIJ. Der heißt eigentlich im Film ALEXEI KIRILLOWITSCH WRONSKI, und für den lässt sie eben KOSTA sausen. KOSTA liebt aber KITTY und dreht fast dauernd durch, jedenfalls was man durchdrehen in dem prüden Russland des 19. Jahrhunderts nennen kann.

Eigentlich hätte ja ALEXEY einen Heiratsantrag machen sollen aber das hat er nicht, KITTY weint sich nach ihm die Augen aus und nichts geht weiter. ANNA und ALEXEY treffen sich eines Tages. Beim Zug, da fährt der Österreichische Thronfolger gerade nach Moskau oder so. ALEXEY der eigentlich nur Junggeselle bleiben möchte was ich bei den herrlichen russischen Frauen verstehen, die im Film etwas unterernährt wirken, will niemanden heiraten das sollte ich noch erwähnen, der ist wie gesagt in ANNA verknallt.

KITTY fällt inzwischen in Depressionen oder Burn Out, was weiß ich, die denkt sich, ALEXEY mag sie nicht, Frechheit, und dann kommt noch dazu, das sie eigentlich KOSTA hätte heiraten wollen und es nicht tat. Naja sie hat halt auf ALEX gewartet. Das coole ist, es gibt keinen Streit, LJEWIN denkt sich, he der ALEX ist ein Trottel, was soll's, der will die KITTY Braut nicht, soll er bleiben wo der Pfeffer wächst, der ist nur dämlich und macht halt was so ein Russe halt tut.

Dann kommt St. Petersburg. So 'ne russische Stadt. ANNA und ALEXEY lernen sich näher kennen, ANNA wird schwanger, und jetzt passiert es, ANNA ist ja verheiratet mit KARENIN, den im Film Jude Law spielt der eigentlich Fürst ALEXEI ALEXANDROWITSCH KARENIN heißt und der Mann von ANNA ist.

ANNA kriegt ein Kind, ANNIE, KARENIN ist super sauer, sie beichtet alles, ALEXEI der sie liebt will sich selber meucheln wie es halt die Russen so taten, ANNA wird krank, wird wieder gesund, und KARENIN sagt ja zu der Scheidung, ja sonst hätte er Nein gesagt, denn dann wäre sie ja gestorben durch die Geburt die so schwer war.

Es kommt wie es kommen muss, KARENIN ist sauer, ANNA hat also Ihre ANNIE und Ihren Sohn SERJOSCHA den sie von KARENIN hat, den will sie aber nicht an KARENIN verlieren, aber ANNA und die Liebe zu Graf WRONSKI ist stärker, sie fliehen nach Italien und lassen SERJOSCHA, den Sohn von ANNA und KARENIN zurück in Sankt Peterburg für 1 Jahr.

KITTY die ja krank war hat eine Kur gemacht und hat sich mit KOSTA LEWIN ausgesprochen und sie heiraten also doch. Na so schnell geht das. ANNA kehrt nach 1 Jahren zurück nach Petersburg, und will zu KARENIN Ihren Sohn holen doch der gibt den nicht her, weil Fürstin LYDIA IWANOWNA, so 'ne bösartige Kuh die im Film von Emily Watson verkörpert wird, ihn eben dauernd einredet, nix mit Sohn hergeben das ist nicht gut.

Nix mit Sohn ANNA muss gehen und nimmt WRONSKI mit, der mit ihr die Tochter ANNIE gezeugt hat die irgendwie im Film verschwunden ist, ja und ANNA wird bald wahnsinnig.

WRONSKI der ja in der Gesellschaft geächtet ist versucht das zu ändern, ANNA hat Angst um Sohn SERJOSCHA, weil wenn sie sich von KARENIN scheiden lässt, was sie ja noch nicht ist, da ist irgendwas anderes vorgegangen keine Ahnung, dann ist der Sohn weg, ja also nix mit Scheidung.

In der Zwischenzeit erfahren wir dass vom KONSTANTIN LJEWIN der Bruder stirbt, so ein Bauarbeiter würden wir heute sagen, und er wird auch irgendwie depressiv oder so.

Also bei den Russen werden alle Leute mit komplizierten Namen depressiv, das muss man sich merken.

ANNA kommt dahinter das LYDIA hinter den Ideen und Gedanken von KARENIN steckt, der sich ja nicht scheiden lassen möchte nicht mehr, sie wird immer mehr wahnsinnig oder fantasiert, was Keira Knightley im Film als ANNA gut darstellen kann das sie so 'ne schlaksige unterernährte Ziege ist.

Sie hat nur noch ein Ziel, sie hasst inzwischen WRONSKI und wenn sie sich selber umbringt dann ist er so sauer das er sich auch umbringt. Ja super Plan, Ärgern einer Person durch Selbstmord ja wieso nicht. Und dann geschieht das was sei mal miterlebenMehr anzeigen


mangoblues

vor 11 Jahren

gelungene Idee, das ganze als Theater zu inszenieren


brightey

vor 11 Jahren

Was für eine Umsetzung. Joe Wright führt das Kino in eine neue Dimension. So macht Literaturverfilmung Spass und die Geschichte wird zur Nebensache (kennt eh schon fast jede und jeder).


Tatschi82

vor 11 Jahren

Eigentlich keine schlechte Idee mit den Theater-Szenen, allerdings funktioniert die Chemie zwischen Keira und ihrem geliebten nicht, vielleicht weil er etwas bubihaft ist. Sie ist in diesem Film nerviger denn je. Bin zwischendurch eingeschlafen.


viki2222

vor 11 Jahren

Also das Buch ist weit besser als der Film, derHindergrung des films fand ich einfach nur Sch......


gaiafraudula

vor 11 Jahren

Garbo war besser!


rolfi.schmid

vor 11 Jahren

Toller Film, absolut sehenswert. Die Verknüpfung von Realität und Theater ist gewagt aber äusserst gelungen (spielen wir doch alle eine Rolle im Welttheater und sind gleichzeitig Zuschauer...) zudem schöne Kostüme und gute schauspielerische Leistungen (Law & Knighley).


Gelöschter Nutzer

vor 11 Jahren

wagemutige, hinreissende inszenierung. zweifellos einer der innovativsten filme 2012


alexis7

vor 11 Jahren

Echt tolle Adaption des Buchklassikers. Für einmal auch für junge Leute interessiert. Eine ganz besondere Liebestragödie! Passte super zum Winter.


heidyyy

vor 11 Jahren

Super Verfilmung dieses Klassikers. Vor allem die Szenenwechsel sind sehr origenell gestaltet. Leider ist die 2. Hälfte des Films für meinen Geschmack etwas zu fade, deshalb nur 4 M's.


Heptig

vor 11 Jahren

Weltklasseverfilmung eines Weltklassikers. Tolle Bilder, viel Liebe, schäumende Dekadenz. Grosse Epik. Tipp: nix wie hin.


laila71

vor 11 Jahren

Schauspieler, Musik, Kameraführung, Kulisse alles top. Hat mir sehr gut gefallen.


cludi3

vor 11 Jahren

Ein sehr spezieller Film: -))) ganz toll gefilmt!!!! super Idee mit dem Theater!! braucht aber volle Aufmerksamkeit, dass man folgen kann; -)


Pitufina

vor 11 Jahren

Nett. Schöne Kostüme. Nicht so überragend gespielt. Naja, habe schon besseres gesehen.


marcmayr

vor 11 Jahren

sehr gutes Theater Kino


jeanelle

vor 11 Jahren

schöne kostüme, aber nicht ernstzunehmende inszenierung, stimmung geht verloren, weil sich das ganze in einem theater abspielt.


thomasmarkus

vor 11 Jahren

Eine Bilderorgie - sehr cinéastsich.
Am Anfang vielleicht etwas gewühnungsbedürftig.

War froh, hatte ich den Roman gelesen - gab Orientierungshilfe.

Wer den Film sah, hat aber noch längst nicht Tolstoi gelesen - das "Schnepfenkapitel" ist MEHR als EINE Filmeinstellung. Und: Das ganze achte Buch wurde zu einer Art Schnell-Schluss-Sequenz. Wobei: In 80% der Buchausgaben fehlt das achte Buch ganz; -)Mehr anzeigen


güx

vor 11 Jahren

Ganz nett, mehr aber auch nicht. Für mich sicher nicht der beste Film von Joe Wright. Aaron Taylor-Johnson empfand ich als Fehlbesetzung; die Chemie zwischen ihm und Keira Knightley stimmt hinten und vorn nicht - auch sieht er m. E. zu jung aus. Der ganze Film liess mich deshalb ziemlich kalt. Schwerig fand ich auch, dass Matthew Macfadyen in Pride & Prejudice (auch von Wright) den Verehrer der von Knightley verkörperten Figur war, hier ist er ihr Bruder.
Die Idee mit der Theaterinszenierung fand ich speziell. aber recht innovativ und gelungen. Die Ausstattung und Kostüme sind ein Traum!Mehr anzeigen


enver.kuzu

vor 11 Jahren

das isch mal en spzielle film gsi. en bühnestuck im film. erzählwis isch es guet und die hauptdarstellerin hät sehr guet gspietl, aber zum teil isch es eifach langwilig sii


seeyouto

vor 11 Jahren

Da ich diese Geschichte oder dieses Drama noch nicht kannte, lockte es mich ins Kino.... in diese Inszenierung eines sinnlichen "Theaters", könnte man sagen. Die Geschichte lebt mehr von der Schönheit der Bilder, den eindrücklichen Momenten, als von der Erzählung selbst....... Von den schönen Frauen, den Kleidern und dem Schmuck, weniger von "schönen Männern" naja, ähm...... zuviel Bart und Schnauz......
Die schauspielerische Leistung hat mir auch gut gefallen. Dachte erst nicht, dass der Film von mir soviele Punkte bekommt. Und nun kenne ich die Geschichte auch; -)Mehr anzeigen


miramiki

vor 11 Jahren

Soweit gelungene Adaptierung des Buches von Leo Tolstoi, trotzdem ist mein Eindruck ambivalent. Der Film ist sicherlich nicht für Leute, die sich nicht vorgängig (wenigstens vage) mit dem Stoff auseinandergesetzt haben und in etwa wissen, was sie erwartet. Der Regisseur hält sich an die Vorlage, leider deutet er einige Dinge nur an und setzt einiges (z. B. Lewin) nicht im Sinne Tolstois um. Die Inszenierung ist opulent und sprüht von Ideen, lenkt aber manchmal zu sehr von der Geschichte ab (z. B. Szenewechsel in Form einer Theaterbühne). Wirklich sehr schön inszeniert, leider ist der Funke nicht gesprungen.Mehr anzeigen


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