The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten USA 2011 – 115min.

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  • Meisterwerk
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172 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Urs23

vor 11 Jahren

Clooney beweist in diesem Film, dass er ein guter Schauspieler sein kann. Trotz der an sich tragischen Geschichte ist der Film durchaus auch amüsant. Und als Hawaii-Fan lassen die wunderbaren Landschaftsaufnahmen das Fernweh aufblühen.


replay

vor 11 Jahren

Clooney hat mich in diesem Film überzeugt. Absolut sehenswert.


oti91

vor 11 Jahren

Sehr guter Film, Teils etwas langgezogen. Eine von Cloonys besten Rollen.


Gelöschter Nutzer

vor 11 Jahren

Schon merkwürdig, dass alles sich auf einer Insel abspielt, wo ein grosser Ozean einen umgibt. Die Moral ist eindeutig: Keiner kann seine Angelegenheiten umgehen oder sich vor ihnen drücken. Genialer Alexander Payne. Brillanter George Clooney


baumli99

vor 11 Jahren

langatmige eher langweiler Film


lonas2

vor 12 Jahren

Ich hätte mehr erwartet. Insgesamt nur wenig Spannung und das angebliche "Drama" ging mir nicht wirklich unter die Haut.


tamarian

vor 12 Jahren

langweilig


amosch

vor 12 Jahren

nicht schlecht der film, hätte aber ob der vielen positiven kritik doch irgendwie mehr erwartet.


Shaye

vor 12 Jahren

Schön dramatisch, witzig, charmant. Clooney brilliert!


adrianaanna

vor 12 Jahren

Einfach perfekt...


suburban881

vor 12 Jahren

Toller Film, toller George Clooney...


Rockabilly_ZH

vor 12 Jahren

George Clooney - wandelbar und lebt diese Rolle. Film gesamthaft jedoch langweilig... diese Story hätte so viel mehr Potential


enver.kuzu

vor 12 Jahren

es gab witz und charm, aber George... der war langweilig.. aber seine töchter toll!


miami24

vor 12 Jahren

Sehr schönes und gleichzeitig trauriges Drama im Paradies Hawaii.


tuvock

vor 12 Jahren

Da wo ein anderer 2. 000 ¤ für 2 Wochen Hawaii ausgibt, kriegt Clooney 1 Million US $ Gage für einen Film den er sichtlich genießen konnte, natürlich hat er sich auch als Schauspieler redlich bemüht seiner Rolle eine Seele zu geben und das hat er gut gemacht, wobei ich allerdings sagen muss, der ganze Film ist gut aber irgendwie nicht so mein Ding.

Eine sehr gute Rolle hatte im Film auf alle Fälle Scott Thorston, den ja Robert Forster spielt, ein echt guter Schauspieler, er hat zwar wenig Auftritte, er hat im Film eine kurze aber wichtige Rolle, und er gibt dem Freund von ALEXANDRA eine Ohrfeige, ja das war super, die hat er sich auch verdient. Denn er lästerte über die Alzheimerkranke Frau von Scott.

Was im Film auf alle Fälle eine Überraschung ist, man will sich ja am Bett von Elisabeth noch treffen um sich zu verabschieden, doch da taucht nicht Brian auf sondern eine andere Person die sehr wichtig im Film ist und in dieser kurzen Szene sehr gut gepasst hat.

Was mich am Film gestört hat, die Kinder sind so verwaist und so schlecht erzogen dass sie einfach offen über Pornofilme reden sie schimpfen und reden so als wären sie Junkies und leben auf der Straße. Nein, das finde ich nicht gut, man sieht Matt als Vater ist total überfordert, er ist ein Trottel als Vater, aber ein hervorragender Schauspieler.

Klar hat der Film eine Menge Preise gewonnen, also Nominierungen, und er hat einiges gewonnen, z. B. den Golden Globe für das Beste Filmdrama, und für den Besten Hauptdarsteller in einem Drama (George Clooney), und den Oscar für das beste adaptierte Drehbuch bei der 84. Oscar Verleihung. Und beim Hawaii International Film Festival 2011 wurde der Film der Beste im Jahr 2011.

Ursprünglich hätte ja Amanda Seyfried die Tochter Alexandra spielen sollen, aber die war anderweitig beschäftigt, Übrigens wollte Clooney im Film " Sideways" vom gleichen Regisseur der mit " Absolut Schmidt" den für mich besten Film seiner Karriere machte schon mitspielen, aber hat es dann noch nicht geschafft.

Übrigens, gibt es wirklich einen Platz namens Niihau auf Hawaii, der ist aber eine Insel, und im Film ist es ein Landstrich, den die Familie um Matt seit 1860 besitzt. Wenn Matt im Film sagt, dass er sich wünscht dass seine Tochter nicht so viel kriegen dass sie alles haben aber genügend bekommen dass sie alles machen können, dann ist dass eine Anspielung auf den fast selben Satz den Warren Buffet, der reichste Mensch der Welt, zu seinen Kindern sagte, der Ihnen auch nicht alles vererben möchte nur 'ne Milliarde US $, den Rest, die 45 Milliarden, die will er spenden, wenn er stirbt.

Witzig ist dass Clooney für den Film nominiert wurde, als Schauspieler und für den Film " Die Iden des März" den er im selben Jahr gemacht hat, 2011. Ja das ist selten, und noch seltener, das gleiche war 2006 so als er " Syriana" machte, der mir gar nicht gefallen hat (den fand ich langweilig) und " Good Night and Good Luck". Ja Clooney ist eben ein wandelndes Oscarwunder.

Übrigens, die Vorlage zum Film ist ein Roman von Kaui Hart Hemmings, und die tritt als Sprechhilfe von Speer im Film auf, da heißt sie Noe.

Warum der 20 Mille Film ganze 75 Millionen US $ eingespielt hat wundert mich, wo er doch gar nicht so nach Blockbuster aussieht, aber immerhin, man sieht, Amerika wird langsam anspruchsvoll.

Dass ganze dass eine Tragikkomödie sein soll, aber eher mehr Tragik als Komödie, ist nicht der beste Film von Clooney, aber allemal gut genug dass man einem Mann zusehen kann, Clooney eben, der vor den Trümmern seines Lebens steht und der ganz langsam und anspruchsvoll erst lernen muss mit dem ganzen Dreck in seinem Leben umzugehen.

Ich fand den Film nicht übel, für mich war er zu langweilig, er ist super gespielt aber 80 von 100 Punkten hat er verdient, für mich war er eher zu deprimierend.Mehr anzeigen


tuvock

vor 12 Jahren

In dem neuen 111 Minuten Film mit George Clooney, dem Sexiest Man alive früher mal, der meiner Holden so gut gefällt, spielt er Mann King, der in Hawaii lebt und eine Frau hat die im Koma liegt. Sie hatte einen Motorradunfall gehabt.

Elisabeth, die Frau von ihm hatte früher mal eine Patientenverfügung ausgefüllt, wie es eigentlich in jedem Land sein sollte, wo bestätigt wird, dass dem Patienten bei einem langen Koma oder sehr vielen Geräten die dich am Leben erhalten, einfach der Strom abgestellt wird, so was quasi wie unpolitisch korrekte Selbst Euthanasie.

Ich glaube man weiß wovon man redet. Klar ist MATT ziemlich angefressen. Seine Tochter, ALEXANDER hat noch dazu einen Freund der ein Volltrottel ist, so einer der keine Behinderten mag und der sich über alles witzig macht, wenn es wenigstens witzig wäre, der ist einfach primitiv und blöd und ich dachte mir nur, also wenn ich 'ne Tochter habe die sich so einen Trottel als Freund aussucht, würde ich sie sterilisieren und den Sohn nach Afghanistan in den Krieg schicken. Ja egal.

Matt hat ein paar sehr gute Szenen im Film, als er z. B. Elisabeth anscheißt im Spital, sie ist im Koma und er schimpft sie, weil sie mit Brian Speer (Matthew Lillard) ein Verhältnis hatte, sie ist wirklich gemein meint er, er will sich scheiden lassen, sie ist nichts Wert, er hasst sie, sie hat sein Leben zerstört und er spielt das so wie er es meint, und zwar verdammt gut.

Seine Familie, also die von Matt, die auf Hawaii lebt, genauer auf Kauaʻ i, die hat ja ein großes Land, und er will dieses Land veräußern. Seine Eltern starben vor einiger Zeit und er will eben alles verkaufen.

Was sehr gut ist im Film, als sich ALEXANDRA im Film entschuldigt, die Ihre Mutter im Koma anscheißt weil die Mutter schuld ist dass sie am Internet war, alle streiten sich und zwar ernst, es fliegen wörtlich die Fetzen. So eine Familie zu sehen, wie die Frau im Sterben liegt, wie die Tochter wütend auf die Mutter ist, die lieber Kosmetik hatte als sich um Ihre Familie zu kümmern, eine Frau die im Koma liegt und eigentlich eine dreckige Schlampe ist, ja eine verkorkste Familie.

Ja das sind starke Szenen.

MATT ist irgendwann ein alleinerziehender Vater, das weiß er, Elisabeth stirbt, seine Tochter ALEXANDRA war Ihr halbes Leben im Internat, die 10 Jährige Tochter Scottie ist auch ein kleines Miststück aber ein nettes. Irgendwie nach 30 Minuten im Film überlege ich mir gerade wie ich jeden von denen eine Ohrfeige geben könnte.

Bitte da ist ein Mensch der im Koma ist, der liegt und nichts hört, der im Sterben liegt, und anstatt sich zusammen zu streiten, streitet man einfach nur, ist unglücklich, hat dauernd irgendwas zu keppeln, man hält sich die Fehler vor und keiner mag die Mutter die im Bett im Koma liegt.

Nicht so interessant war es als Matt darauf kam dass Elisabeth 'ne Affäre mit Brian hatte. Gesagt hat es ihm die Tochter ALEXANDRA. Wo jeder andere Mann durchdreht, nein so Matt nicht, der ist einfach nur zur besten Freundin seiner im Koma liegenden Frau, die das Verhältnis bestätigt. Man sieht so direkt oft wenn sich George aufregt, dass er es ernst meint.

Da wo ein anderer Schauspieler gerade 3 Gesichtsausdrücke probiert, da fängt Clooney erst an mit seinem Gesicht Testeskapaden zu machen, darum auch und wegen vielen anderen Dingen ist der Film Oscar nominiert worden.

Was ich nicht so ganz verstanden habe, die Story ist etwas komplex, war als Matt raus findet, dass Brian eben beim Verkauf vom Grundstück auch Geld verdienen würde. Matt ist aber im Film eine echt nette Figur, denn er ist nicht so wie andere Ehemänner. Er hat die Idee dass er Brian besucht, damit Brian, der Geliebte seiner sterbenden Frau, sich von seiner Geliebten eben verabschieden kann. Und nein, er will in nicht töten. Wieso macht er das? Nun er will sein Gesicht dabei sehen, er will seine Reaktion dabei sehen. Und jetzt kommt das Beste, ALEXANDRA und SCOTTIE wollen natürlich mit. Also geht es von Hawaii nach Kauaʻ i, einer der Inseln bei Hawaii.

Die Handlung im Film dreht sich dann so ab der Hälfte oder so nur um den Verkauf der Immobilie, also des Landstückes das MATT hat, obwohl es Regisseur Alexander Payne echt verstanden hat nicht nur alles einseitig zu drehen, sondern die ganze Story mit einem gehörigem Schuss Anspruch vermixt hat.

Will sagen, es gibt ein Hauptthema dass im Film wechselt, zuerst der Tod der Frau, dann das Koma davor, dann die Liebhaberstory, dann das Landstück, der Verkauf, und dazwischen eine Menge Familienkram, und da ganze ist so verwoben dass man sich den Film gut ansehen kann ohne einzuschlafen.

Nicht dass ich bei anspruchsvollen Filmen einschlafe, aber bei dem Film irgendwie schon, also nicht so richtig, sondern eher innerlich. Irgendwie war mir das Ganze ehrlich gesagt zu unwichtig, wer was mit wem wo gemacht hat. Obwohl ich wieder sagen muss, der Film ist echt herrlich, weil er so leicht ist, so wenig dich fordert, und dann doch wieder fordert.

Der Film ist so gedreht dass man nicht nur schöne Landschaften sieht, gute schauspielerische Leistung sieht, sondern dass man auch tolle Leute sieht, und eine gute Geschichte genießen kann.

Was sich mich eigentlich frage, als MATT das Erbe seiner Urgroßmutter den Kindern und seinem Cousin zeigt, ja das ist wirklich groß, 1 km² ist das sicherlich. Ich frage mich schon die ganze Zeit dann im Film, he wie viel Geld wird der dafür kriegen? Nur Berge, Wiesen, Felder, Wald, ein Strand ein großer und einfach eine wunderschöne Location. Herrlich ein Schauspieler im Film zu sein, wenn man auf Hawaii drehen muss.

Da wo ein anderer 2. 000 ¤ für 2 Wochen Hawaii ausgibt, kriegt Clooney 1 Million US $ Gage für einen Film den er sichtlich genießen konnte, natürlich hat er sich auch als Schauspieler redlich bemüht seiner Rolle eine Seele zu geben und das hat er gut gemacht, wobei ich allerdings sagen muss, derMehr anzeigen


AquaSpirit

vor 12 Jahren

American shit, clichéhaft, wenig glaubwürdig, geht auch nicht wirklich unter die Haut, nicht lustig und auch nicht spannend.


virgus

vor 12 Jahren

Der Film kann leider nur streckenweise überzeugen. George Clooney mit dem nciht ganz so unwiderstehlichen Dackelblick ist eine klassische Fehlbesetzung! Schade ums Drehbuch!


tammo

vor 12 Jahren

nur vordergründig eine Komödie, mit viel Tiefgang. Sehenswert


malike

vor 12 Jahren

ein hochgelobtes B-movie, war enttäuscht. Einzig die nichterwachsenen Darsteller überzeugten.


steinepa

vor 12 Jahren

Gute Unterhaltung, aber viel mehr dann auch nicht. War lustig Clooney ziemlich trottelig zu sehen, aber so richtig fertig und rund war der Film für mich dann doch nicht.


bibi93

vor 12 Jahren

Eine ganz neue Seite von George Clooney - sehr interessant. Er hat meiner Meinung nach eine grossartige Leistung abgeliefert. Insgesamt ist der Film ganz nett anzusehen, nichts Aussegewöhnliches, aber die guten Schauspieler und wunderschönen Bilder von der Landschaft Hawaiis machen ihn zweifellos sehenswert.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 12 Jahren

es war traurig film und mehr bisschen lalalala..


misisch

vor 12 Jahren

Traurig und nachdenklicher Film, welcher leider stellenweise versucht, lustig zu sein.


marsianer

vor 12 Jahren

Aufgrund des Trailers habe ich mehr Spannung und Handlung in diesem Film erwartet. Der Film war für mich eher enttäuschend, und zweimal bin ich sogar kurz eingeschlafen. Dieser Film war definitiv nicht mein Ding.


marcb1977

vor 12 Jahren

Fand Clooney schon immer schlecht in Filmen... dies ist sicher einer seiner besseren Filme! Aber der schwarze Humor passt irgenwie nicht zu den Dramatischen Szenen... ein eigenartiger Film.


Andres5

vor 12 Jahren

WERDE MIR DIESEN FILM NICHT ANSCHAUEN. BEGREIFE SOWISO NICHT WARUM CLOONEY PLÖTZLICH SO EIN LIEBLING GEWORDEN IST BEI DEN KRITIKERN. FINDE DAZU AUCH DAS ER SCHON SEIT LÄNGERER ZEIT TOTAL EINGEBILDET IST... WHAT ELSE?!


smallsoldier

vor 12 Jahren

Clooney at his best. Oscarverdächtiges Drama über den alltäglichen Wahnsinn. Teilweise amüsant, wobei einem das Lachen manchmal im Hals stecken bleibt.
An der Umsetzug gibts nichts zu mäkeln und das Ensemble spielt ausnahmslos umwerfend. Speziell Shailene Woodley muss man sich merken.
Eines der Highlights dieses Jahres: -)Mehr anzeigen


minihaexli

vor 12 Jahren

ich hab mehr erwartet. leider überzeugte mich der film nicht. schade


Gelöschter Nutzer

vor 12 Jahren

Wer hier einen Film mit Lachern am Laufband à la Intouchables erwartet oder eine seichte, kitschige Komödie mit Happy-End erwartet, ist bei The Descendants natürlich enttäuscht und findets langweilig.
Für mich persönlich ist es jedoch ein unglaublich realitätsnaher Film, der lange im Gedächtnis bleibt und zum Denken anregt - wenn man sich darauf einlässt.
Haben wir nicht alle manchmal das Gefühl, unser Leben wäre sorgloser, könnten wir irgendwo an einem wunderschönen Ferienparadies dauerhaft residieren? Dass dem eben nicht so ist und einem nicht vor ganz normalen Problemen schützt, das zeigt The Descendants eindrücklich auf. Man kann sich richtig gehend in die Charakteren hinein versetzen - sie wirken extrem authentisch - und deswegen ist es auch eine tolle schauspielerische Leistung.
Für mich tatsächlich einer der Filme des Jahres, den es sich auf jeden Fall anzuschauen lohnt. 5 Sterne.Mehr anzeigen


Danielle Känzig

vor 12 Jahren

Gähn - einer der langweiligsten Filme überhaupt. Unbedingt meiden!


Patrick

vor 12 Jahren

STRAKES FAM. DRAMA.
Der Schiksals-Trip durch Hawaii überzeugt Dank dem Clooney/Woodley Schauspiel, sowie der schöner Film-Music plus den Hawaii Aufnamen obendrauf.
Um bei *The Descendants* mit zu spielen zu können verlangte Clooney weniger Gage als üblich.
Für alle *Stargate Atlantis*Fans ist Beau Bridges in einer Mini Rolle zu sehen.Mehr anzeigen


ssc1605

vor 12 Jahren

Auch ich verstehe den Hype um diesen Film nicht. Weit entfernt oscarverdächtig zu sein! Viele Längen, gähnende Dialoge. Einzig Shailene Woodley mag zu überzeugen. Der Rest ist schwach. 1 Stern


ssc1605

vor 12 Jahren

Auch ich verstehe den Hype um diesen Film nicht. Weit entfernt oscarverdächtig zu sein! Viele Längen, gähnende Dialoge. Einzig Shailene Woodley mag zu überzeugen. Der Rest ist schwach. 1 Stern


Gelöschter Nutzer

vor 12 Jahren

Naja, mir hat der Film nicht gefallen. Wuerde ihn jetzt nicht weiter empfehlen.


FutileTheory

vor 12 Jahren

Aus meiner Sicht hat der Film nur ca. 3 Sterne verdient. Obwohl George Clooney wirklich überzeugt, ist der Film vor allem in der zweiten Hälfte langweilig. Das hawaianische Gedudel geht mir der Zeit etwas auf die Nerven, diese Filmmusik wird sowieso viel zu oft eingesetzt. Die altkluge Tochter, die durch den Film wandelt wie eine echte Lolita, setzt sich etwas allzu stark in Szene. Ohne Clooney wäre der Film eine null-acht-fünzehn Vorstellung. Aber vor allem der erste Teil ist wirklich unterhaltsam.Mehr anzeigen


pfuteri

vor 12 Jahren

Einer der besten Filme in denen G. Clooney mitgespielt hat. Mich überzeugt er mit seinem Gefühlsrepertoire.
Die Figuren sind teils sehr unpässlich, benehmen sich daneben.
Die Regie ist hervorragend (oder oscarwürdig) und geht mit den schwierigen Charakteren sehr liebevoll um. Empfehlenswerter Film, mit Nachklang.Mehr anzeigen


andres93

vor 12 Jahren

Ich verstehe den Hype nicht um diesen Film. Mich hat der Film überhaupt nicht berührt, von Komik war auch keine Spur und er war auf lange Strecken langweilig. Clooney spielt zwar gut, aber so richtig überzeugt hat er mich nicht. Ausserdem hat der Film zu viele nervtötende Nebencharaktere zB die kleine Tochter oder der Freund der älteren Tochter, dem man am liebsten den Becher Popcorn anschmeissen will.Mehr anzeigen


nadine1987

vor 12 Jahren

Dieser Film geht unter die Haut. Eine traurige Geschichte, die jedoch mit viel Charme rübergebracht wird. Der Film ist super gemacht und weiterzuempfehlen.


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