Wall Street: Geld schläft nicht USA 2010 – 127min.

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152 User

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Kommentare

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Mikelking

vor 10 Jahren

Ein Einblick in die Finanzwelt. Nach einer Stunde hat man es dann aber gesehen.


movie world filip

vor 12 Jahren

die tolle atmosphäre ist weg, wall street ist nur bildschirmen mit zahlen und ein politisch korrekten labeouf... der schnitt ist trokken... nur douglas ist gut


cercamo

vor 13 Jahren

okay, aber der 1. Teil war um Welten besser


audtraveller

vor 13 Jahren

Der Film hat mir ganz gut gefallen. Ausser die grossen Sprünge die immer wieder gemacht werden verhindern einen noch tieferen Einblick in die Figuren.
Bekommt von mir 3, 5 m&m´s


tuvock

vor 13 Jahren

es ist 2008, kurz vor dem großen Börsencrash. Und er ist ein besserer Mensch geworden, ganz ehrlich, und so nutzt er sein Expertenwissen, die Finanzwelt vor genau dem zu warnen, was er früher gemacht hat - dem gewissenlosen Geldmachen. Denn GECKO hat erkannt, dass dieses System in kürzester Zeit zusammenbrechen wird.
Als der ungebrochen charismatische GECKO sein Buch über seine neuen Wirtschaftstheorien vorstellt, hört einer ganz besonders gut zu: JAKE MOORE (Shia LaBeouf), Jung-Broker und hochbegabter Vertreter der neuen Wall Streit-Generation. Er fährt Motorrad statt Ferrari, funktioniert auf Koffein statt auf Koks und redet seinen Kunden lieber Aktien von Forschungsprojekten über erneuerbare Energie ein als dubiose Heuschrecken-Fonds.
Jakes Verlobte, die zauberhafte WINNIE (Carey Mulligan), ist GECKOS Rückkehr auch nicht egal - sie ist nämlich seine Tochter. Das letzte Mal, als sie ihn gesehen hat, war sie ein kleines Mädchen, und nun will er plötzlich wieder Teil ihres Lebens sein. Winnie verweigert, doch Jake ist fasziniert von der lebenden Legende, er freundet sich hinter WINNIES Rücken mit GECKO an und beginnt, ihm zu vertrauen. Schließlich können sich Menschen ändern, und der ehemals so grundböse GORDON GECKO scheint im Gefängnis tatsächlich geläutert worden zu sein. Die Bösen, die sehen heutzutage ganz anders aus - etwa wie der großspurige Hedgefonds-Manager BRETTON JAMES (Josh Brolin), der für Kursgewinne über Leichen geht. Nur - Menschen überzeugen und manipulieren, das konnte Gecko immer schon am besten von allen, und Jake hat keine Ahnung, auf welches Spiel er sich hier einlässt...

Nun so gesehen ist ja der Film nicht übel, er hat gute Leute, aber der Film krankt an einem er ist Langatmig, für Laien nicht so gut verständlich, man sieht wenig Gefahr, man kann nur hören was die sagen, und kurz was sehen für das Auge wird wenig getan, auch das Motorradrennen zwischen Bretton und Jake ist nur kurz und nicht so super spannend, und im Endeffekt bleibt einfach ein netter Film über und ich glaube ich habe Douglas das letzte Mal gesehen. Wenn er stirbt wird auch sein Vater Kirk sterben, ich mochte beide immer und die Filme haben mir gefallen.

Irgendwie kam mir das Drehbuch vor als würde es oft nicht weiter wissen und einige nette Szenen einbauen dann war das Drehbuch wieder stark, ja leider war da nur kurz und von dem ganzen Aktien und was weiß ich Dings, ja da habe ich genug. Übrigens der Regisseur spielt einen Investor, kurz zu sehen. Die Idee von der Alternativen Energie ist wirklich gut, ich Glaube ich steige auch ein in die Laser Branche. Einen Pointer habe ich schon.

Schade wieg gesagt dass Ich keinen Ferrari habe wie Bretton und kein hässliches Bild von Goya. Wer jetzt auf Kunst steht im Film kommt ja ein Goya Bild vor. Und zwar über Saturn. Saturn war geweissagt worden, dass eines seiner Kinder ihn vom Thron stürzen würde. In der antiken Mythologie wird geschildert, wie er daraufhin, um dies zu verhindern, seine eigenen Kinder erbarmungslos verschlingt. Goya schildert die Szene, wie Saturn eines seiner Kinder verschlingt. Es wirkt entsetzlich und abstoßend. Einzelheiten wie das Fließen des Blutes der kleinen Figur sind schrecklich anzusehen. Saturn umkrallt den kleinen Körper und hat schon einen Arm halb verschlungen. Der große Mund von Saturn ist weit aufgerissen, wirkt unersättlich. Die Augen wirken wie im Wahnsinn geweitet. Wie eine Puppe wird die zu verzehrende Figur gehalten: Kein Widerstand ist erkennbar.

Das unverkäufliche Bild hängt im Prado in Madrid. Ja wie hat mir der Film gefallen? Ja nicht übel, zu langatmig, gute Darsteller, gut gemacht, aber leider nur gereicht für 81, 55 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 13 Jahren

Ich hätte mir gewünscht dass in dem Film mehr vom Reichtum der Leute zu sehen wäre, vom Dekadenten Leben vom Schmuck, von den Preisen, vom Wahn der reichen, von der Ausschweifung, aber irgendwie hat das nicht funktioniert, Stone hat den Film eher authentisch anspruchsvoll gemacht, doch leider war er etwas auch langatmig. Das ständige Gequake von den ganzen Problemen mit irgendwelchen Dingen von denen ich keine Ahnung habe, wo ich dauernd meine Holde Fragen musste die noch weniger Ahnung hat von Finanzen als ich, außer dass sie meine American Express Karte so gerne hat weil Ihr die Farbe gefällt, ja da hat mir keiner weiter geholfen. Und das Paar daneben dass dauernd knutschte, er hat sich dauernd geäußert, dauernd seiner Freundin gesagt, Du Schatz der meint das so und so, ja der war laut und ich habe irgendwie mir gedacht, he die Gurke kennt sich aus, der sah mit seiner schwulen Tolle echt aus wie ne Gurke, den frug ich dann aber der war unfreundlich und unpässlich da seine Zunge in seiner Freundin steckte als ich ihn sanft anstupste und auf irgendeine Stelle traf die ihm wohl weh tat, da am Fuß, Na ja den Gips übersah ich.

Irgendwie war das ganze schon glaubhaft, aber dauernd dieses Gerede von dem keiner was versteht ja egal, war nicht so schlimm aber kam mir vor wie das Computerqequatsche im Film „The Social Network“ den ich vor 2 Wochen sah. Nun das war auch so fachspezifisch und lange Filme die anspruchsvoll sind und noch dazu fachspezifisch, nein Danke da hat mir was gefehlt.

Ne nicht dass der Film schlecht war, Josh Brolin ist ein Guter Schauspieler. Die Neuentdeckung die, die Tochter von Gordon Gekko spielt die ja 100 Mille auf der Kante hat, ja die Story war gut, war so ein Nebenprodukt, genauso wie die Gefangenschaft von MICHAEL Douglas, die ich auch gerne gesehen habe, das habe ich vermisst, ja da hätte ich z. B. auch gerne gesehen wie die Zeit war mit dem Knast, Also MICHAEL Douglas im Knast, das hätte ich gerne gesehen das wäre sicher gut gewesen auch wie er sich aufgeführt hat, wie schwer er es gehabt hat, ob er vergewaltigt wurde, was ist mit Drogen. Was ist mit dem harten Leben im Knast, was ist mit dem ganzen, das hat mir gefehlt.

Sehr stark die Szene als er aus dem Knast kam, 2001, und keiner ist da, vermisst habe ich natürlich auch was er die 6 Jahre machte, wie es zum Buch kam ja er ist wenig zu sehen aber ist ja auch klar, Douglas ist einfach zu krank wohl gewesen, dafür hat man mehr Aufmerksamkeit auf Shia gelegt, der sehr gut spielt aber kein Vergleich ist mit Charlie Sheen damals. Der taucht ja hier auf, beide sind freundlich, war ein lustiges Cameo aber unnötig, weil Charlie nicht mehr so nett aussieht wie damals und auch nicht mehr so gut wirkt.

Shia wirkt gut, der redet schnell und viel der ist aktiv und hat ne nette Freundin, und ja genau Susan Sarandon, die ist ja auch da, ne abgehalfterte Frau und Mutter die alt ist und irgendwie auch geldgeil ist, und mir hat es gut gefallen wie sie beim Sohn Geld holt, ja Susan ist immer eine gute Frau eine tolle Schauspielerin.

Ich mag die alle und ich finde die haben gut gepasst, dafür waren auch einige Kritikpunkte da, Frank Langella, ja der wirkt, der ist da, der ist präsent, da gibt es nichts zu meckern allerdings hätte ich gerne mehr gesehen von ihm er mimt dem Mentor einfach wie ein Mentor, einfach gut, er ist ehrlich, die Branche ist unehrlich, was damals 100 Mille waren sind heute 10 Milliarden, die Branche ist ein Horror und irgendwie legt sich Douglas mit den ganzen Ärschen an und ich kann nur eines sagen, Hut ab vor Douglas, der ist da, der ist präsent der ist einfach ja Wow, der wirkt, die eine Szene wo er mit seiner Tochter redet, da kommen einem schon die Tränen, einfach gut die Story und ich kann den Film schon von der Warte her empfehlen.

Die Handlung noch schnell:

In den 1980ern war GORDON GEKKO (Michael Douglas) der Gott der Wall Street, und "Gier ist gut! “ sein Vaterunser. Er trieb den jungen Bud Fox (Charlie Sheen, hier in einem feinen Cameo-Auftritt) fast in den Abgrund, und brachte sich selbst zu Fall. Nach einigen Jährchen Gefängnis kommt GECKO nun frei -Mehr anzeigen


tuvock

vor 13 Jahren

Ist schwer einen 2 Stunden Film so zu beurteilen dass er in einige Worte passt, habe ich auch nicht vor, aber als ich sah dass MICHAEL Douglas jetzt die Verfilmung seines Damaligen Erfolges der mir recht gut gefallen hat in eine Fortsetzung treibt da dachte ich, he OLIVER Stone, leider kein Charlie Sehen, dafür ein Shia Dings Bums Transformers Typ, ja auch nicht übel.

Damals bei Teil 1, in den 80 er Jahren, eine VHS Kassette von dem Film hat an die 500 DM gekostet, die waren noch sehr teuer in den Videotheken wenn man sie kaufen wollte, da dachte ich mir damals, he der Film ist nett aber nicht so super, und es ist eigentlich ein Film für einen Teil, nur hat sich jetzt die Crew gedacht, he wenn MICHAEL Douglas noch lebt, er hat ja Krebs und wird ziemlich umlagert von den blöden Papparazzi, da müssen
Wir doch gleich einen Film machen.

Und ich sehe mir ja gerne den Herrn Douglas an, nicht nur weil es Vielleicht sein letzter Film sein könnte sondern weil er einfach ein guter Schauspieler ist. Nicht so viel merkt man von dem Leid rund um den Dreh, von Douglas der oft abbrechen musste und von dem Schmerz den Zeta Jones seine Jüngere Sexsüchtige Frau hat die sehr stark zu ihm hält, was in der Hollywood Welt eigentlich recht selten ist, wenig sieht man von dem Schmerz, den Spritzen der Chemo, Douglas hält tapfer durch, ich finde er hätte den Film nicht machen sollen und lieber auf seine Gesundheit schauen sollen.

OLIVER Stone wollte eh keine Fortsetzung haben aber es kam da so eine Finanzkrise und da dachte er sich, he wieso nicht, machen wir was zur aktuellen Stunde. In Cannes wurde ja der Film uraufgeführt am Cannes Film Festival und er war ein Publikumhit. Übrigens Charlie Sheen hat hier als Bud Fox einen Cameo Auftritt. Und hätte Javier Bardem mehr Zeit gehabt, wäre er in dem Film auch dabei gewesen. Übrigens hat Stone die Musik von den 2 Machern von David Byrne und Brian Eno aus dem 1987 er Film, dem 1. Teil genommen, Also die 2 machen wieder die Musik so zusagen.

Und wer den Film „2 glorreichen Halunken“ kennt, die Handymelodie von JAKE ist die von dem Film, wie übrigens meine eigene früher gewesen ist, aber das hat wohl OLIVER Stone gehört und das in seinen Film gebaut, ich keinen Tantiemen bekommen.

Übrigens Gordon Gekko, die Filmfigur wurde ja von OLIVER Stone und seinem Autor Stanley Weiser erfunden. Wer sich noch an die 1987 er Version erinnert, Wie Gordon immer von Gier redet, das ist irgendwie so ein geflügeltes Wort geworden, OLIVER hat Also den Geiz ist geil Hype mit geprägt mehr oder weniger, der Saturn sprang dann in der Werbung auf. Damals war ja Gordon ein Milliardär bald, doch die Gier was er damals hatte was im Film so arg aussah ist heute alltäglich weil die ganzen Broker auf der Wall Street jetzt Real die ganze Wirtschaftskrise ausgelöst haben und trotzdem noch viel Geld bekommen in dem sie einfach Leute kündigen, dafür einen Bonus bekommen, Leute einstellen, und wieder einen Bonus bekommen und Leuten weniger Geld kriegen damit der Verein überleben kann und sie wieder einen Bonus bekommen.

Allan Loeb ist ein richtiger Broker, der hat für den Film sehr viel geforscht und war sozusagen ein Berater für Herr Stone. Übrigens Josh Brolin spielt mit, der hat früher selber als Broker gearbeitet. Und ein 1915 geborener Eli Wallach der noch immer wie 80 aussieht und in dem Film wohl seine letzte Rolle spielt, Na Ja mit 95 Jahre kein Wunder. Dass die 70 Millionen US $ Budget nicht eingespielt wurden liegt wohl eher daran dass die Leute genug von anspruchsvollen Filmen über Geld haben. Je nachdem wer Teil 1 gesehen hat sollte sich den auch ansehen dachte ich anfangs.

Übrigens die Sylvia Moore hätten von Naomi Watts und Cate Blanchett gespielt werden sollen. Und Brolin hat 15 Kg abnehmen müssen für seine Rolle, und das in 4 Wochen. Und Donald Trump der Milliardär hatte hier einen Cameo Auftritt ist dann aber im Final Cut wie den hier mit 131 Minuten nicht dabei gewesen. Shia LaBeouf hat übrigens zuvor 20. 000 US $ in ein Aktienpaket gesteckt und ein paar Monate später 400. 000 US $ abgesahnt. Übrigens spielt auch hier Sean Stone mit, der Sohn von OLIVER, und der ist das 12. X in einem Film mit seinem Vater dabei. Der spielt ja hier den Hedge Fond Händler. Dann die Firma von Zabel, das ist eigentlich Lehmann Brothers. Also die basiert auf denen. Eine Szene mit Dan Hedaya wurde raus genommen und die mit Anthony Hopkins nicht ganz fertig gestellt.

Und wenn man hinschaut als Gordon Gekko einen Anzug kauft, übrigens die Anzüge wurden für den Film extra gemacht, sie mussten so Aussehen wie der Darsteller seine Rolle spielt ja da sieht man ein Bild von Kirk Douglas im Hintergrund. Der ist Baujahr 1916 und seit 2004 nicht vor der Kamera mehr gewesen.

Und genauso wie in Teil 1 wurde der Film in 58 Tagen fertig gedreht.

So wie hat mir der Film jetzt gefallen und was kann ich über die ganzen Typen sagen?:

Ja was soll ich sagen, Eli Wallach mit 95 Jahren noch recht fit, vor allem Geistig, ja der ist gut darauf, dann war ja da noch die Szene wo Eli erwähnt den Börsenhorror von 1929. Da brach ja alles zusammen, nur gegenüber heute, er hat recht der Eli, es geht schneller. Noch gut im Gedächtnis ist ja der Bernie Meadoff der 50 Milliarden US $ verzockt hat, ungefähr so wie im Film Bretton, war auch Bernie, nur ist Bernie echt und Bretton ne Filmfigur. Und weil wir schon bei dem sind, der Typ spielt das Arschloch echt gut natürlich nicht so gut wie MICHAEL Douglas im 1. Teil, aber er hat gut gepasst, ja ich habe ihm die Rolle abgenommen, auch wenn er etwas ruhig wirkte, nicht so böse war.Mehr anzeigen


mercidir

vor 13 Jahren

sah gestern den film. meine erwartungen wurden nicht erfüllt. langweilige beziehungsgeschichte, wenig dramatische börsengeschäfte, wenig glaubwürdige love-story, unnötiger auftritt des regisseurs selber, einziger höhepunkt der kurzauftritt von xxxxxxxx und lässige bilder von n. y.. auch die taxifahrt war clicheehaft, kitschig inszenierte parkaufnahmen, es gelingt stone nicht den zuschauer zu fesseln, hätte mir gewünscht dass michael douglas mehr im vordergund gestanden und nicht laboeuf der zu wenig charismatisch wirkte wie die meisten anderen auch. einziger guter lacher dann die aufnahme von "zürich". nicht schauen gehen. abaton 3 ist eh unbequem und wenn man pech hat sieht man die untertitel nicht wegen den langhalsigenMehr anzeigen


steinepa

vor 13 Jahren

Der nervöse Schnitt müsste nicht sein, ist aber wohl sehr in momentan.


shaoleen

vor 13 Jahren

Wahrscheinlich der schlechteste Film, den ich dieses Jahr gesehen habe. Der Film ist vollgepackt mit oberflächlichen Klischees und die Handlung absolut langweilig. Die verkrampft wirkende Liebesstory, welche das ganze trockene Wirtschaftstreiben noch etwas aufpeppen sollte, ist total überflüssig und nervig emotional.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 13 Jahren

Diese Fortsetzung hätte sich Oliver Stone sparen können. Und ein Zusammenhang mit der aktuellen Finanzkrise war weit von der Realität entfernt. Nach dem Film wusste ich nicht, was uns Stone eigentlich mit diesem Film sagen wollte.


weristbeet

vor 13 Jahren

Guter Film und eine gelungene Nachfolge des ersten Teil's. Ueberzeugende Schauspieler und besonders Michael Douglas ist diese Rolle auf den Leib geschrieben.


caribe1967

vor 13 Jahren

Nachdem ich Wall Street (1) vor Jahren gesehen hatte und ich ihn noch in guter Erinnerung hatte, ging ich voller Erwartung ins Kino und kam leider nicht auf meine Rechnung. Das Geld hätte ich doch besser wo anderes investiert...


andres93

vor 13 Jahren

Habe den Film in London mit meiner Freundin gesehen und wir waren beide sehr enttäuscht.
Habe mir viel zu viel versprochen.. der Trailer und die TV-Spots sind besser als der ganze Film.
Der Film zieht ewig in die Länge durch die zu langen Dialoge, die im Versuch gescheitert sind, wie "Der Pate"-Dialoge zu wirken.
Schauspieler spielen gut, einzig der Vogelgezwitscher-Opa wirkt zu gekünstelt, hat wohl Stone versucht, dem Film das gewisse Etwas zu geben..Mehr anzeigen


username

vor 13 Jahren

Der Film trifft den Nerv der Zeit. Die eiskalten Banker dealen mit unserem Geld und bringen so die Finanzwelt ins wanken. Die Story wird dann aber etwas Flach. Der neue "Junge" ( im 1. Teil war das Charlie Sheen) mischt schon mit den ganz Grossen mit und hat ein Projekt am laufen in der er Geld reinpumpen will. nicht viel nur einhundertmillionen Dollar. Alles läuft schief und schnell ist ein Schuldiger gefunden. Gemeinsam mit Gordon Gekko (Douglas) wollen sie den "bösen" ins wanken bringen, und genau dort wird der Film für mich etwas langweilig. Zuviel sentimentale Szenen bringen den Film dann entgültig ins stottern. Ich habe mehr friss oder stirb Szenen erwartet-Monny Monny Monny!! Das Beste war Charlie Sheens Kurzauftritt!! Klasse!!Mehr anzeigen


Patrick

vor 13 Jahren

Die Figur Gekkos kommt in Teil. 2 nur noch anklangsweise als diabolischer Verführer daher, stattdessen möchte die Figur wieder gut machen was sie falsch gemacht hat.
Fazit: Ein Thriller mit schnellem Filmschnitt und einem Hauch Fam; Drama der aber leider nicht mehr die klasse von Teil. 1 hat, aber toll im Film ist der kurz auftritt einer Figur aus dem ersten Teil.
Ich habe den Film am Zürich Filmfestival gesehen zuvor war noch der Golden Icon Award(Lebenswerkpreis) für Michael Douglas den Danny DeVito und Oliver Stone für Michael abholten da Michael wegen krankheit nicht selber kommen konnte.
Im Film ist kurz Zürich zu sehen aber leider wurde nicht in Zürich gedreht sondern in Prag.Mehr anzeigen


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