Die Legende von Aang USA 2010 – 103min.

Filmkritik

Gebogene Luft und Dialoge

Thomas Hunziker
Filmkritik: Thomas Hunziker

Im Fernsehen war «Avatar: The Last Airbender» ein grosser Erfolg. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis aus der Zeichentrickserie über den epischen Kampf eines Jungen, der die vier Elemente beherrschen kann, auch ein Kinofilm wird. Regisseur und Drehbuchautor M. Night Shyamalan gelingt es nicht wirklich, den Reiz der Serie auf die Kinoleinwand zu zaubern.

«The Last Airbender» spielt in einer Welt, die von vier Völkern bewohnt wird, die den Elementen Wasser, Erde, Luft und Feuer zugeordneten sind. Für das Gleichgewicht sorgt der Avatar, der alle Elemente beherrschen kann. Doch vor 100 Jahren verschwand der letzte Avatar, in dieser Zeit unterwarf die Feuernation die anderen Völker. Eines Tages taucht der verschollene Avatar Aang (Noah Ringer) im südlichen Eismeer auf. Die Geschwister Katara (Nicola Peltz) und Sokka (Jackson Rathbone) helfen ihm in seinem Kampf, die Herrschaft der Feuernation zu unterbinden. Verfolgt werden sie auch vom verbannten Feuerprinzen Zuko (Dev Patel).

Bisher hat M. Night Shyamalan ausschliesslich eigene Geschichten verfilmt. «The Last Airbender» ist seine erste Adaption und mit der ist er gleich tüchtig auf die Nase gefallen. Für einmal hat er nicht nur die Mehrheit der Kritiker gegen sich, auch die Anhänger der Fernsehserie zeigen sich sehr enttäuscht von seiner Behandlung des Materials. Die Vorwürfe sind teilweise durchaus berechtigt.

In seinen Thrillern funktionieren die minimalen, bisweilen geradezu banalen Dialoge von Shyamalan meist tadellos. In diesem Fantasy-Abenteuer behindern sie jedoch den Erzählfluss, der zusätzlich durch die Erklärungen der Mythologie gehemmt wird, die für das nicht eingeweihte Publikum notwendig sind. Ansonsten stehen die Figuren häufig vor der Kamera und erklären entweder, was gerade geschieht und zu sehen ist, oder kündigen sogar an, dass sie etwas zu sagen haben.

Der negative Eindruck der dürftigen Dialoge wird durch die scheinbar überforderten Schauspieler noch verstärkt. Besonders die noch ziemlich unerfahrenen Noah Ringer und Nicola Peltz sehen teilweise ziemlich verloren aus. Aber auch Jackson Rathbone und Dev Patel lassen die notwendige Ausstrahlung vermissen. Trotz dieser erheblichen Schwächen lassen sich zumindest die ansonsten schwungvolle Inszenierung und die tadellosen visuellen Effekte loben. Ein wahrer Genuss sind die wunderschönen Landschaften.

Obschon die Reaktionen auf «The Last Airbender» vorwiegend negativ ausgefallen sind, spielte der Film in den USA in den ersten vier Wochen doch ansehnliche 124,9 Millionen Dollar ein. Je nach Abschneiden im Rest der Welt wird Aang also trotzdem wieder ins Kino zurückkehren.

10.03.2011

3

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Kommentare

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tuvock

vor 13 Jahren

Die Liebesgeschichte im Film wo sich die Eisprinzessin in den netten Bruder SOKKA verliebt, wo man doch gar keine Bindung zu den 2 aufbauen konnte, die sich ansahen und im Off hört man die Schwester, sie wurden gleich Freunde, na meine Güte, bin Ich da in einem Heimatfilm? Nichts gegen Heimatfilme die Liebe ich, aber in einem Fantasy-Film hat das nichts verloren. Der Film kommt mir vor wie „Dragonball: Evolution“ fast genau so ähnlich die Drehweise, Also wer den Film kennt, der kennt den Film hier auch, aber das heißt nicht dass er schlecht ist.

Die Handlung vom Film ist einfach:

In einer Welt in der die Elemente Wasser, Erde, Feuer und Luft von bestimmten Menschen kontrolliert („gebändigt“) werden können, beginnt die Feuernation einen skrupellosen Krieg gegen die anderen Nationen. Die einzige Hoffnung, dass der Krieg ein Ende findet, ist, dass der AVATAR (Herr der vier Elemente) zurückkehrt. Es kann immer nur einen einzigen Avatar geben, denn dieser bezieht seine Kraft, sein Wissen und seine Erfahrungen aus den vorangegangenen Inkarnationen des Avatars. Die Aufgabe des Avatars ist es, den Frieden zwischen den vier Nationen zu bewahren – doch 100 Jahre zuvor verschwand der letzte Avatar plötzlich.

Eines Tages stoßen die vierzehnjährige Wasserbändigerin KATARA und ihr fünfzehnjähriger Bruder SOKKA beim Jagen auf den zwölfjährigen AANG, der mit seinem fliegenden Riesen-Bison im Eis eingefroren ist. Sie befreien ihn und nehmen ihn mit sich. Doch die bei der Befreiung AANGS freigesetzten Kräfte ziehen die Aufmerksamkeit des Prinzen der Feuernation, ZUKO, auf sich. Dieser denkt, die Kräfte müssten vom Avatar persönlich stammen, und landet mit seinem Schiff im Dorf KATARAS. Der Prinz wurde Jahre zuvor von seinem eigenen Vater verbannt und darf erst zurückkehren, wenn er den Avatar gefangen hat.

Einem Soldaten ZUKOS fallen die ungewöhnlichen Tätowierungen AANGS auf, die auf eine Luftnomaden-Herkunft deuten – obwohl das Volk der Luftnomaden nach dem Verschwinden des AVATARS ausgelöscht wurde. Die Soldaten nehmen AANG mit sich, doch er entflieht vom Schiff ZUKOS, indem er Luft bändigt.

Unterdessen äußert KATARAS Großmutter den Verdacht, AANG könne der Avatar sein, und unterstützt den Plan ihrer Enkelkinder, den Jungen aus ZUKOS Gewalt zu befreien und ihn auf seinem Weg zu begleiten. So machen sich KATARA und SOKKA auf dem fliegenden Bison, APPA, auf den Weg und begegnen AANG gerade in dem Moment, als dieser den Soldaten erfolgreich entkommen ist. Gemeinsam fliegen sie zum Südlichen Lufttempel – AANGS Heimat. Doch dort muss AANG erkennen, dass er über 100 Jahre lang eingefroren gewesen war und seine Freunde alle längst durch die Hand von Soldaten der Feuernation gestorben sind. Von dieser Erkenntnis übermannt, tritt AANG in den Avatar-Zustand ein und gibt damit der Welt preis, dass er der aktuelle Avatar ist.

Im Erdkönigreich angekommen, erzählt AANG seinen zwei Gefährten, dass er nur das Luftbändigen beherrscht und das Bändigen der anderen Elemente erst erlernen muss. Zum Glück stoßen die Drei während eines Kampfes mit Soldaten der Feuernation auf eine Schriftrolle, auf der verschiedene Wasserbändiger-Praktiken beschrieben werden. Gemeinsam versuchen KATARA und AANG, die Schritte zu erlernen, doch schon bald wird ihnen klar, dass AANG einen echten Lehrer braucht. Aus diesem Grund reist die Gruppe zum Nordpol. Auch Zhao, ein General der Feuernation, ist auf dem Weg dorthin: Er will den Mondgeist umbringen und somit den Wasserbändigern die Grundlage ihres Bändigens entziehen. Mit ihm reisen auch ZUKO und sein Onkel IROH, die ZHAOS Mission skeptisch gegenüber stehen und noch immer nach AANG Ausschau halten. Aber das macht nichts, irgendwie rotten sich alle schon zusammen.

Was mir gefallen hat ist Momo der geflügelte Lemur der aussieht wie ne Affen Fledermaus, ja der ist nett den will ich auch ist ein Haustier der Luftleute gewesen damals. Und wer sich wundert wieso da am Südpol oder wo das war, Also gedreht in Grönland, abgespielt am Südpol was aber nicht so aussah oder es war Sommer, wieso es da 2 Völker gab. Tja, das ist einfach, denn es gibt da die Typen am Nord- und Südpol. Während der Südstamm in einem kleinen Dorf lebt, was man am Anfang im Film sieht, befindet sich am Nordpol eine größere Siedlung, die zu einer Festung ausgebaut ist, um der Feuernation trotzen zu können. Natürlich erfährt man kein wieso und Warum von den Polen im Film.

Wer jetzt auf die Idee kam sich so zu bewegen das ganze war ja Tai Chi, ja dem sei gesagt, man braucht ein Leben das zu lernen. Und wer auch so ein Bändiger werden will, ich kann nur sagen, bändigt Mal eure Freundin Liebe Männer, denn Wasserbändiger benutzen beim Bändigen die Bewegungen des Tai Chi und beherrschen das Wasser egal wo es sich befindet. Der Winter ist die ideale Jahreszeit, um Wasser bändigen zu können. Der Mond hat dabei einen großen Einfluss auf das Wasserbändigen, indem er die Kräfte des Bändigers unterstützt. Und das weiß ich weil bei Vollmond die Leute immer so blöd sind.

Sehr buddhistisch ist der Film angelegt. Es gibt zu jeder Zeit immer nur einen Avatar, der nach seinem Tod stets wiedergeboren wird. Und da wird ja im Film gesagt dass er 300 Ahnen hatte, die Story darüber höre ich hoffentlich in Teil 2 oder 3.

Tja die hätten die 30 Stunden der 3 Staffeligen TV Serie eher anders und spannender drehen sollen aber macht nichts, übrigens Dev Patel mag den Film nicht, und im Anfang beim Score waren 119 Leute im Orchester beteiligt mir hat der Film gefallen aber nur so ein bisschen und darum vergebe ich sagenhafte

Nur 57, 99 von 100 Punkten.Mehr anzeigen


tuvock

vor 13 Jahren

In der Serie war es natürlich besser und oft kann man gewisse Dinge nicht real verfilmen wie viele Animes, ja die sollten Zeichentrick bleiben finde ich, da kann man mehr die Charaktere ausarbeiten.

Natürlich hat der Film einen Finalen Kampf, eh klar, aber irgendwie fehlt die Mega Aha Dimension, leider. Aber zumindest konnte man in Grönland drehen. Jetzt wird die Insel auch noch verschmutzt. Insgesamt waren 150 Arbeiter aus den USA, Grönland und Dänemark beschäftigt. Und kalt war es sicher dort, aber nicht so sehr wie man glaubt. Übrigens wer jetzt Galileo damals gesehen hat wie man ein Iglu baut nur zu ist nicht so schwer, denn die Typen haben das auch geschafft vom Set, ganze 11 Iglus in voller Größe zu bauen, die in Philadelphia aus Fiberglas geformt worden waren und in ihre Einzelteile zerlegt verschifft wurden, um danach vor Ort in Grönland wieder zusammengesetzt zu werden. Na Ja was denn sonst? Vielleicht echtes Eis? Dass nicht so ganz fix ist und nicht so super aussieht? Ist ja keine Discovery Channel Dokumentation. Die Wände wurde mit Tierhäuten, Tonwaren, handgemachten Trommeln, Fischen und Netzen, ausgebessert und ja draußen auch ne Menge, das hat man ich von den Einwohnern ausgeborgt. Alte hölzerne Kanus wurden vom örtlichen Ilulissat Museum zur Verfügung gestellt. Ach ja, in den Iglus waren übrigens Öfen für die Crew versteckt.

Übrigens wo die das ganze Set gebaut haben war ja UNESCO Welterbe. Und man durfte da nicht viel rumpatzen und kaputt machen. Also musste man aufpassen, dass man alle Strukturen fest auf dem Eis über dem Boden verankerte. Eigentlich sollte die ganze Welt so ein Erbe sein. Oder die Kugel da am Anfang wo das Flugtier und Aang waren wieso hat sich da keiner gewundert was das für ein Ding ist und wo das her kommt? Der Bruder spricht von Sphäre ohne einen Science Fiction Film gesehen zu haben das wundert mich, jedenfalls das Teil war Schnee mit Styropor, ja ich wäre für ein Remake mit echten Materialien. Oder einen Avatar am Misthaufen. Das wäre was, der Mist Avatar. Wieso ist der Film eigentlich so blutleer? Na Ja ist eh nicht wichtig aber gut ist es so, nur eines war auch noch störend, der Junge, der Aang, der sah aus wie der kleine Junge von meinem Sonnenstudio, der immer die dreckigen Bänke sauber macht.

Übrigens was auch cool ist, die Firma Tele Post Grönland, hat ein paar Tausend Kilometer Kabel verlegt unter dem Meer, und zwar für High Speed Internet. Ja das ist nicht übel was, Im Eis aber voll mit Technik. Der Film ist ja als Trilogie angelegt nur wieso denn weiß ich nicht, denn es sind 4 Elemente und nicht 3. Was ich witzig fand, bevor der Film gestartet ist, hat man von Rassismus gesprochen weil Asiaten da waren, und die Hauptdarsteller alles Amis waren, ja ich finde das egal, das hat mit Rassismus nix zu tun, die was sich aufregen denen ist stinkfad, die sollten Mal in der Kongo gehen wo Bürgerkrieg ist und dann da rum schreien und sich aufregen weil Ihre Kinder abgeschlachtet werden dann möchte ich sehen ob die Trotteln noch nach Rassismus schreien wo es nichts zum schreien gibt.

Dieser Big Budget Film ist natürlich ein gefundenes Fressen für 3 D im Kino, und das ist blöd, weil man zahlt um 2 Euro mehr, die Effekte sind nett, aber ohne 3 D Brille wäre mir das lieber, weil der Dreck geht mir auf den Keks, dauernd was auf der Nase und irgendwie gefällt mir die Farbgestaltung nicht, alles ist blasser nichts so klar wie bei Digital im Kino.

Wieso eigentlich hat Shyamalan den Film gemacht? Nun er hat viele Flops produziert und wollte nen Film machen und hat sich gedacht he die Serie lief immer gut im Kinderkanal, da wage ich mich drüber nur hat er eines vergessen den Drehbuchschreiber zu sagen, dass die Klischeehaften Szenen und Fantasy CGI Effekte mit den etwas einfachen Dialogen die ohne regelrechten Killer Pepp sind, da etwas geändert werden sollten, denn so verkommt das ganze eigentlich zu ner Farce. Nicht das ich mich gelangweilt habe, ne da gibt es ärgere SF Filme wie „Battlefield Earth“ ein Film der wirklich weh tut weil er so blöd ist obwohl er auch ein Big Budget Film war, nein, hier hat einfach eines gefehlt, Spannung, Und Kampf, irgendwie das Mystische was ich von dem Regisseur von früher gewohnt war das hat hier gefehlt, leider.

Irgendwie kam mir der Film vor als wollte der Regisseur dass man mit den Figuren mitfühlt, und ich bin ja ein Fantasy Fan aber wenn ich mir den Film ansehe und dann vergleiche mit „Xena“ dann muss ich sagen der Film ist besser weil er super Effekte hat und gute Geschichte die Mystisch hätte sein sollen und können aber es leider nicht war. Ich erinnere mich noch an den Film „The Happening“ der ist auch nicht so super, aber man erkennt die Handschrift von Shyamalan, hier bei dem Film erkennt man nicht viel, Also keine Professionalität, der Film wird von Kindern, Amis und Effekten geleitet, aber wie gesagt das ist nicht so schlimm, es ist eh ein guter Film, die Musik war Glaube ich da, die ist eh uninteressant und im Gegensatz zu seinem letzten Film der mir gut gefällt, bis zur Hälfte, ist dieser Film hier einfach nicht das Ding was der Regisseur machen sollte.

Ich habe im Kino natürlich versucht das ganze Tai Chi und Qui Gong Zeug nach zu machen aber es ging leider nicht so gut, entweder war ein Sitz im Weg oder das Popcorn fiel runter, oder die Hand meiner Freundin fiel in meinen Hals, ich habe was verschüttet, bekam ne Rüge, zündete meine Hose an musste dringend aufs Klo, 2 x Lachen, 1, 5 Tränen Weinen und dann nach 90 Minuten war der Film aus und ich überlege gerade noch wieso die Zeichentrickserie besser war und wie die Typen hießen ja ich habe mir die Namen 0 gemerkt.Mehr anzeigen


tuvock

vor 13 Jahren

Ich mag Eskimo Typen wenn sie irgendwo im Eis Leben wie hier, aber wieso ist die Oma von denen eine Amerikanerin von den Gesichtszügen her? Ich finde es auch cool wenn der letzte Luftbändiger, die Übersetzung vom US Original Titel „The last Airbender“ ein Bändiger ist, aber wieso heißt der dann im Film Aang? Wieso wundert sich keiner dass der so einen klingenden Namen hat? Wieso hat er 88. 000 Tätowierungen am Körper und viele am Kopf? Wieso verwandeln sich die Tattoos in einen Pfeil wenn er schwebt und in eine andere Dimension rast? Er hat dann ganz grelle Exorzismus Augen, da wundert sich auch keiner? Wieso will die Schwester da unbedingt den Jungen beschützen nur weil sie ihn fand? Ist der Vielleicht langweilig? Hat sich Inzest noch nicht am Nordpol umgesprochen? Wieso wundert sich keiner dass da ein Zotteltier fliegt oder gar 6 Biene hat? Wieso sagen die einfach zu dem Tier, das Bison Dings? Woher kennen Nordpol Leute ein Bison? Wieso kann so ein Kriegs Schiff dass die Feuertypen da haben, mit 50 Km/h durch das Eis segeln? Ohne Feuer vorne? Ja da wäre ein bisschen Mystik gefragt, dass man Vielleicht so ein schönes Schiff hat, ur cool sieht das aus, aber dass es ohne Feuerbälle vorne durchs Eis so fährt? Man hätte das so machen können dass vorne so eine Manifestation von Geister Feuer wäre, dass das Eis schmilzt oder so, aber einfach nur so fahren? Ne das geht nicht. Und als die Feuertypen angeführt von meinem Pizza Bäcker oder dessen Bruder am Nordpol sind ja wieso haben die auf einmal bei der Ankunft ein weißes großes Tor gehabt? Die haben das doch gar nicht aufgebaut das war einfach da, ja damit der Herrscher Sohn, Prinz da durchlatschen kann, aber bitte Mal, wieso eigentlich ist da ein Tor einfach da, das ist nicht Mal aufgebaut worden Also das fand ich blöde.

Ja sonst ist der Film eh nett. Damals hat sich ja nach vielen Kinoflops der Indische Regisseur von „The Sixth Sense“ gedacht, he ich will wieder einen Film der ne Milliarde einspielt mit Werbung und DVD und VHS, und da mache ich doch Mal eine Trilogie, dass ist ja der Shyamalan Typ, ja und nun hat er Teil 1 eben gemacht, Vielleicht hat ihm auch die Zeichentrickserie gefallen die ich auch sehr gut fand und gut gezeichnet, die aber eher für Kinder ist. Der Film hätte eh Avatar geheißen wenn der James Cameron nicht denselben Filmtitel benutzt hat, und den Rechtsstreit hat halt er gewonnen. Und James hat mehr Geld. Die beiden Erfinder von Avatar DiMartino und Konietzko zeigten sich von Shyamalans Entscheidung, ihre Serie zu verfilmen, begeistert.

150 Millionen US $ später, und ein Dreh in Grönland war der Film fertig. Die Kritiker weltweit überschlugen sich weil der Film Buddhismus, Märchen und was weiß ich verbindet, mir hat er gefallen, Hirn raus und rein, Hirn ein und raus aus dem Kino, ne der Film war eh nett nur bis auf die 183 unlogischen Dinge. Der Film übrigens checkt das Buch eins der „Avatar“-Serie Also der Zeichentrickserie vom Sky Junior Kanal, in dessen Mittelpunkt das Element Wasser steht. Ach ja, es gibt ja 4 Elemente. Der Film folgt Aang, dem Avatar, bei dessen Bestreben, alle vier Elemente zu beherrschen, um damit die Welt vor dem Untergang retten zu können. Wie die Fernsehserie reist auch DIE LEGENDE VON AANG vom Süd- zum Nordpol.

So jetzt kommen wir Mal zu was anderem. Was mich die ganze Zeit wunderte he den Typen der den Zuko spielte, den kenn ich doch? Ja klar, das ist Dev Patel der in meinem Lieblingsfilm „Slumdog Millionär“ gespielt hat ja schon arg und das blöde Zottelvieh das grunzt, nett dreinguckt ist so ne schwule Mischung zwischen dem Drachen Fuchur aus „Die unendliche Geschichte“ und den Zottel Trottel von „Wo die wilden Kerle wohnen“ und irgendwie sieht der mit seinem großen dicken Biberschwanz und schwarzem Lachgesichtchen irgendwie saublöd aus, aber man sieht ihn eh nicht so lange, das ist auch gut so, er grunzt und ist einfach da, er scheißt nicht, er frisst nichts, er fliegt nur rum, schläft wie der Bernhardiner Hund von der HEIDI, Also der Hund vom Almöhi in der Schweiz in den Bergen von der Serie ja und er ist zottelig, ja wie mein Bettvorleger, aber das macht nichts, ist trotzdem ein cooles Viech. Also Parkplatzprobleme kennt der nicht.

So beiläufig kommen wir Mal zu dem Spachtel Inder, der ja den Bösewicht spielt aber durchblicken lässt das er sich mit dem Avatar China Kind anfreunden kann. Ja der ist nett aber eines stört mich, seine Darstellungsweise und das Durchblicken von ganz was bösen sieht eher so aus als würde ein Blinder einen Hürdenläufer spielen. Nun irgendwie geht das nicht so ganz wie ich mir dachte und während ich im Kino sitze und das Feuerzeug meiner Alten nehme und was anzünden möchte, so mit Gas, mit vorgehaltener Hand auf meinem Hosenbein, dass dann kurz zu brennen anfing und ziemlich gestunken hat, was mir wieder von der Reihe hinten eine Rüge einbrachte, ja manche Leute haben halt keine solidarische Nase, ja da hat sie einfach nur gemeint, steckt den Dreck weg, sonst bist du im Dreck.

Ja war nur so ein kurzer Aufenthalt, macht aber nichts, Dev Patel spielt nicht so gut, sein Charakter ist nicht so gut aufgebaut er ist gut, er ist böse, er ist blöd, er ist ein Kämpfer, er ist aber auch ruhig, er hat ein paar nette Dialoge und irgendwie wirkt er sympathisch obwohl er ja der gemeine ist, der ja damals gegen seinen bösen Vater kämpfen sollte und es nicht tat, worauf ihn dieser mit seiner Macht das Gesicht verbrannte und das ganze Wissen auf die Schwester von Zuko, gelegt hat. Und in Teil 2 wird man wohl sehen wie es weiter geht und

Was mich am Film gestört hat ein bisschen ist diese Sprunghafte Erzählweise, oft sind da Lücken, der Avatar ist immer nett, er darf ja nicht böse sein, er trifft sich mit seinem Freund dem Drachengeist in Meditation, und ist begeistert, jetzt festhalten, dass manche Mönche 4 Tage meditieren, ja das macht meine Nachbarin jede Woche und die verdient keine Mille für den Film.Mehr anzeigen


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