The American USA 2010 – 103min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.1

127 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Barbarum

vor 9 Jahren

Vorhersehbar bis zum Schluss und leider mit zuwenig Fleisch am Knochen.


Gelöschter Nutzer

vor 11 Jahren

'The American' schildert den Werdegang eines Einzelgänger Profis. Wo taucht er ab? Wie schafft er alles innert wenigen Minuten hinter sich zu lassen? Misstrauen als ein Instinkt zum Überleben? Alle diese Fragen unterwerfen uns einer Spannung oder um die Frage, um welche Sünde es in Wirklichkeit geht und wo es eine Wiedergutmachung gibt. Ein Auftauchen für eine zweite Chance.Mehr anzeigen


movie world filip

vor 12 Jahren

Als Fotograf liebe Ich diese Film natürlich. Anton Corbijn macht keine Fehler. Clooney kann es auch wenn er nicht redet und scherzt. Düster und gut dargestellt. Schöne Bilder mit emotionelles Ende.


Paintloud

vor 12 Jahren

Ich glaube ihr seid viel zu viel an die Kommerz-Filme gewöhnt. Ich fand den Film extrem speziell und als er fertig war sass ich einfach nur da und dachte nach. Auch wenn der Film selbst vielleicht nicht viel Action und Spannung enthält, die Stimmung und die Atmosphäre sind einzigartig.


Samuel19

vor 12 Jahren

Super für den Langstreckenflug im Economy-Sitz: Für en tüüfe gsunde schlaf.


schibo11

vor 12 Jahren

Kannst du nicht schlafen? Dann zieh dir diesen Film rein! Schade um die verschwendete Lebensdauer...


publizischt

vor 12 Jahren

Wunderschöne Aufnahmen & dunkle atmosphärische Musik. Sehr gut inszeniert.


cercamo

vor 13 Jahren

habe mehr erwartet


Taz

vor 13 Jahren

Grottenlangweilig. Und das trotz der Erwartung eines eher künstlerischen, denn spannenden Films...


Laetterman

vor 13 Jahren

Leider ein (vorhersehbarer) Langweiler ohne wirkliche Schlusspointe.
Kann auch Clooney nicht rausreissen...


semi79

vor 13 Jahren

killer wartet in einem dörfchen auf's weitere geschehen... das gab's schon bei "limit's of control", und hier wird's nicht wesentlich spannender... bin eingeschlafen.


tunsch

vor 13 Jahren

Ehrlich gesagt, habe ich viel Action erwartet in diesem Film. Da wurde ich enttäuscht. Trotzdem war der Film fesselnd/spannend.


carmen225

vor 13 Jahren

Die Handlung ist nicht erkennbar. Total langweiliger Film... gut geeignet zum einschlafen: -)


reinu

vor 13 Jahren

Der Film war spannend bis auf den doofen Schluss der keinen Sinn ergab! Schade für einen solchen Top Schauspieler bei einem so schlechten Regisseur


spiritofmars

vor 13 Jahren

Selten habe ich einen Film mit Clooney gesehen in dem er so wenig spricht. Das war neu und darum gut. Der Film sonst ist langsam und schon 100x mal erzählt.


catira

vor 13 Jahren

schlecht ist bei diesem film leider nur der vorname...


pacman99

vor 13 Jahren

Der Film, die Einstellungen der Kamera und die Geschichte sind gelungen. Nicht aber die Besetzung. Das Problem ist wohl, das G. Clooney der Ruf anhaftet, in spektakulären, unrealistischen, actionreichen, mit Wortwitz untermalten Filmen aufzutreten. Seine Rolle wird ihm hier nicht abgenommen. Zumal sich das Publikum zur Filmhälfte deshalb immer fragt, "Wo liegt der Clou? ". Anderer Hauptdarsteller und der Film gehört schon fast ins Genre der Studiofilme. Kurz, das Publikum geht mit falschen Erwartungen ins Kino.Mehr anzeigen


tuvock

vor 13 Jahren

Übrigens im Original Castel del Monte Leben nur 129 Leute, im Film wurden es 258, man hat sie verdoppelt und es gibt im Dorf nur unten übrigens ein Münztelefon, und als ein paar Leute Zahnprobleme hatten war es stets schwierig da runterzulatschen und einen Zahnarzt anzurufen.

In Schweden wurde übrigens in Östersünd gedreht. Und zwar in Jämtlands Län. Ja das muss sich Mal wer merken. Eines fand ich lustig bei den Dreharbeiten. Weil Clara aus einer kleinen italienischen Stadt stammt und nur wenig herumgekommen ist, würde es im Film sehr unglaubwürdig wirken, wenn sie perfekt und vor allem akzentfrei Englisch spräche. So entstand die etwas absurde Situation, dass Violante Placido sich wieder einen italienischen Akzent antrainieren musste. Bei meinem ersten Vorsprechen mit Anton im Rahmen des Castings“, berichtet sie, „hatte ich einen Text – offensichtlich eine Übersetzung vom Englischen ins Italienische – zu sprechen, der mir etwas merkwürdig und unstimmig vorkam. Deshalb fragte ich den Regisseur, ob ich ein wenig improvisieren und den Text mit einigen umgangssprachlichen Wendungen und Kraftausdrücken würzen dürfe, schließlich ist Clara ja eine sehr direkte, unverblümte Person und keine Klosterschülerin. Er ließ mich gerne gewähren und es muss ihm auch gefallen haben, denn er wollte mich wieder treffen. Nachdem ich die Rolle dann bekommen hatte, las ich das Skript und sah, dass alle meine spontanen Änderungsvorschläge übernommen worden waren. “

Übrigens die geheimnisvolle Mathilde im Film ist eine Holländerin die 5 Sprachen spricht. Ach ja da ist doch im Film so eine Szene wo in Sulmona der Clooney Käse kauft, als das beim Dreh so war, ist übrigens die echte Käseverkäuferin die sonst an dem Platz steht vorbei gekommen und hat sich furchtbar aufgeregt, auch als sie erfuhr dass hier ein Film gedreht wurde. Bei der Szene kauft sich Clooney ja einen Parmesan, die gute echte Dame meinte, eine Frechheit dass die Schauspielerin am Markt dem Clooney so einen miesen Parmesan gibt und nicht einen echten guten.

Übrigens in echt bekam Clooney einen Preis dort in Italien, und zwar den „Silbernen Ovid“, einen erstmalig im Rahmen des jährlich in Sulmona stattfindenden Filmfestivals für Verdienste um den Film vergebenen Ehrenpreis. Der Preis heißt so, weil Sulmona sich als Geburtsort des berühmten römischen Dichters Ovid feiern darf.

In echt hat man übrigens auf den Winter in Schweden gewartet und im Buch gibt es auch ne Prozession aber mit Schlangen, im Film sind es aber Lämmer. Der Surreale Suggestive Film ist Also etwas für Cineasten und Leute die auf Clooney stehen für mich ist er zu langweilig für einen Kinobesuch gewesen auch wenn er von allen hervorragend gemeistert wurde.

Ja die Handlung noch schnell:

Ein Waffenbauer und Auftragskiller, der sich Jack bzw. Edward nennt, tötet in Schweden zwei auf ihn angesetzte Killer und seine unbeteiligte Freundin. Er wird von Pavel, seinem Auftraggeber, in ein entlegenes italienisches Dorf geschickt, um dort unterzutauchen. Kurz darauf erhält er von Pavel den Auftrag, für eine Berufskollegin, Mathilde, eine Spezialwaffe zu bauen. Während seines Aufenthaltes lernt er den Pastor der Gemeinde kennen und verliebt sich in die Prostituierte Clara. Während er einen Verfolger, der mutmaßlich die schwedischen Toten rächen soll, noch rechtzeitig töten kann, entpuppt sich seine letzte Kundin Mathilde als eine auf ihn angesetzte Auftragskillerin, für die er die Waffe baut, mit der er getötet werden soll. Nachdem ihm dieses klar wurde, manipuliert er die Waffe, bevor er sie aushändigt.

Ja wie hat mir der Film gefallen? Ja er war nett, keine Offenbarung ich fand ihn langweilig, er war gut gespielt, die Gegend war super aber so dass ich jetzt so Juhu über den Film denke, ne sicher nicht.

65 von 100 Punkten.Mehr anzeigen


tuvock

vor 13 Jahren

100 Minuten Clooney, 100 Minuten meine Freundin jammern anhören, weil sie ihn lieber als mich hat, 100 Minuten sich überlegen ob man nicht doch die süße Prostituierte Clara flach legen möchte, statt seiner eigenen Freundin, 100 Minuten Lobeshymnen singen hören von meiner sonst so unmusikalischen Freundin, 100 Minuten Urlaubsplanung anhören wie schön die Abruzzen sind und wie toll doch das Dorf ist das man im Film sah, 100 Minuten lange kein Popcorngeräusch im Kino, 100 Minuten Stille, 100 Minuten mit 33 Dialogen von Clooney oder so ähnlich, und nach 100 Minuten ist der Film vorbei.

Ich kenne den Regisseur Anton Corbijn nicht wirklich, habe ihn noch nie getroffen aber gehört dass er von Skript sehr erfreut war zu lesen wie ein Einzelgänger nach der Erlösung seiner Sünden sucht, und im Bereich Auftragskillerarbeit ist, sehr ruhig ist und wenig Dialoge hat. Darum hat er den Film gemacht.

Als 1961 Clooney auf die Welt kam, hat sich der Regisseur der später Porträtfotograf war, schon einen Faible für besondere Dinge zugelegt und sich am liebsten „1000 Meilen Staub“ mit Clint Eastwood angesehen. Was mir am Film nicht so gefallen hat ist dass jede Einzelne Szene die eine Auflösung der Mystitzität verspricht leider im Leeren landet. Gefühle wie die von Clara zu Clooney, umgekehrt leider nicht am Anfang, sind nur ein kleiner Augenblick gewesen und werden im Film leider nicht weiter geführt, dafür sieht man eine herrliche Sexszene die mir nicht so gefallen hat, weil sei die Ruhige Atmosphäre des Filmes eher pornographisiert.

Sehr minimalistisch hat den Film der Regisseur gemacht, wohl weil sein letzter Film „Control“ über den Joy Division Frontman, ein Biopic, etwas lauter war, zumindest lauter als dieser Film. Der Film beginnt sehr smart und ruhig, und wird dann von einem „Oceans Eleven“ zu einem Wo ist der Böse versteckt Spiel. Leider ist das Spiel nur in der Entwicklungsphase geblieben und das ist sehr schade, zu viel hätte man mit diesem Skript machen können, sehr viel an Verschwörungstheorien wären drinnen gewesen und dauernd dachte ich mir, dass der Pavel doch wie Scott Glenn aussieht, Vielleicht war er es auch aber unter falschem Namen.

Die Darstellung eines Mannes der den Frieden sucht obwohl er ein Mörder ist, ein dreckiger Auftragskiller aber ein absolut perfekter und genauer, ruhiger und wohldurchdachter, ist natürlich wie immer sehr gelungen, doch das Skript krankt leider an einem. An Langeweile. Der Film hat ungefähr die Langeweile eines „Michael Clayton“, dem aber die derben Sprüche eines „Der fantastische Mr. Fox“ fehlen, wo ja Clooney zuvor Synchrosprecher für diesen Anime war und trifft fast in die Spannung und Authentizität von „Up in the Air“ der mir gut gefallen hat, doch dieser Film ist so ein Grenzfall, er ist ruhig, zu ruhig, er verspricht und hält nicht und führt aus und man weiß nicht mehr weiter, er hat Szenen wo etwas fehlt, z. B. Erklärungen mit denen sich der Film ja nicht lange aufhält, die aber bei einem Produkt wie diesem hier wichtig wäre, weil das ganze sonst zu minimalistisch ist.

Hätte Martin Booth das Buch – A Private Gentlemen – nicht geschrieben und Anton das Buch vor 10 Jahren gelesen und sich gedacht, he Gutes Skript gäbe das ab, wäre uns der Film ja wohl erspart geblieben. Was an dem Film Vielleicht gut zu benennen ist, sind die Melancholischen Landschaftsaufnahmen die dann von ein bisschen Herbert Grönemeyer Musik unterbrochen und untermalt wird, was aber gut dazu passt, sich aber nicht als Ohrwurm in mein Hirn einprägt.

Die Stimmungsveränderungen der Landschaften hätte man Vielleicht ein bisschen deutlicher machen können, hier wirken sie sehr elegant, fast zu gering elegant, ein bisschen ehr Haudrauf Romantik wäre Vielleicht besser gewesen, vielleicht natürlich auch mehr Spannung und Nachtleben in dem Dorf, ja das wäre auch gut gewesen, so muss man sich an dem bisschen festhalten was man als Futter vorgesetzt bekommt, und freut sich natürlich an kurzen Szenen, wo man sich wundert he wieso hat ein 1. 000 Einwohner Bergdorf ne eigene Hure die so verdammt gut aussieht. Ich glaube meinen nächsten Urlaub werde ich in dieser untypischen Touristengegend mit meinem Mountainbike verbringen, die Gegend ist herrlich. Übrigens der Stoff wurde mehrere Male umgeschrieben, auch der Titel des Filmes wurde dann verändert, bis alles das heutige Aussehen bekam.

Als ich anfangs dachte, da ist ein Violante Placido dabei im Film dachte ich, das ist der Zwillingsbruder Zombie von Placido Domingo, daweil ist es die berühmte Italienische Schauspielerin die hier die Clara abgibt und die in Ihrem Land eine echt Bekannte Nummer ist. Übrigens die 1976 geborene Römerin spielt 2010 im 2. Ghostreiter Teil wieder mit Nicolas Cage mit.Mehr anzeigen


monsoleil

vor 13 Jahren

Ich habe mich schon länger nicht so gelangweilt.
Katastrophal!!!!


kingfisher

vor 13 Jahren

Der Film ist eine Mogelpackung (der Trailer ist ja noch gut). Für mich filmmässig die grösste Enttäuschung bis anhin in diesem Jahr. Zuviel Nespresso-Werbung und solche Filme schaden Clooney's Image (finde ich).


morpheus76

vor 13 Jahren

... einer der absolut schlechtesten Filme, die ich je gesehen habe. Dem Kommentar von HD gibt es nichts mehr anzufügen. Er spricht mir aus dem Herzen...


hdg1304

vor 13 Jahren

Der Film war zu Ende. Ich war verwirrt. Was war das? Vor mir auf einmal die Äußerung "Ich komme mit total veräppelt vor". Neben mir auf einmal "Der Film ist ja total schlecht". Dann kurze Pause. Tosender Ablaus für den mutigen Kommentar.
Jeder dachte wohl, oh, der Clooney hat einen neuen Film. Daher konnte der Film ja nicht schlecht sein.
Mein Fazit: Ein Film der den Zuschauer von der Geschichte für dumm verkauft. Alles wirkt konstruiert, unlogisch. Clooney wird von fast trottellig wirkenden "Schweden" gejagt (warum auch immer). Erschiesst seine Freundin kaltblütig (Motiv?). Reist mit dem Zug von München nach Rom (was war dazwischen?). Taucht dann als Amerikaner ohne tiefe Ital. Kenntnisse in den Abruzzen unter (warum ist das unauffälliger als in Rom unterzutauchen oder sonstwo). Dort baut er dann eine Spezialwaffe (was daran denn so spezial ist und das viele Geld wert ist bleicht auch im Dunkeln). Wie er das gute Stück ohne Spezialwerkzeug besser bauen kann als beliebige andere Quellen...?
Dann verwöhnt er im Softporno Stil eine Prostituierte, an der 1000 andere rum machen so, dass es mir bei der Vorstellung schlecht wurde. Und dazu ist die gute noch nicht mal rasiert (wo gibt es denn so was noch, besonders im Profi-Bereich?. Das war vielleicht die größte Überraschung des Films.
Dann geht er mit der Nutte aus, will aber unerkannt bleiben.
Dem folgt eine Verfolgungsjagd auf einer Vespa hinter einem wieder trottelig wirkenden schwedischem Killer. Das tat schon echt weh, wirkte wie im Comic.
Die hübsche Dame (warum die eingeschaltet ist bleibt im Dunkeln, zumal am Ende dann der Auftraggeber persönlich auftreten kann). Dieser bringt dann ohne erkennbares Motiv seine beide Agenten um. Clooney schafft es noch fast in die Arme der Nutte, mit der er abtauchen will, mit dem vielen Geld für eine Waffe, die dieses wohl nie wert sein könnte..... Film Ende.
Mein Fazit: Clooney hat sich zu einem Projekt hinreissen lassen, welches Geld mit seinem Image macht. Der Film wirkt dahin gerotzt. Die tollen Aufnahmen aus den Abruzzen haben mich nicht erreicht (wirkt alles sehr karg, ist eher keine Werbung für die Gegend). Die Mädels waren hübsch und wohl ganz nach Geschmack und Auswahl von Clooney, der den Film wohl mit produziert hat. Das erinnert mich an die fast widerlich wirkenden Szenen des alten Clint Eastwood in seinen regiegeführten Filmen, die den Rahmen des Normalen schmerzlich überschreiten.
Warum der Schöne Clooney an einer Nutte rumlutscht schafft die größte Polarität im Film, der sonst eher Gehirn-Kaugummi Charakter hat.
Etwas positives habe ich noch. Als ich im Vorspann gelesen habe, dass die Filmmusik von unserem wahllosen Phrasendrescher Grönemeyer kommt wollte ich schon laut aufschreien. Die Musik war aber ganz gut. Wahrscheinlich wirkte die aber besser als sie es ist, da die Erwartungshaltung hier im Gegensatz zu die an Clooney extrem niedrig war.
Fazit: eine sinnlose Investition. Eine einzige Entäuschung. Der schlechtestes Film für den ich bezahlt habe. Filme mit Clooney werde ich im Vorfeld nicht mehr einfach so besuchen sondern mir im Vorfeld die Kritiken genau durchlesen.Mehr anzeigen


Tomkohler

vor 13 Jahren

schöne landschaftliche Bilder, dass ist aber auch gerade alles.

Langfädige unlogische Geschichte.. sin Film den man nicht sehen muss


300

vor 13 Jahren

Wer ein Actionspektakel erwartet, wird enttäuscht sein, denn dieser Film über einen Auftragskiller von Anton Corbijn, ist ein ruhiges Meisterwerk geworden. Man merkt dem Film an, dass Corbijn früher mal Fotograf war, jede Szene ist wie ein Foto geworden und das im positiven Sinne. In der Hauptrolle brilliert George Clooney als "The American". Da kann einfach nichts schiefgehen.Mehr anzeigen


weristbeet

vor 13 Jahren

Wer sich Action wünscht ist bei diesem Film fehl am Platz. Es kommt nie langeweile auf, ist immer spannend, düster und speziell. Gut gefilmt und George Clooney mal in einer anderen Rolle. Der Film ist typisch Anton Corbijn.


sunna16

vor 13 Jahren

Ein Film, der anders ist, als man es gewohnt ist. Denn der Film lebt nicht von der Geschwindigkeit, sondern von der Ruhe und Langsamkeit, was sich auch in den Schnitten und Musik widerspiegelt. Hätte nicht gedacht, dass es eine US-Produktion ist, solange ich der Filmkritik hier trauen kann;)
Von den anfangs kalten Farben werden mit der Zeit die Wärmeren ausgepackt, was in etwa wohl den von George Clooney sehr gut gespielten Jacks Offenheit darstellen soll.
Auf jeden Fall ein Film für Clooney Fans und für Leute, die auch Filme ohne viel Action und Geballer sehen können.Mehr anzeigen


Taz

vor 13 Jahren

Clooney in verschiedenen Szenen zu sehen, ist sicher toll. Aber noch besser wärs gewesen, man hätte dazu eine einigermassen spannende Story erzählt. So bleibts beim Werbefilm fürs italienische Städtchen, dem Nespresso-Clooney-Auftritt und einem Film, der erst in den letzten 10 Minuten ein bisschen Gas gibt. Bis dorthin ists halt einfach sterbenslangweilig...Mehr anzeigen


simona11

vor 13 Jahren

konnte mich nicht so mitreissen der Film!


lisa1

vor 13 Jahren

Als Stilmittel sind lange Einstellungen ok, nur war es insgesamt für mich zu langweilig. Weder Thriller noch Drama, irgendetwas zwischendurch. Eher ein Kunstfilm, der auf Bildern ruht. Clooney wirkt zwar glaubhaft, aber ohne Tiefe. Die Liebesstory ist pure Männerphantasie, platt.


steinepa

vor 13 Jahren

Auch bei mir hat der Thriller falsche Erwartungen geweckt und dies ist meistens nicht vorteilhaft. Kein Action, sondern eher ein Drama. Nett anzuschauen, aber haut einem auch nicht gleich aus dem Hocker - mich zumindest nicht.


pappel

vor 13 Jahren

Ich hatte mir zwar mehr Action erwartet und der film war eher ruhig und elegisch, trotzdem großes Kino. Steht in der Tradition klassischer Profikillerfilme wie Le Samourai.


Watchlist