127 Hours Grossbritannien, USA 2010 – 94min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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239 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Angel One

vor 10 Jahren

Sehr ergreifende Geschichte über eine wahre Gegebenheit! Nicht zu verachten die Darstellung eines Überlebenswilllen des Meinschen!


Barbarum

vor 11 Jahren

Es mag ein schwieriges Unterfangen gewesen sein, diese auf Tatsachen beruhende Geschichte in Spielfilmlänge zu vergrössern. Denn wie streckt man die Geschichte von jemandem, der in ein Loch fällt und festsitzt auf eineinhalb Stunden, ohne den Zuschauer zu langweilen. Vorrausgesetzt man kennt nicht das Ende der Geschichte, mag man mit dem Protagonisten mitfiebern, ansonsten zieht sich das Ganze vom flotten Beginn bis zum unausweichlichen Finale doch ziemlich in die Länge.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 11 Jahren

Jeder, der Leitungswasser trinkt, ein Schweizer Militärsackmesser herumliegen und Mountainbike stehen hat, sich alle Episoden von MacGyver ansieht, braucht 127 Hours zu seiner Reiseausrüstung als Einleitung.


lacaena

vor 12 Jahren

Echt spannender Film mit tollen Aufnahmen. Man hätte ihn jedoch noch spannender machen können, indem man die Familie, die nach ihm suchte, zeigte.


lacaena

vor 12 Jahren

Echt spannender Film mit tollen Aufnahmen. Man hätte ihn jedoch noch spannender machen können, indem man die Familie, die nach ihm suchte, zeigte.


movie world filip

vor 12 Jahren

not danny boyle's best film, but very intense when you consider it's based on real events - 28 days days later und trainspotting sind bessere films... diese ist vom niveau von The Beach, gut, aber nicht sehr gut


palomino777

vor 13 Jahren

... ganz ok. Gute Umsetzung der Amputierszene... brrrr


nussknacker

vor 13 Jahren

Spannend und unterhaltsam. Genau das, was es zwischendurch braucht...


muqa

vor 13 Jahren

Der richtige Schauspieler und ein klasse Film der die Spannung nicht verliert


brasilheart89

vor 13 Jahren

Ich fand den Film sehr toll angefangen. Farbig wild berührend mit packenden Bildern und interessanter Kameraführung. Leider finde ich es schade das die


yellow_

vor 13 Jahren

Der Film ist sehr eindrücklich, teilweise ein wenig spannung, aber im grossen und ganzen toll, da er auf einer wahren geschichte basiert. Respekt!


HerrMoier

vor 13 Jahren

Sehr eindrücklicher Film. Teilweise etwas nervös geschnitten, im grossen und ganzen jedoch top.


steinepa

vor 13 Jahren

Gut gemachter Film mit eigentlich so wenig Inhalt und extrem eindrücklich.


tuvock

vor 13 Jahren

Der Film hat Auszeichnungen, was sonst:

Oscar 2011
%u2022 Nominierung in der Kategorie Bester Film für Christian Colson, Danny Boyle und John Smithson
%u2022 Nominierung in der Kategorie Bestes adaptiertes Drehbuch für Danny Boyle und Simon Beaufoy
%u2022 Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für James Franco
%u2022 Nominierung in der Kategorie Beste Filmmusik für A. R. Rahman
%u2022 Nominierung in der Kategorie Bester Song für A. R. Rahman, Rollo Armstrong und Dido (If I Rise)
%u2022 Nominierung in der Kategorie Bester Schnitt für Jon Harris
Golden Globe Award 2011
%u2022 Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller %u2013 Drama für James Franco
%u2022 Nominierung in der Kategorie Bestes Filmdrehbuch für Danny Boyle und Simon Beaufoy
%u2022 Nominierung in der Kategorie Beste Filmmusik für A. R. Rahman






Wie gefiel mir der Film?:

Als der Film anfing dachte ich mir, he super, ein guter Schauspieler, irgendwann ne geile Schnecke und ne gute Story aber nach 2 Minuten dachte ich mir, uff da passt was nicht zusammen. Wildes Nachtleben in kurzen Rückblenden seines Lebens, Also dass von Aron, dann oft dazwischen Rückblenden zu seinen Eltern und oft nicht dazupassende Szenen aus seiner Kindheit mit seiner Schwester die wohl gut gepasst haben aber mir nicht gefallen haben im Film und dann noch ein paar leicht hektische Schnitte die nicht oft da waren, aber immerhin und so eine 2 %u2013 3 fach geteilte Filmleinwand, ja dass ist nett, aber mir hätte ein Film ruhig und einfühlsam und grausam besser gefallen und mehr zugesagt.

Der Film hat den Vorteil einen James Franco zu haben der seine Figur eine gewisse Positive Lebensweise gibt, man sieht James an, er ist dir sympathisch aber immer noch verrückt genug um im Kinosessel zu sitzen und sich zu denken, he du Trottel wieso sagst du niemand wo du bist und was machst du dort ja der Typ ist irgendwie nett und irgendwie ist er auch nicht so nett, ja ein komischer Kerl halt, ja er passt hervorragend.

Leider wirken im Film die ganzen Rückblenden nicht so gut und leider etwas übertrieben sie halten den Zuseher streng genommen zwar wach, sollten aber nicht unbedingt sein, denn man hätte ruhig die 127 Stunden Leid auf 2 Stunden Film ummünzen können, ohne vielleicht Rücklenden zu sehen das wäre mir lieber gewesen und die ganze Sache mit dem Nachtleben, seinem Leben vorher, seiner Freundin die er verlor, he dass sind Dinge die mich in so einer Story in der ich eh nicht essen konnte, eigentlich gar nicht tangieren.

Übrigens Cilian Murphy und Sebastian Stan waren für die Rolle von Aron vorhergesehen James wurde es dann. Übrigens bei der Bergung von seinem Arm wurden 13 Männer und eine Seilwinde benötigt, denn der Stein war sehr fest eingeklemmt und 360 kg eben schwer, ja kein leichtes Ding damals. Tony Gardner übrigens war für die Effekte beim Arm amputieren verantwortlich, und das hat man recht realistisch gemacht, weil man sich vorher einschlägig medizinisch erkundigt hatte. Übrigens Aron damals trank wirklich sein Urin, und hallutionierte und heute ist er ein Bergsteiger immer noch, sein Sohn LEO ist seit 2010 auf der Welt und seine Frau Jessica liebt ihn über alles und er ist ein ruhiger und ausgeglichener Mensch.

Ja ich kann den Film empfehlen, ja sicher ist er nicht ultraspannend aber er ist anspruchsvoll, er ist ne super Story, er ist gut gespielt und er tut einfach weh in der Seele und ich mag James Franco sowieso.

90 von 100 Punkten.Mehr anzeigen


tuvock

vor 13 Jahren

Bekannt wurde er damals im TV durch einen Gastauftritt in der David Letterman-Show wie schon so viele vor ihm und vielen Magazinen, 2003 wurde er sogar der Mann des Jahres, was ja echt super ist. Übrigens heute ist er noch ein Bergsteiger der echte Aron, er hat ne Armprothese und freut sich über sein neues Leben. Er lebt es nun intensiver angeblich, Also für alle die Drogensüchtig sind, ja säbelt euch die Arme ab, dann lebt ihr viel besser als am besten Trip. So Sarkasmus aus, 2004 geht es weiter mit der Story, er fing an alle Berge zu besteigen, und 2005 hatte er es geschafft. Übrigens die zurückgebliebene Hand wurde geborgen verbrannt und die Asche im Canyon verstreut.

Wie sind die Dreharbeiten gewesen?:

Aron Ralston ist ja im April 2003 dort verunglückt, und bis heute kann sich keiner vorstellen wie er das überlebt hat. Danny Boyle war von der Story irgendwie fasziniert und dachte sich, he ich werde wieder einen anspruchsvollen Film drehen, ganz einfach. Er las Mal die Memoiren - Between a Rock and a Hard Place - und machte sich cool an die Sache dass Skript zu verfilmen.

Die Story die er so in den Händen hielt ist ja was ganz ausssergewöhnliches, und wahrscheinlich hätten einige so reagiert andere hätte Selbstmord begangen oder wären verhungert.

Die Story die eigentlich wenig Stoff bietet muss Also auf die Leinwand, Also hat Danny der Regisseur sich anfangs gedacht, he wir päppeln das ganze auf, mit einem Schuss Action und so zeigte er z. b. Aron beim Radfahren, die Stunts die Fahrten usw. sind von einem Stuntman gemacht worden so viel ich weiß, was ja auch klar ist, wer würde schon im Canyon so wild wie Aron fahren, und dann hat er sich gedacht, he da muss noch was rein in den Film und sich einige Rückblenden ausgedacht, die ja Aron damals erlebt hat.

Gedreht wurde mit 2 Kameramännern, mit Anthony vom Slumdog Film vorher und noch einen. So bekamen sie mehr Material, konnte sie besser schneiden und leider auch zu meinem Missfallen in einige Schnitte einbauen und geteilte Bilder die meiner Meinung nach nicht so gut sind.

Tja, Um das Aussehen der Felslandschaft wirklich akkurat zu rekonstruieren, kartografisierte das Team jede Kontur der Gegend und baute die kurvigen Wände des Canyons sowie den 360 kg schweren Felsbrocken nach, der Aron gefangen hielt und ich Glaube der Scheiß Felsbrocken ist immer noch dort, Also ich würde dem Felsbrocken kräftig in den Allerwertesten treten.

Ich habe ja unlängst auch eine lebensbedrohliche Sache erlebt und wäre fast drauf gegangen als ich mir die Fingernägel schnitt und versehentlich beim Schauen von den Simpsons auf Pro 7 in den Finger schnitt, einen riesengroßen 1, 4 Mm Schnitt, der so furchtbar weh tat, das kann ich keinem sagen. Ich dachte sofort natürlich an Amputation und das Rufen der Flugrettugn nur wie sollen die in den 4. Stock eines Hochhauses fliegen, Also bat ich meine 89 Jährige Nachbarin nach einer kurzen Unterweisung den Flugsicherungsdienst vom Flughafen zu wählen und mir eine Mig 29 zu schicken die mich in das städtische Krankenhaus für eine Notoperation bringen sollte, da diese Alte Dame aber keine Zeit hatte und Ihre Windeln gewechselt bekam da sie bettlägerig ist, musste ich selber handeln und kroch mit vereinten Kräften, zur Belustigung aller Anwesenden nicht verstehenden Leuten auf der Straße, viele Kilometer über die Autobahn zum Spital wo man mich leider nicht aufgenommen hat, da es überfüllt war. Ignorierend obgleich des großen Blutverlustes von 0, 00001 Milliliter Blut machte ich mich Also zu Fuß kriechend und wie beim Heer robbend auf den Weg in die nächste Verletzungsanstalt und landete, oh Wunder vor meinem Kühlschrank wo mich 1 Kg Chicken Nuggets erwarten.Mehr anzeigen


tuvock

vor 13 Jahren

Vorgeschichte:

88 Minuten und ein James Franco den ich noch aus Spiderman kenne, als Freund von PETER Parker, der damals sehr jugendlich aussah, hier auch jugendlich, aber trotzdem schon erwachsen aussah. Ja ich mag irgendwie James Franco, meine Alte findet ihn hübsch und ich finde er ist ein ausdrucksstarker Schauspieler.

Nun über den Film kann man viel oder wenig erzählen, ich versuche Mal den Mittelweg, Ich bin froh dass ich den Film gesehen habe, denn man hat irgendwie nachher ein anderes Gefühl, viele Dinge kommen dir unbedeutend vor, die vorher eine Menge an Wirbel verursacht haben. Und ich denke mir, wenn es ein Mensch schafft dass er sich aus so einer Lage befreit, der damals in vielen Zeitungen auch stand, dann würde ich sagen das im Leben nichts mehr unmöglich ist. Es liegt immer nur an deinem Willen an deinem Glauben und an deiner Gesundheit, und da ja bei Aron Ralston im Film wie in Echt alles in Ordnung war, kann ich auch von einer sehr großen Glaubhaftigkeit sprechen wenn ich die Vorgeschichte nicht gelesen hätte, und es alles nur ne Fiktion war.

Nun ist es aber nicht und das ist auch gut so, denn die Stoffe aus dem wirklichen Leben leiten oft Regisseure wie den Coolen Danny Boyle von %u201ESlumdog Millionär%u201C dazu, Geschichten zu verfilmen, wie sie kein Drehbuchautor ausdenken oder schreiben kann, einfach so, ja das Leben hat immer noch die Besten Drehbücher versteckt und der Film ist ein Beweis dafür.

Ich habe mich ehrlich schon vorher gefreut auf die Story, denn sie ist wahr und dass macht einen Film auch aus, die Story vorher zu kennen und dann die Verfilmung zu lesen oder zu sehen besser gesagt, ja ich warte noch immer auf eine Verfilmung von JOSEF Fritzl aus Österreich, der NATASCHA Kampusch, die vielleicht auch Mal ins Kino kommt und vor allem eine Verfilmung fehlt mir noch, und zwar eine richtig gute Story über Dschingis Khan.

Was war eigentlich die wahre Vorgeschichte:

Also Aron Lee Ralston gibt es ja wirklich, der ist am 27. 10. 1975 geboren. Der Typ ist ausgebildeter Bergsteiger und hat ein Ziel im Leben. Alle 59 4. 000 Meter Berge in Colorado zu besteigen, und zwar im Alleingang. Nichtübel was? Und da wir von ihm wenig wissen es war wirklich 2003, wo er im Blue John Canyon in Utah den Unfall hatte, wo ein Felsbrocken die rechte Hand blockierte.

5 Tage steckte er da unten was im Film ca. 60 Minuten in Anspruch nahm, und hat z. b. versucht mit dem Taschenmesser den Felsbrocken zu zerkleinern und sich dann die rechte Hand amputiert. Und wie man im Film sieht, was wirklich anstrengend ist, er hat sich den Arm gebrochen und die Fleisch und Weichteile dann durchsäbelt mit dem Leatherman Made in China.

Ohne seinen Camcorder hätte man ihm Vielleicht nicht so Glauben können, übrigens wer auf Geheimnisse steht, dass ganze Filmmaterial was er aufnahm, hält er bis heute unter Verschluss und zeigte es nur seiner Familie und den engsten Freunden. Regisseur Danny Boyle und Schauspieler James Franco waren die einzigen Außenstehenden, die das Material einsehen durften, leider habe ich da wohl kein Glück, aber ist auch nicht wichtig es ist sicher eine Schlimme Sache.Mehr anzeigen


tuvock

vor 13 Jahren

Vorgeschichte:

88 Minuten und ein James Franco den ich noch aus Spiderman kenne, als Freund von PETER Parker, der damals sehr jugendlich aussah, hier auch jugendlich, aber trotzdem schon erwachsen aussah. Ja ich mag irgendwie James Franco, meine Alte findet ihn hübsch und ich finde er ist ein ausdrucksstarker Schauspieler.

Nun über den Film kann man viel oder wenig erzählen, ich versuche Mal den Mittelweg, Ich bin froh dass ich den Film gesehen habe, denn man hat irgendwie nachher ein anderes Gefühl, viele Dinge kommen dir unbedeutend vor, die vorher eine Menge an Wirbel verursacht haben. Und ich denke mir, wenn es ein Mensch schafft dass er sich aus so einer Lage befreit, der damals in vielen Zeitungen auch stand, dann würde ich sagen das im Leben nichts mehr unmöglich ist. Es liegt immer nur an deinem Willen an deinem Glauben und an deiner Gesundheit, und da ja bei Aron Ralston im Film wie in Echt alles in Ordnung war, kann ich auch von einer sehr großen Glaubhaftigkeit sprechen wenn ich die Vorgeschichte nicht gelesen hätte, und es alles nur ne Fiktion war.

Nun ist es aber nicht und das ist auch gut so, denn die Stoffe aus dem wirklichen Leben leiten oft Regisseure wie den Coolen Danny Boyle von %u201ESlumdog Millionär%u201C dazu, Geschichten zu verfilmen, wie sie kein Drehbuchautor ausdenken oder schreiben kann, einfach so, ja das Leben hat immer noch die Besten Drehbücher versteckt und der Film ist ein Beweis dafür.

Ich habe mich ehrlich schon vorher gefreut auf die Story, denn sie ist wahr und dass macht einen Film auch aus, die Story vorher zu kennen und dann die Verfilmung zu lesen oder zu sehen besser gesagt, ja ich warte noch immer auf eine Verfilmung von JOSEF Fritzl aus Österreich, der NATASCHA Kampusch, die vielleicht auch Mal ins Kino kommt und vor allem eine Verfilmung fehlt mir noch, und zwar eine richtig gute Story über Dschingis Khan.

Was war eigentlich die wahre Vorgeschichte:

Also Aron Lee Ralston gibt es ja wirklich, der ist am 27. 10. 1975 geboren. Der Typ ist ausgebildeter Bergsteiger und hat ein Ziel im Leben. Alle 59 4. 000 Meter Berge in Colorado zu besteigen, und zwar im Alleingang. Nichtübel was? Und da wir von ihm wenig wissen es war wirklich 2003, wo er im Blue John Canyon in Utah den Unfall hatte, wo ein Felsbrocken die rechte Hand blockierte.

5 Tage steckte er da unten was im Film ca. 60 Minuten in Anspruch nahm, und hat z. b. versucht mit dem Taschenmesser den Felsbrocken zu zerkleinern und sich dann die rechte Hand amputiert. Und wie man im Film sieht, was wirklich anstrengend ist, er hat sich den Arm gebrochen und die Fleisch und Weichteile dann durchsäbelt mit dem Leatherman Made in China.

Ohne seinen Camcorder hätte man ihm Vielleicht nicht so Glauben können, übrigens wer auf Geheimnisse steht, dass ganze Filmmaterial was er aufnahm, hält er bis heute unter Verschluss und zeigte es nur seiner Familie und den engsten Freunden. Regisseur Danny Boyle und Schauspieler James Franco waren die einzigen Außenstehenden, die das Material einsehen durften, leider habe ich da wohl kein Glück, aber ist auch nicht wichtig es ist sicher eine Schlimme Sache.

Bekannt wurde er damals im TV durch einen Gastauftritt in der David Letterman-Show wie schon so viele vor ihm und vielen Magazinen, 2003 wurde er sogar der Mann des Jahres, was ja echt super ist. Übrigens heute ist er noch ein Bergsteiger der echte Aron, er hat ne Armprothese und freut sich über sein neues Leben. Er lebt es nun intensiver angeblich, Also für alle die Drogensüchtig sind, ja säbelt euch die Arme ab, dann lebt ihr viel besser als am besten Trip. So Sarkasmus aus, 2004 geht es weiter mit der Story, er fing an alle Berge zu besteigen, und 2005 hatte er es geschafft. Übrigens die zurückgebliebene Hand wurde geborgen verbrannt und die Asche im Canyon verstreut.Mehr anzeigen


semi79

vor 13 Jahren

Wahnsinn... echt eindrücklich.


Patrick

vor 13 Jahren

Aron allein im Canyon.
Dieses wahre Movie kommt als Film-Mix von: *Into the Wild* und *Buried* fesselend daher.
Die Oscars für das Beste Film Editing&Bestes Drehbuch ist für 127 Hours so sicher wie das Amen in der Kirche, mehr Oscar wird er wohl (trotz James Franco) nicht bekommen.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 13 Jahren

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smallsoldier

vor 13 Jahren

Wenn es einer versteht, aus einer Nullhandlung bei der jeder das Ende kennt, einen solchen Spannungsbogen aufzubauen, dann Danny Boyle. Meisterwerk!


sabrinaheilemann

vor 13 Jahren

Wow!! Fast unerträgliche Spannung bis zum Schluss... Und: diesen Soundtrack muss ich unbedingt haben!


zuckerwättli

vor 13 Jahren

Genial, kann ich da nur sagen. Spannend bis zur letzten Sekunde, super Sound, geniale Kamera, James Franco spielt grandios - etwas vom intensivsten und besten was ich in den letzten Monaten gesehen habe.

War am Swisscom Männerabend... als Begleitung;)


nilsw

vor 13 Jahren

Wie weit würdest du gehen, um dein Leben zu retten? Diese existenzielle Frage stellt Danny Boyle's neuer Film dem Publikum, das sich mit Aron Ralston, dem Protagonisten, problemlos identifizieren kann. Ein Mann, welcher glaubt, alles alleine bewältigen zu können und sich jäh in einer Situation befindet, die aussichtslos erscheint. Auf sich alleine gestellt, sieht sich der Protagonist nicht nur mit pragmatischen Fragen des Überlebens konfrontiert (Durst, Hunger, Kälte,...), sondern auch mit solchen, die er sich noch nie zuvor stellen musste und die ihn zu einer folgenschweren Entscheidung zwingen...
Danny Boyle inszeniert virtuos und grossartig. Der Darsteller James Franco liefert eine Performance, die in die Filmgeschichte eingehen wird und die Story fesselt von Anfang bis Ende. Die Stunde, die der FIlm nur in einer Felsspalte spielt, wird mit Hilfe von Rückblenden und beinahe unmöglichen Kameraeinstellungen, sowie einer guten Portion Sarkasmus problemlos überbrückt. Was zunächst witzig und äusserst unterhaltsam beginnt, wandelt sich aber in der letzten halben Stunde zu einem ergreifenden Drama, das sicherlich nicht alle mögen werden. Danny Boyle geht weit über das erträgliche hinaus. Umso besser gelingt die Identifikation mit Ralston und umso emotional überwältigender ist der Schluss.

Ein packendes Drama, das jede Oscar-Nomination verdient hat und es genauso verdient, von jedem angesehen zu werden. 127 Hours ist ganz ganz grosses KinoMehr anzeigen


ingrid83

vor 13 Jahren

schon krass, was ein Mensch alles überstehen kann und zu was wir in einer Extremsituation fähig sind!


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