Männer die auf Ziegen starren Grossbritannien, USA 2009 – 93min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
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  • miserabel

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207 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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gefuehlsmensch

vor 10 Jahren

Es gibt nichts zu sehen.


bitbuerster

vor 10 Jahren

Genauso langweilig, wie der Titel schon impliziert. -Es gibt nichts schlimmeres, als einen Film, der sich für komisch hält, es aber kein bisschen ist.
Kandidat für den Flop des Jahres.


magix

vor 10 Jahren

Einfach nur schlecht


oscon

vor 12 Jahren

Der Film ist unterhaltsam, dies aufgrund seiner Thematik, den Schauspielern und der Erwartung des Zuschauers, dass etwas "Unvorstellbares" passieren wird.
Allerdings tritt dies dann nicht ein und so bleibt ein Film mit tollen Seitenhieben ("Jedi", "erfolgloser SF-Autor als Guru" etc.), der lustig beginnt, dann im Prinzip tragisch zu enden scheint, um im "LSD Rausch" den Schlusspunkt zu setzen.
Wenn man bedenkt, dass die Geschichte auf wahren Begebenheiten zu beruhen scheint...Mehr anzeigen


movie world filip

vor 12 Jahren

hippies in der armee mit supernatürliche Qualitäten... nein, ich habe es leider nicht so witzig gefunden wie vielen... gelachen habe Ich trotzdem wenn Clooney auf ein Stein fahrte.


Urs23

vor 12 Jahren

Hat mir gut gefallen, aussergewöhnliche Story mit wahrem Hintergrund?!


bellona

vor 12 Jahren

einer der besten Filme, die ich je gesehen habe. Subtil und komikgewaltig.
Beruht im übrigen auf einer wahren Geschichte!


semi79

vor 13 Jahren

ja, in jedem von uns steckt ein jedi...: -))


biggs

vor 13 Jahren

Nach dem Trailer wusste ich, den Film muss ich sehen. Leider sprang während dem Film der Funke nicht über. Die besten Szenen wurden schon in der Vorschau gezeigt, sonst war der Film, naja...


paipai

vor 13 Jahren

Die witzigsten Szenen waren leider schon im Trailer zusammengefasst. Der Rest des Films war leider nur lauwarm. Die Geschichte im Grossen und Ganzen langweilig. Schade, hatte mich sehr auf den Film gefreut...


tuvock

vor 13 Jahren

Stubblebine machte seinen Abschluss in West Point und war von 1981 bis zu seiner Pensionierung 1984 kommandierender General des United States Army Intelligence and Security Command (INSCOM). Und die gibt es.

Die haben damals sogar ne Task Force für so was entwickelt und die 2 Männer haben sich übrigens getroffen und sehr viel herumexperimentiert. Natürlich ist heute noch alles geheim ob es wahr ist, weiß ich nicht aber dass sind die Geschichten eben darüber, die eben über geblieben sind.

Nun wenn man den Film kritisieren will findet man sicher viel. Einerseits ist es die etwas einseitige Darstellung der Geschehnisse, ja sicher ist er lustig, aber Sorry, in der Wüste, keiner kennt sich aus, Clooney und Ewan verirren sich, finden nichts, dann sieht er eine Ziege an, die fällt um ja ich Glaube so was nicht ganz aber bitte. Clooney setzt schon eine glaubhafte Darstellung hin aber wenn er Mal nicht immer Clooney wäre, dann wäre das auch gut, denn er hat eine etwas einseitige Darstellung. Er ist smart, und wirkt intelligent, aber er wirkt in fast jedem Film gleich. Was nicht heißt er ist ein schlechter Darsteller, ganz und gar nicht, im Film ist er nach Kevin Spacey der Beste, der wiederum wirkt sehr authentisch, durch seine ruhige Ausstrahlung. Ich schätze dass die wenigstens Schauspieler um 180 Grad sich drehen können und komplett konträre Rollen darstellen können.

Natürlich in echt waren die Dinge nicht so lustig, das wurde für den Film geändert, auch wurden keine echten Darsteller gesucht und interviewt, Vielleicht hatte man Angst dass einige getötet werden können, keine Ahnung.

Ah die Handlung muss noch nachgereicht werden.

Eigentlich will sich Reporter BOB WILTON (Ewan Mc Gregor) nur besaufen. Seine Frau ist mit seinem Chef durchgebrannt und er selbst ist aus Verzweiflung in den Irak geflüchtet und sucht die große Story. Die findet er, als er auf LYN CASSIDY (George Clooney) trifft, der ihm von der "New Earth Army" erzählt. Einer Einheit, in der übersinnlich begabte Soldaten versuchten, Ziegen durch Anstarren zu töten, durch Wände zu gehen oder mit Drogen ein anderes Bewusstseinstadium zu erreichen. Beide machen sich auf den Weg, den verschollenen Chef der Einheit, BILL DJANGO (Jeff Bridges in einer sehr guten Rolle) zu suchen – und erleben einen Höllentrip.

Natürlich ist wie immer Jeff Bridges einfach gut, ich bin froh dass er den Oscar als Bester Darsteller bekam der verdient es sich einfach. Er ist auch in diesem Film einfach ein wunderbarer Kerl. Er wirkt sehr souverän, auch wenn seine Rolle noch mehr hergegeben hätte, er wirkt nicht dämlich, er wirkt Mal lustig, Mal komisch und er passt in diese Militär Persiflage. Er ist ja der Chef der witzigen Truppe und auch wenn der Film nicht so spannend ist und etwas eigenartig ist, ich war nicht so begeistert, wirken die Darsteller, allen voran eben Kevin Spacey am besten. Was nicht heißt dass die anderen schlecht sind.

Ewan McGregor z. B., der wirkt eher wie ein Kind, der ist eher so ein Jedi Typ der seine Rolle nie aufgeben konnte, er wirkt so belehrend, so hilflos dann wieder etwas deplaziert ja seine Dialoge hätten auch besser sein können. Nun Schenkelklopfer fand ich keine, Fäkalwitze leider auch nicht aber trotzdem ist der Witz da, er ist zwar versteckt, Gags muss man suchen aber ich Glaube wenn man auf anspruchsvolle Filme steht, dann ist dieser Streifen Vielleicht der richtige.

Wie gesagt mir gefiel er nicht, die Handlung war so nicht meines, die Darsteller sehr gut, die Erlebnisse aller eigenartig, die Glaubwürdigkeit Na Ja, ein Ernster Mystischer Horror Touch Film wäre mir hier lieber gewesen die Drehorte schön, und im Ganzen ja ein netter Abend mehr nicht.

70 von 100 Punkten.Mehr anzeigen


tuvock

vor 13 Jahren

Tja, der Film ist wie ne Milchpackung, 1 Liter Milch ist drinnen, kein Fett zu viel, alles ist schon weiß, und wenn man sie erhitzt ist sie warm. Ja und ungefähr so ist der Film, George Clooney ist einfach George, wandlungsfähig aber dennoch George, mit einer ganz anderen Deutschen Synchronstimme, was eigentlich echt unfair ist, denn bis jetzt hatte Clooney immer die selbe Synchronisationsstimme, und die neue, ja die gefällt mir gar nicht. Dann ist der Film nicht nur eine Satire, sondern eine etwas anspruchsvolle Satire wo man mit denken muss.

Dass ganze ist natürlich eine Buchverfilmung von Jon Ronson, nicht Bronson, mit dem Titel „Durch die Wand“. Wer sich fragt ob es im Film irgendwas gibt das es gegeben hat, oder dass stimmt, tja, diese Komische Firma, namens New Earth Army, in der Clooney der ja den Lyn Cassady spielt, Mitglied ist, gab es als First Earth Battalion wirklich. Sie war eine private Initiative einzelner US-Offiziere, aber wofür weiß ich jetzt nicht. Ob es je parapsychologische Forschungsprogramme im Kalten Krieg gegeben hat weiß ich auch nicht, aber ich denke schon denn Amerika ist ja ein Haufen von schießwütiger Irrer, und die haben sicher nichts unversucht gelassen zu trainieren um gegen die Bösen Russen zu hussen.

Was stimmt, die Forschungen zur Bewusstseinsveränderung bei Probanden durch die US-Regierung hat es damals bis heute gegeben die haben ja damals mit LSD trainiert und einige Soldaten so in die Abhängigkeit gejagt, tja damals war am noch nicht so kompliziert, Drogen aller Art hat man ausprobiert, es gab auch keine so haushohen Strafen, heut wirst du schon gekreuzigt wenn du eine Packung Zigaretten rauchst.

Dass der Film ein Erfolg wurde, liegt daran dass der Film nur 12 Mille gekostet hat, ja mehr kann so ein Film eh nicht kosten, die Stars waren recht billig, und eingespielt hat er 33 Millionen US $, ja schon eine Menge. Und ich schätze dass er weltweit noch ein bisschen zugelegt hat, aber so richtig erfolgreich? Ne ist er sicher nicht gewesen.

Vielleicht liegt es am Titel, möglicherweise kommt auch ein Teil 2, Vielleicht geht es dann um die Onkel der Kinder von den Zimmernachbarn, aus der Highschoolzeit die auf schwangere Meerschweinchen starren, damit Spiegeleier in Wok Pfannen schneller gar werden.

Ach ja, da ist so ein Spruch als George Clooney erwähnt, dass man eine Möwe im Mund hat oder was weiß ich, egal, dass ganze geht auf ein Gedicht zurück von Samuel Taylor Coleridge ein Dichter aus dem 18. Jahrhundert.
Natürlich haben die nicht im Irak gedreht, aber der Film ist Vielleicht ein Anfang von Filmen die sich im Irak Krieg abspielen. Die in Neu Mexiko gedrehten Szenen, die im fertigen Film im Irak spielen, wirken zwar optisch perfekt, aber das Wetter machte ziemliche Schwierigkeiten. „Zum Ende der Dreharbeiten wurde es sehr kalt", erzählt Heslov. „Im Film soll es über 38 Grad warm sein, tatsächlich war die Temperatur unter Null.

Was ein guter Spruch ist, dass mit dem Jedi Meister. Ewan McGregor hat ja einen Jedi gespielt in den Krieg der Sterne Filmen. Die Vietnam Szenen haben sie in Puerto Rico gedreht. Und die Szene wo Clooney nackt war, dass war eine hautfarbene Badehose. Und übrigens, es gibt eine Ziegenart die angeblich ohnmächtig wird wenn man sie erschreckt, kein Scheiß, aber die haben die Filmemacher leider nicht gefunden. Mit normalen Ziegen haben sie gedreht, ja die haben genügend Spaß gehabt, und Ziegen sind ja intelligent und sie haben die Ziegen trainiert, ja die fielen halt einfach um. Ach ja, Der Locationscout S. Todd Christensen legte fast 23. 000 Kilometer zurück, um die richtigen Drehorte für den Film zu finden – ein persönlicher Rekord.

Jim Dever vom Militär war Berater für den Film, der hat dann erfahren dass der Film eben auf Fakten beruht, von dem Typen der das Buch schrieb und der war dann ziemlich geschockt als er das erfuhr. Ronson erzählte dass diese Typen echt existierten und versuchten durch Wände zu gehen und mit Funkelnden Augen versuchten den Feind zu erschrecken.

Und wer es nicht glaubt kann es ja nach recherchieren. Jim Channon, ein ehemaliger Oberstleutnant der Armee, erzählte Ronson, dass er einer der Gründer des First Earth Battalion sei und unter anderem das Handbuch für die Truppe geschrieben hatte. Zuvor hatte er sich viele Jahre mit Philosophie, asiatischer Kampfkunst, paranormalen Fähigkeiten, Heilern, Psychologie und übersinnlichen Erfahrungen beschäftigt. Ich habe mir jedenfalls dabei gedacht, he die Typen mußten damals eigentlich zu viel Geld gehabt haben um so was zu testen.

Nachdem Jim dann bei der New Age Bewegung und in Vietnam war, hat er auch herum geschrieben, er wollte Kriege geben friedlich lösen, und er probierte eine Menge an Visualisierungstechniken aus. Es war ein gewisser Generalmajor Albert Stubblebine III, der war einer der Ersten, die sich in der Zukunft eine Armee vorstellten, und das ist jetzt kein Scherz, die internationale Konflikte mit Hilfe von paranormalen Fähigkeiten löst. Das was man in „Akte X“ früher gesehen hat.Mehr anzeigen


andreasimkino

vor 14 Jahren

Bin nach 40 Minuten eingeschlafen, meine Frau auch


wmoi

vor 14 Jahren

einfach nur genial


tom12

vor 14 Jahren

Eine verunglückte Mischung aus Esoterik und Army-Dumpfbacken-Klamotte. Ewan McGregor ist immerhin ein kleiner Lichtblick in der Langeweile, kann den Film aber auch nicht retten.


brimet

vor 14 Jahren

Hab mal wieder in einem Film herzhaft lachen können. Viel Witz-hervorragende Schauspieler-Story ja.. nu. Auf jeden Fall unterhaltsam.


arcenciel

vor 14 Jahren

... schwarze Kommödie: -)
George Clooney als "Jedi-Ritter" und Ewan McGregor als quengeliger Reporter sind einfach nur klasse!
Und nicht zu vergessen Jeff Bridges und Kevin Spacey.
Aber wie bei den meisten Filmen empfehle ich die Originalversion (mit ggfs. dt. Untertiteln). Denn wie bei den meisten Filmen leidet der Wortwitz in der dt. Synchronisation.Mehr anzeigen


fgswz

vor 14 Jahren

am anfang recht lustig, musste ich im zweiten teil gegen das einschlafen kämpfen


Gelöschter Nutzer

vor 14 Jahren

Britischer Humor und Ensemble-Kino made in Hollywood. Ein schräger und sehr lustiger Mix. Lohnt sich schon nur für... für viele kleine Szenen!


blackrebelchick

vor 14 Jahren

Wer diesen Film nicht mag ist entweder Anhänger der Bush-Administration oder sonst eine Pappnase ohne Sinn für Humor. Mit der richtigen Dosis Abgefahrenheit und Irrwitz wird durch die Story geführt, nach dem Lebenssinn gesucht und durch die Wüste gebrettert. Wer das mochte, soll sich "Three Kings" auch noch anschauen, ähnlicher Stil und auch ganz toll!Mehr anzeigen


blackeagle66

vor 14 Jahren

Die Macher dachten sich hier wohl, alleine die schräge (und reale!) Ausgangslage garantiere einen coolen Film. Nach gutem Beginn ist er aber in der zweiten Hälfte wirklich nur noch schrecklich langweilig.
Clooney allein reicht nicht, er hätte die Coen-Brüder für die Realisierung engagieren sollen!Mehr anzeigen


alienor1027

vor 14 Jahren

Der Film ist wirklich etwas für Leute, die mal wieder lachen wollen.
Die erste Partie übertrifft dabei die zweite, da das Ende etwas unklar scheint, aber es ist einen Besuch wert! Jeff Bridges und George Clooney überzeugen in der Rolle der New Earth Kämpfer und zeigen die etwas merkwürdigen Seiten der US-Army auf.
Ein echter Spass!Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 14 Jahren

da der trailer recht gut, und witzig aussah, und natürlich george clooney wegen, ging ich mit ein paar erwartungen, jedoch nicht all zu hohen... ins kino

wir waren einfach nur enttäuscht! es kamen keine besseren, oder lustigeren szenen mehr als die bereits im trailer gezeigten, und auch clooney konnte nicht wirklich überzeugen.
ich empfehle diesen film jedenfalls niemandem!Mehr anzeigen


yulaw

vor 14 Jahren

Der erste Abschnitt war no ziemlich ok, es gab durchaus witzige Szenen, doch vom zweiten abschnitt war ich enttäuscht.


username

vor 14 Jahren

Sorry George, nicht mal deine Anwesenheit kann diesen Streifen retten. Und ich liebe Gorge und Jeff!!
Die Trailer versprechen viel mehr und man wird biterböse entäuscht aus dem Kino gehen. Langeweile pur.
Das war nix!!!!


weristbeet

vor 14 Jahren

Der Vorfilm versprach gute Unterhaltung.... leider bestätigte sich das nicht. George kommt in der Nespresso Werbung lustiger daher.


cinefritz

vor 14 Jahren

Na ja, laue Story laue Gags. Auf LSD getrimmte Hippies Soldaten machen verrückte Dinge. Ich glaube nicht, dass der Film wirklich eine Botschaft vermitteln soll. Massenhaft "All seeying eyes", die Freimaurer lassen Grüssen. Etwas bedenklich fand ich die Verherrlichung von Krieg und die Verharmlosung von Folter, die in diesem Film zweifellos gezeigt wird. Interessant war die Erwähnung des Projekts MK Ultra.

Etwas muss man dem Film lassen: Ein paar Pointen gibt er wirklich her und driftet nicht ins Langweilige ab. Trotzdem, selbst hartgesottene George Clooney fans werden dem Film wohl wenig abgewinnen.
Fazit: Ein Werbefilm für die Freimaurer und die neue Weltordnung. Sonst bietet der Film nicht wirklich viel. Ich würde eine gute Muppet Show Folge dem Film definitiv vorziehen. Aber über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten.Mehr anzeigen


steffi22

vor 14 Jahren

Ich fand diesen Film nicht wirklich gut. Die Geschichte ist nicht interressant und es gibt nur wenige witzige Szenen. Im grossen und ganzen ziemlich langweilig....


chinwe

vor 14 Jahren

Schon eeewig keinen soooo miserablen Film mehr gesehen!
Überhaupt nicht lustig (musste kein einziges Mal richtig lachen), absolut doofe Story (hat es überhaupt eine Story???) und einfach nur Geld- und Zeitverschwengung diesen Film zu schauen!!!


anetaw

vor 14 Jahren

ich habe mich bei dem Film kaputtgelacht! Ich habe es auch nicht so angesehen, dass er abflacht, es waren es doch dann eher Szenen, die einfach etwas mehr schwarzen Humor hatten....
Ich sage nur genialer Film!


vlad77

vor 14 Jahren

Wäre Clooney nicht dabei, dieser Film hätte es nie und nimmer bis ins Kino geschafft!


scheibli

vor 14 Jahren

endlich mal wieder ein richtig guter film!!!! extrem lustig und genialer humor mit einem cast der extraklasse!!!! wer diesen film verpasst der weiss echt nicht was ein guter film ist!!!


staab

vor 14 Jahren

Der Film fängt toll an, hat durchgehend herrausragende Schauspieler und wirklich tolle Bilder. Einiges ist toll erzählt, z. B. die Geschichte der "New Earth Army". Viele Einzelszenen sind wirklich witzig. Leider verliert sich die Haupthandlung des Filmes gegen Ende im Nirgendwo, das Erzähltempo wird zäh, der Schluß ist ziemlich fade.
Fazit: Oskar an die Kamera und gerne auch an George Cloony, aber der Trailer war leider besser als der Film.Mehr anzeigen


miami24

vor 14 Jahren

Und wieder nicht eingeschlafen...


peterboschung

vor 14 Jahren

Die Trailer waren viel versprechend. Sie enthielten auch alles, was am Film sehenswert war - der Tankstellenhalt des Security Company Konvois war zwar nicht ganz neu aber doch sehenswert und mit der Begegnung mit Mahmoud auch stimmig fortgesetzt.
Ansonsten kommt mir der Film vor wie eine Hommage an den Dude Lebowski, den ich auch vermisst habe - genauso wie Walter..Mehr anzeigen


lyza

vor 14 Jahren

Der Film hat eigentlich noch vielversprechend angefangen, ist dann jedoch zum Schluss hin völlig abgeflaut. Da konnte auch die gute Besetzung nichts machen... eigentlich schade. Hatte aber immerhin ein paar echt lustige Witze drin.


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