L'uomo nero Italien 2009 – 124min.

Pressetext

L'uomo nero

Gabriele Rossetti fährt in sein apulisches Heimatdorf, um den todkranken Vater ein letztes Mal zu sehen. Die Begegnung weckt in ihm Erinnerungen an eine idyllische wie aufregende Kindheit, als er mit dem Blick des aufgeweckten Jungen das oft merkwürdige Treiben der Erwachsenen beobachtet. Da ist die liebevolle Mutter, die gerne Gespräche mit Verstorbenen führt, der schwärmerische Onkel Pinuccio und vor allem der Vater Ernesto, der Bahnhofsvorsteher mit einem Faible für Paul Cézanne. Doch die künstlerischen Ambitionen des Vaters erfüllen sich nicht, er wird zunehmend verbittert und entfremdet sich von seiner Familie. Umso mehr blüht die Fantasie seines Sohnes: er begegnet in Schränken versteckten Harlekins, den Geistern der Grosseltern und einem Mann in schwarz, der Bonbons von einer Lokomotive wirft.

Dieser Film ist Teil des Tourneefestivals CINEMA ITALIANO 2011, das von EndeSeptember bis Ende 2011 in 11 Deutschschweizer Städten gastiert.

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