Operation Walküre - Das Stauffenberg Attentat Deutschland, USA 2008 – 120min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.5

90 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Knäckebrot77

vor 10 Jahren

Sehr spannend!
Interessantes Drama!


movie world filip

vor 12 Jahren

cruise als deutscher... na ja... die story ist aber recht interessant


shevazri

vor 14 Jahren

Valkyrie ist ein herrlicher Film, für Liebhaber von schön inszenierten Dramen mit herrlicher Schauspielerischen Leistungen. Die wenigen Actionszenen haben herrlicher Choreos.


kitara

vor 14 Jahren

Wenn man bedenkt, dass bei den Herrschaften Scientologen zu lesen ist: "clear World", was soviel bedeutet wie: jeder Erdenbürger, der sich nicht zum Scientologen umbasteln lässt soll "endgelöst" werden, dann ist die Besetzung der Rolle Stauffenbergs mit Tom Cruise total daneben.. eine höchstpeinliche Verhöhnung der zig-Millionen Opfer des verbrecherischen dritten Reichs.Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Anbei für Geschichtefreaks noch mal die Orignal Durchsage wegen dem Tod vom Hitler:

„I. Der Führer Adolf Hitler ist tot!
Eine gewissenlose Clique frontfremder Parteiführer hat es unter Ausnutzung dieser Lage versucht, der schwe rringenden Front in den Rücken zu fallen und die Macht zu eigennützigen Zwecken an sich zu reißen.
II. In dieser Stunde höchster Gefahr hat die Reichsregierung zur Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung den militärischen Ausnahmezustand verhängt und mir zugleich mit dem Oberbefehl über die Wehrmacht die vollziehende Gewalt übertragen.
III. Hierzu befehle ich:
1. Ich übertrage die vollziehende Gewalt – mit dem Recht der Delegation auf die territorialen Befehlshaber – im Heimatkriegsgebiet auf den Befehlshaber des Ersatzheeres unter gleichzeitiger Ernennung zum Oberbefehlshaber im Heimatkriegsgebiet – in den besetzten Westgebieten auf den Oberbefehlshaber West – in Italien auf den Oberbefehlshaber Südwest – in den besetzten Ostgebieten auf die Oberbefehlshaber der Heeresgruppen und den Wehrmachtsbefehlshaber Ostland für ihren jeweiligen Befehlsbereich – in Dänemark und Norwegen auf die Wehrmachtsbefehlshaber.
2. Den Inhabern der vollziehenden Gewalt sind unterstellt:
a) sämtliche in ihrem Befehlsbereich befindlichen Dienststellen und Einheiten der Wehrmacht einschl. der Waffen-SS, des RAD und der OT; [1]
b) alle öffentlichen Behörden (des Reiches, der Länder und der Gemeinden), insbesondere die gesamte Ordnungs-, Sicherheits- und Verwaltungspolizei;
c) alle Amtsträger und Gliederungen der NSDAP und der ihr angeschlossenen Verbände;
d) die Verkehrs- und Versorgungsbetriebe.
3. Die gesamte Waffen-SS ist mit sofortiger Wirkung ins Heer eingegliedert.
4. Die Inhaber der vollziehenden Gewalt sind für die Aufrechterhaltung der Ordnung und öffentlichen Sicherheit verantwortlich. Sie haben insbesondere zu sorgen für:
a) die Sicherung der Nachrichtenanlagen,
b) die Ausschaltung des SD. [2]
Jeder Widerstand gegen die militärische Vollzugsgewalt ist rücksichtslos zu brechen.
In dieser Stunde höchster Gefahr für das Vaterland ist Geschlossenheit der Wehrmacht und Aufrechterhaltung voller Disziplin oberstes Gebot.
Ich mache es daher allen Befehlshabern des Heeres, der Kriegsmarine und der Luftwaffe zur Pflicht, die Inhaber der vollziehenden Gewalt bei Durchführung ihrer schwierigen Aufgabe mit allen zu Gebote stehenden Mitteln zu unterstützen und die Befolgung ihrer Weisungen durch die untergeordneten Dienststellen sicherzustellen. Der deutsche Soldat steht vor einer geschichtlichen Aufgabe. Von seiner Tatkraft und Haltung wird es abhängen, ob Deutschland gerettet wird. “
Was passierte in Wirklichkeit nachher?:

Nach dem 20. Juli 1944 setzte Hitler Walküre in dieser Form außer Kraft. Zudem übergab er das Kommando des Ersatzheeres an Heinrich Himmler, der ab dann für die Sicherheit im Reich zuständig war. Fromms Unentschlossenheit hatte auch für ihn selbst Folgen: Bereits einen Tag später stellte sich heraus, dass er Kenntnis von den Umsturzplänen hatte. Sein Rückzieher wurde nicht als Loyalität gewertet. Er wurde „wegen Feigheit“ zum Tode verurteilt und am 12. März 1945 im Zuchthaus Brandenburg hingerichtet.
Und was ist die Handlung vom Film?:

Der Film zeigt die Entwicklung des Wehrmachtsoffiziers Claus Schenk Graf von Stauffenberg und anderer Mitverschwörer gegen Adolf Hitler, vom Frontsoldaten in Afrika bis zu seiner Exekution nach dem gescheiterten Attentat vom 20. Juli 1944. Dabei werden sowohl die Beweggründe der großen Teils aus dem Offizierskorps stammenden Verschwörer aufgezeigt, wie auch die Schwierigkeiten der praktischen Umsetzung des geplanten Attentats und der nachfolgenden „Operation Walküre“.
Und was ist mein Fazit?:

So wird Geschichte lebendig, so wird der Film interessant, ja er hat einige Längen aber alles in allem ist es die Beste Verfilmung bisher ja es gab ja nur 3, und meiner Meinung nach ein Must have und ein Must See Film.

91, 10 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Der Arme Hund im Film, ne war eh eine gute Szene, die andere auch, wo er da ins Flugzeug geht, und ja dann die Super Szene mit der Flasche, die Hitler in die Luft jagen soll, die Kenneth Brannagh abholt, ja dass ist so spannend, aber egal, seht selber. Hitler wirkt für mich etwas deplaziert im Film, da fehlt die ganze Größe dieses Arschloches, Sorry den Ausdruck, und das ganze Auftreten der Wahn, 1 x haut er auf den Tisch, und als er das Attentat überlebt und, es ist ja eines von 15 Bekannt gewordenen wie man am Ende des Filmes erfährt, wie er das eben überlebt und im Radio ist, ja da war schon geisterhafte Stille im Kino, allerdings mir hat trotzdem der Geisterbahneffekt das Aha Erlebnis, das Akte X Taufbeckenerlebnis im Hirn gefehlt. Punkteabzug.

Was mich gerade geschockt hat, da war so ein alter Fetter Sack dabei, ein dicker weißhaariger, der sieht verdammt dem Robbie Coltraine ähnlich und ich sage noch zu meiner Alten, he dass ist Robbie, der süße Riese Hagrid aus Harry Potter und in der Besetzungsliste finde ich den nicht. Also entweder hat Coltraine einen Doppelgänger oder die verschweigen mir was.

Wer auch fehlbesetzt war, Harry Friedmann der den Dr. Joseph Goebbels spielt. Man sieht nichts von dem genialen Wahn zwischen Satan und Mensch, Göbbels war ja ne Führer Natur der hätte Hitler ersetzt oder Himmler eben, den man auch nie sieht. Ich finde das schade dass man so ne dünne Weichbirne nimmt der den Göbbels spielt, der für mich auch der Inbegriff des Bösen ist, da hätte ein John Carpenter rangehört. Ja oder Deutsche Schauspieler. Was ich wieder gut fand, man sah einige Blonde Blauäugige Bademeister Typen die einige Arier darstellten ja da sah man richtig, die alte Deutsche Rasse, Arier, sehen alle Blond aus, wie ein Unterhosen Model von Victoria´s Secret, aber sehen so aus als könnten sie nicht bis 18 zählen und wüssten nicht dass Leonardo da Vinci keine Hipp Hopp Combo ist.

Cruise übrigens war fasziniert wie er dem Original Stauffi ähnlich sieht, und man hat eigentlich wegen der Anfangssequenz wo Stauffi sein Auge verliert gar nicht gewusst wo man das spielen soll. Tja die Filmleute, die sollten mich fragen. Übrigens im Piefkeland ist es ja verboten die Swastika zu zeigen und um nicht unauthentische zu zeigen was ja nicht gut wäre hat man rund ums Filmgelände mit Warnschildern hingewiesen und den Diebstahl des Hakenkreuzes auch bestraft, ja man hat dann doch echte Hakenkreuze für alles genommen. Übrigens der Kuli im Film da beim Sprengen, ist ein Pelikan M100 der im 2. Weltkrieg produziert wurde.

Übrigens 3 Typen vom Film sind am 12. 12. geboren. Kenneth Cranham 1944, Tom Wilkinson 1948 und Bill Nighy 1949. 3 Geburtstagskinder also. Ach ja, Frau Stauffenberg im Film die dann verschwand ist schwanger mit der Mutter vom Philipp von Schulthess, der ja der Enkel vom Claus ist in Wirklichkeit und hier ne kleine Rolle hat.

Was schade ist dass Superman Regisseur Bryan Singer so am Heiligenschein vom Stauffi gearbeitet hat, ja egal, die USA braucht ja Heilige und Helden. Macht nichts, ist trotzdem nett und gut gemacht. Was mir fehlte, anfangs war der Tolle Wehrmacht Eid, das ging dir durch Mark und Bein, aber von dem merkte man im Film nichts, dass verkam leider. Was ich im Film gut fand, ich habe mir dauernd die Frage gestellt, wieso haben die den Bunker gewechselt, so heiß war es da gar nicht in Wolfsschanze. Und ich wäre kein Regisseur gerne vom Film, denn man weiß ja eh wie alles ausgeht, dass der Film aber trotzdem gut und spannend ist, ist dem Regisseur zu verdanken und den Drehbuchautoren die ein bisschen rumtricksten.

Was mich gewundert hat, in dem Film ist Stauffi der einzige der alles checkt, die anderen sind Einfache Deppen, komische Politiker, entscheidungsschwache Leute, und Menschen die nicht sterben für ne Sache, da sind mir die Selbstmordattentäter schon authentischer, die vom Al Kaida Kreis. Falls der Film noch mal verfilmt wird, dann bitte von Guido Knopp. Was mir auch am Sack ging ist die Schwarz Weiß Zeichnung nur Gut oder nur Böse, das fand ich schade und ja keine Charakterzeichnung. Dafür waren Kamera, Schwenks, Musik, Technik, Ausstattung, vom feinsten.

Was man noch sagen kann?: Die verschiedenen Figuren leben natürlich auch von der Spitzen Besetzung, und damit meine ich nicht nur Cruisy Boy, der seine Sache zwar toll gemacht hat, aber nicht hervorragend macht. Es sind vor allem die zwielichtigen Gestalten wie Bill Nighy, der den zögerlichen General Olbricht spielt, Tom Wilkinson als opportunistischer General Fromm, oder auch Thomas Kretschmann als dem Regime treu ergebener Major Remer, die hier gut spielen. Auch Kenneth Brannagh und der auf Nazi-Rollen abonnierte Christian Berkel (Der Untergang) sind gut besetzt. Darüber hinaus gibt´s in kleinen Nebenrollen noch diverse deutsche Nachwuchsstars wie Matthias “Roter Baron” Schweighöfer und Wotan Wilke Möhring zu entdecken.

Was mir am Film gefiel ist die Genauigkeit man sieht so richtig alles, im Büro jeden Furz, aber was fehlt dass der Anfang sehr spannend ist, das wird es erst nach der Explosion. Einiges ist langatmig aber das ist mir egal.Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Da ja Cruisi Schmusy ein Scientologe ist, Igitt Igitt, hat man Angst gehabt dass es viele Leute erschreckt, aber dem war dann nicht so, im Gegenteil, viele freuten sich über den Film und er wurde sehr gut und heimste ne Menge gute Kritiken ein. Der Film wurde vorher 3 x verfilmt und es ist meiner Meinung nach die Beste Version, der Film ist komplex, spannend und wirklich gut gemacht worden.

Leider ist auch einiges falsch im Film gegenüber der Geschichte in echt. Stauffi ist im Film der Ersatzmann für General Oster, das war er in echt nicht, er hat die Pläne nicht ausgearbeitet, er hat sich nicht wie im Film die Unterschrift vom Hitler geholt zu den Walküre Plänen. Im Film wird er von Hitler in den blöden Heldenmythos eingeweiht, in echt nicht. General Olbricht wird wie ein Trottel dargestellt Na Ja gut vielleicht ist er einer irgendwie, aber das ist mir eh egal.

So jetzt meine Meinung:

Am Anfang war das Wort, eine Texttafel, dem Eid, den das Militär auf den Oberbefehlshaber Adolf Hitler schwört – laut und begeistert. Und dann fangen 116 Minuten Film an. Abspann mit gerechnet. So was soll ich jetzt sagen. Dass ich Tom Cruise privat nicht unbedingt mag? Dass ich ihn als Schauspieler einsame Spitze finde? Dass man sieht dass er sich vorbereitet? Dass er schon mehr Glanz Rollen abgelegt hat aber die Rolle hier auf ihn passt? Dass die anderen Schauspieler etwas verschwinden hinter seiner Präsenz? Dass man bei dem Film nur die wichtigen Einzelheiten sieht, keinen Hintergrund, zu wenig Geschichte der beteiligten Personen? Dass ich THOMAS Kretschmann als guten Schauspieler empfinde? Dass ich Kenneth Brannagh mag, aber seine Rolle zu klein ist um sein Talent zu erkennen? Dass ich finde dass Bill Nighy den General Friedrich Olbricht nett spielt aber wie gesagt da fehlt die Mystik? Dass Tom Wilkinson als General Friedrich Fromm eine gute Figur abgibt, aber dass ich ihn gerne mehr als Schwein gesehen hätte, und dass ich irgendwie erleichtert bin dass er hingerichtet wurde im März des Folgejahres als letzter der Beteiligten aber dass mir dann doch egal ist, weil ich nicht finde dass er ein so großes Schwein ist.

Ich hätte gerne Carice van Houten als Nina von Stauffenberg öfters gesehen, sie sah meiner Meinung nach zu englisch aus, man sah dass sie keine Deutsche Schauspielerin ist, was ich echt bedauere, da geht der Flair verloren da hätte man ruhig Deutsche Schauspieler nehmen können, man erfährt nicht ob sie schwanger war, da war so ne kleine Handbewegung, man erfährt nur am Ende wie es Ihr erging und dass sie bis 2006 überlebte und dann starb, was ich Ihr echt gegönnt habe, man sieht leider nicht wie es Ihr in Bamberg erging, wie sie den Krieg erlebte, und ja so ne Familienstory wie „Der Soldat James Ryan“ der zu meinen Top 5 Kriegsfilmen gehört, ja dass sieht man nicht. Ich kann erzählen dass Thomas Kretschmann als Major Otto Ernst Remer echt gut passt, dass er zu selten zu sehen ist, Ich hätte ihn gerne mehr gesehen. Ich habe ihn nach dem Film in Erinnerung als einer der sich ärgert dass ein Übungsbefehl kommt, dass die Operation Walküre startet, dass ein 50 Meter Becken da ist, wo ein Hakenkreuz unten ist, ja ein großes Becken, er hat einen starken Körperbau, gefällt meiner Freundin, sie mag ihn, sie mag Tom Cruise, und sie mag Tommi lieber als Tommi aus den USA.

Wer mir gut gefallen hat, der Man in Black, Terence Stamp, der auch schon sehr alt ist, der spielt ja Ludwig Beck, und ich muss sagen der hat so das gewisse Etwas dass er eine sehr geheimnisvolle graue Eminenz spielt, leider habe ich nicht ganz verstanden was er denn nun für eine Aufgabe hat, was er denn nun für eine Rolle genau hat, ja schon irgendwie, aber die ganze Geschichte dahinter, die fehlt mir, und ich hätte ihn gerne mehr als Richter gesehen als Besonderheit nicht als einer der nur kurz zu sehen ist, aber macht nichts. Tom Cruise ist wichtiger.

Stamp die Briefmarke ist 70 Jahre alt und hat 70 Filme hinter sich, und der hat wirklich ein Talent der Mann, und er ist dauernd in Schwarz, ja so ne Art Deutscher Johnny Cash. Auf wen ich verzichten konnte der aber da war, weil der Film ja genau sein musste ist Eddie Izzard als General Erich Fellgiebel. Baujahr 1962, geboren im Yemen, gibt er den Touch des Orientalismus, ja den sieht man zu wenig, ein paar Szenen und zu kurz und unwichtig sind die, dass man sich seine Rolle oder Gesicht merkt, aber für meine Alzheimer habe ich ja meinen lebenden Computer an der Seite. Name – Freundin.

Dann haben wir da noch den netten Bösewicht Dr. Carl Goerdeler den der Kevin McNally spielt den ich überhaupt nicht kenne, und der mir auch egal ist, aber der dazu gehört. Ja der hat aber trotzdem eine tragende Rolle, welche weiß ich nicht, aber egal er ist da. Wer den Elizabeth Film gesehen hat, kennt vielleicht Tom Hollander der ja den Colonel Heinz Brandt spielte, auch eine wichtige Figur, und ja da sind so viele Verschwörer und Bösewichte dabei, da brauchst ja ein Lexikon.

Wer mir nicht so gefiel ist der mit schlechtem Akzent im Film redende David Bamberg als Hitler, ja der ist zwar gut nicht so gut wie Bruno Ganz und lange nicht so gut wie Robert Carlisle als Hitler, aber man merkt da schon ne Glorifizierung irgendwie, ne Mystifizierung, denn Hitler ist kurz zu sehen, er ist fast nie von vorne zu sehen, wie ein Legastheniker ist er auf seiner Bergburg oder was das für ein Haus ist wo er seinen Schäferhund dauernd am Ohr streichelt. Ich kann mir die Dreharbeiten gut vorstellen, der hat den Schäferhund so lange gestreichelt bis der Ohrenkrank war und dem Hund sind die Ohren abgefallen und dann wird er wohl zur Züchtung für die neue Pudelrasse verwendet, die haben eh fast keine Ohren.Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Uff das wird lange. Also ja wo fangen wir da an. Ich habe mich lange schon vorher gefreut, endlich wieder ein Kriegsfilm, das passt so gut in die Weihnachtszeit, und in die vorbesinnliche Osterzeit, da der Film wirklich zum nachdenken anregt, aber bevor ich überhaupt eine Kritik schreibe oder eine Nacherzählung, mal für die Geschichtefreaks eine Zusammenfassung was denn eigentlich das für ein Attentat ist.

Ein geschichtlicher wahrer Überblick in Kurzform über das Attentat von Tom Cruise:

Vor langer Zeit gab es die Wehrmacht das erkläre ich jetzt nicht. Die hat mal einen Plan gehabt. Da wollten sie die Leute zerschlagen die im 2. Weltkrieg einen aufstand planen. Das nannte man dann die Operation Walküre. Der Name wurde dann einfach umfunktioniert von Claus Schenk Graf von Stauffenberg für eine Stürzung von Hitler.

Zu Beginn des 2. WK wurde das ganze Zeug gestartet. Es gab da so ein Ersatzheer damals, und die sollten dabei in Berlin einige Punkte besetzen, und die Aufständischen niederschlagen. Das wollte ja Hitler, und seine Konsorten, wie gesagt ich rede jetzt nicht vom Clausi Sausi. Und ja da war ein Codewort Walküre, eh klar, und das war nur Hitler bekannt und dem Kommandanten des Ersatzheeres.

Schalten wir vor auf den 20. 7. 1944. Henning von Tresckow der einen ziemlich bescheuerten Namen damals schon trug, und Claus Schenk Graf von Stauffenberg der im Film von Tommy Cruise gespielt wird, erkannten die Schwachstelle des Plans. Sie setzen auf die Wehrmacht und passten den Plan Walküre ab den Hitler geplant hat, das war 1943 und passten ihn einfach an das Attentat auf Hitler an, so dass auch zugehörige, zentrale Personen der SS, des Sicherheitsdienstes Reichsführer-SS (SD), der Gestapo und der NSDAP verhaftet worden wären. Eigentlich eine Meisterleistung und das in der Zeit ohne Notebook und Computer und SMS Schreiben.

Dann am 20. 7. 1944 forderte Stauffenberg den Chef des Ersatzheeres, Generaloberst Friedrich Fromm, der gar nicht so fromm war auf, Walküre auszulösen. Obwohl Fromm alle Verschwörer und den Plan kannte, weigerte er sich nun, den entscheidenden Befehl zu geben. Und das war ein ziemlicher Aufruhr denn der ganze Plan schien gescheitert, doch aufgrund eines Telefonates mit Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel wusste er bereits, der Clausi das Hitler das Attentat überlebt hatte. Dennoch lösten die Verschwörer kurz nach 16 Uhr die Operation Walküre, also nicht den Film, sondern die Operation damals aus. Da aber nur vier Fernschreiber zur Verfügung standen, die Trotteln hatten keine Digital Handys mit Navy und Gps System, die geheime Nachrichten übermitteln konnten, dauerte die fernschriftliche Alarmierung aller Wehrkreise zu lange, um rechtzeitig – also vor dem Einsetzen der Gegenmaßnahmen des NS-Regimes – wirksam zu werden.

In Berlin gab´s den Linzer Oberstleutnant Robert Bernardis und der hat den Walküre-Befehl an die im Wehrkreis III (Berlin) stationierten Kampfverbände telefonisch weitergegeben. Hätte er als 0 im Heer damals gar nicht dürfen. Er gab sich dadurch auch als Mitglied der Verschwörung zu erkennen, weshalb er am 8. August 1944 in Berlin-Plötzensee nach der Verurteilung durch den Volksgerichtshof durch Erhängen mit einer Klaviersaite an einem Fleischerhaken hingerichtet wurde.

Ohne Fromm als Schlüsselfigur kam allerdings die geplante Festnahme der SS- und SD-Einheiten nur in Paris und Wien zustande, da die Walküre-Befehle die Typen von der Wehrmacht zu spät erreichten und die Gegenmaßnahmen des NS-Regimes schon zu greifen begannen. Ja und da hat keine Sau gewusst ob Hitler noch lebt und alle waren aus dem Häuschen.

Nach dem 20. 7. 1944 hat Hitler den Plan abgegeben. Er hat das Ersatzheer an Heinrich dem Himmler übergeben der dann auch die Sicherheit im Nazireich übernahm. 1 Tag später hat man von Fromm gewusst. Er wurde „wegen Feigheit“ zum Tode verurteilt und am 12. März 1945 im Zuchthaus Brandenburg hingerichtet. Schließlich hätte er ja davon erzählen müssen.

So und jetzt kommen wir zum Film:

Die Premiere war am 20. 1. 2009 in Berlin, wo sonst. 75 Mille hat der Film gekostet, in den USA hat er grad mal 82 Mille eingespielt. CHRISTOPHER McQuarrie hat mit Nathan Alexander falls die wer kennt das Drehbuch geschrieben. Der Deutsche Filmförderfonds (DFFF) beteiligte sich mit 4, 8 Millionen Euro an den Gesamtkosten. Gedreht natürlich in Berlin mit Tom Cruise der sich Hitler Sachen angeguckt hat, tolle Vorbereitung was, und an Originalschauplätzen wurde gedreht. Hitlers Führerbunker, die Wolfsschanze, wurde im historischen Brandenburger Schenkenländchen nachgebaut. Gedreht werden sollte im Pendlerblock, 3 x in der Nacht und das zuständige Finanzministerium wollte das im Juni 2007 nicht, weil das Verteidigungsministerium, das das Gebäude heute nutzt, die Würde des Ortes bedroht sah, und man sieht wieder Blöde Bürokratie. Ach ja, eine Berühmtheit spielt mit, Graf von Stauffenbergs Enkel, der Schweizer Schauspieler Philipp von Schulthess, spielt in einer kleinen Rolle Fabian von Schlabrendorff und der damalige Floh vom Hund von Stauffenberg, den sein Hund im Klo am 20. 7. 1944 zu Tode gebissen hat, der Floh spielt die Brosche, von der Urgroßmutter väterlicherseits am Aids Konzert der Hipp Hopp Chinesen.

Übrigens die Story wurde schon 2004 verfilmt. Übrigens Stauffenberg hat Hitler vor seiner Verwundung schon nicht leiden können und die Szene wurde in Kalifornien gedreht. Gedreht wurde mit Analog Material, wieso weiß ich nicht aber sieht recht gut auf der Leinwand im Kino aus. Und es gab da so einen Brand glaube ich, im Kopierwerk der ARRI Filmgesellschaft und da hat man eine Menge Material verloren die man nachdrehen musste. Das Nachbauen der Filmsets hat dann doppelt so lange gedauert wie vorher.Mehr anzeigen


randalf

vor 15 Jahren

Den Ausgang der Geschichte kennt jeder und wird auch keinen Kinogänger überraschen. Leider wurden die Charakteren Stauffenberg & co., zu wenig eingeführt und auch die einzelnen Beweggründe, warum jeder für sich oder als Gruppe so entschieden wurde, wird zu sehr aussen vor gelassen. Viele Fakten werden schnell und dürftig abgehandelt, aber es fehlt die Tiefe in der Story, die einem die Figuren ans Herz wachsen lassen. Schade, hätte man mehr daraus machen können/müssen.Mehr anzeigen


orglpunkt

vor 15 Jahren

Die Geschichte mag ja einigermassen stimmen. Tom Cruise mag ja ein guter Schauspieler sein. Von der Scientology ist in diesem, entgegen vielen Vorwarnungen ebenfalls nicht viel zu spüren und trotzdem springt der Funke nicht auf den Zuschauer über.

Die Inszenierung ist mässig, viel zu sehr auf einen Blockbuster ausgelegt und Mut hat es überhaupt keinen gebraucht, diesen Film zu drehen.

Einiges hätte besser gemacht werden können.

Durchschnittlicher Film, kann ihn weder empfehlen noch davon abraten, ihn anzuschauen.Mehr anzeigen


cineast2001

vor 15 Jahren

@Monika
Ach Monika, vielen Dank das Leute wie Sie mir immer wieder Mut machen!

Ich wollte schon das "ins Kino gehen" aufgeben, mir Freunde gegen meine Einsamkeit und einen kompetenten Psychiater suchen.
Doch Dank Leuten wie Ihnen die mich immer wieder ermutigen meine Kommentare zu schreiben, werde ich auch weiterhin meine Meinung kundtun!

Nochmals vielen Dank, Ihr J. Oliver: o)!Mehr anzeigen


monika09

vor 15 Jahren

Ich will Dir nur mal sagen, dass ich Deine Filmkritiken für eine Zumutung halte. Vom Zeichentrickfilm für Vorschulkinder bis zu diesem Film - über alles giest Du Deine Kübel voller Gülle aus. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Du im wirkliche Leben eine total arme Sau ohne Freunde und Spaß an irgendwas bist, aber von Deinem Gesabbel hier hab ich wirklich die Nase voll. Warum gehst Du überhaupt ins Kino? Such Dir mal eine andere Freizeitbeschäftigung oder statte einem kompetenten Psychiater einen Besuch ab, vielleicht kann Dir ja noch geholfen werden. Aber verschone die Leute, die sich hier über Filme informieren wollen, mit diesen unsäglichen Schmierereien.Mehr anzeigen


flashgordon99

vor 15 Jahren

Valkyrie besticht in erster Linie durch seine beklemmende Atmosphäre und obwohl der Ausgang der Geschichte schon bekannt ist, fiebert man irgendwie trotzdem noch ein wenig mit. Der Film ist gewiss nicht schlecht oder langweilig doch leider wurde die Geschichte nur phasenweise realitätsgetreu wiedergegeben. Keiner der bei der Verschwörung dabei war, kann/darf als Held dargestellt werden. Das geht meiner Meinung nach eindeutig zu weit! Tom Cruise liefert eine ausgesprochen gute Leistung ab. Daran gibt es nichts auszusetzen. Alles in alleim findet sich der Film im breiten Mittelmass wieder.Mehr anzeigen


schildi11

vor 15 Jahren

Zum einschlafen reichts; -)


semperfi

vor 15 Jahren

Sehr beeindruckend! Verstehe nicht
wieso im Vorfeld so schlecht über den
Film gesprochen wurde.

Der Film erzählt nicht alles aspekte
des deutschen Widerstandes, aber die
Operation Valküre umso besser. Schauspieler überzeugen sehr, auch
Tom Cruise. Atmosphere, Sound
auch sehr gut.

Die oft kritisierte Flachheit des
Films ist im Gegenteil sehr
angebracht und überzeichnet die
Figuren nicht unnötig. Sie gibt dem Film
einen objektiven Touch und
verleihtet sehr zum Diskutieren und Nachdenken. Nach diesem Film
will man mehr über die deutsche
Geschichte des zweiten Weltkriegs
lernen.

Der Film ist voll empfehlenswert!!!

PS Die Kritik der NZZ, die ich sehr schätze, ist bei diesem Film
überheblich und nichtsaussagend.Mehr anzeigen


cineast2001

vor 15 Jahren

Tja, da hat ja der Vorzeigescientologe aus Hollywood mal wieder haarsträubende revanchistische Geschichtsklitterung bis hin zur Propaganda betrieben. Zumindest hat jetzt er Militarismus in Deutschland mit diesem Film seine ungerechtfertigte Reinwaschung erfahren.

Mal abgesehen, von den Fehlern(z. B. Hitler 1944 auf dem Obersalzberg im Kreis seiner Führungsriege im Zweireiher zu zeigen-> zu der Zeit trug er immer eine Uniform usw.)
will man dem deutschen Volk und der Welt weismachen, dass Herr Stauffenberg einen "demokratischen Putsch" organisiert hat und man danach Frieden und eine Demokratie haben wollte.
Die Wahrheit ist doch, das faschistische Kriegsverbrecher, welche Hitler die Treue so lange hielten, solange ihre Verbrechen nichts ans Tageslicht kamen, just aber als sich eine Niederlage(nach Stalingrad) abzeichnete durch einen faschistischen Staatsstreich ihre Haut retten wollten, "frieden" nur mit den West- Alliierten schließen wollten um gemeinsam gegen die Russen weiter Krieg zu führen und obendrein in Deutschland einen faschistischen "Ständestaat" zu errichten. Man muss sich da doch fragen, wie Geistesschwach Stauffenberg & Co gewesen sind.
Vor allem waren sie auch Menschenverachtend, denn wer Gewissensbisse zeigt, weil man einen EID über die Menschlichkeit stellt, und das haben diese faschistischen Wehrmachtsoffiziere getan, hat sich sowieso für mich geistig diskreditiert!
Es mag ja sein, das die ewig gestrigen Wehrmachtsverbrecher und unsere " M.... in Uniform (die Bundeswehr) diesen Film als Reinwaschung von ihren Verbrechen und als Rechtfertigung für ihre zukünftigen Greultaten sehen aber solch eine Geschichtsverfälschung und Umdeutung bedarf doch einer gehörigen Portion Dummheit oder Ignoranz! Zumindest ist dafür auch eine außergewöhnliche Chuzpe nötig.

Außerdem bringt der Film nicht viel Neues an szenischer Inszenierung. Ich kann gar nicht mehr zählen, in wie vielen Filmen die ich zum Thema Stauffenberg gesehen habe, Stauffenberg von der "Wolfsschanze" wegfahren gesehen habe. Ähnliche Inszenierung, ähnliche Drehorte. Hätte man mich in diesen Film unwissendlich verschleppt, hätte ich anfangs nicht sagen können, welcher „Stauffenberg-Film“ das ist

Die Hinrichtungsszene wurde durch wirre „Zeitsprünge“ kaputt gemacht, indem man zwischen den Gerichtsverhandlungen am Volksgerichtshof und den späteren anderen Hinrichtungen hin und her zappte. Was soll das

Dazu überflüssig- unnötige Musik die Spannung erzeugen soll, wo die farblos- dahin zappelnden Schauspieler durch die Szenen chargieren.
Das ist mit Abstand der schlechteste Bryan Singer Film den ich gesehen habe.

Somit nur 1 M&M dafür, dass die Augenklappe auf dem richtigen Auge saß!

Auch für diese Filmbesprechung gilt: Frei Schnauze ich schreibe was ich denke. Der Rest Deiner Wahrnehmung oder Interpretation entspringt.Mehr anzeigen


menelas41

vor 15 Jahren

was für eine frechheit eines schreiberlings der im internet kleine Rezessionen schreibt, einen Widerständler lächerlich machen zu wollen. In Deutschland und der Wehrmacht war es tödlicher als irgendwoanders in den Widerstand zu gehen. In Besetzten Ländern wo die Mehrheit der Landsleute gegen den Besatzer waren war es einfacher da man solidarisch unter Landsleuten war.
Aber Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg hätte, ohne die unglaublichen Zufälle die zum Ueberleben Hitlers geführt haben, Millionen tote Soldaten verhindert. Ich glaube nicht das man das schmälern sollte. Der Film ist so nah an den Tatsachen dass es eine Ohrfeige ist für jeden Widerstandskämpfer ist, wenn ein kleiner schweizer Autor meint sich über genau diese Fakten ein Urteil erlauben zu können!Mehr anzeigen


sniper8

vor 15 Jahren

lange habe ich auf diesen film warten müssen... von sommer 08 auf oktober 08 auf februar 09 und dann doch dezember 08, was bei uns januar 09 heisst.
klar habe ich etwas erwartet von diesem film. allein deswegen weil ich zu den wenigen menschen auf der welt gehöre die tom cruise noch nicht aufgegeben haben, sich wieder als einer der ganz grossen stars zu etablieren.
nicht dass ich geglaubt hätte, er wäre kein guter schauspieler, nein mit der jahrtausendwende fingen seine richtig guten filme erst an, wie auch seine schauspielqualitäten.
in seiner rolle als stauffenberg, hat er mich aber schon einwenig enttäuscht. es wird absolut nichts schlechtes an die figur herangelassen. tom cruise spielt stauffenberg wie ihn halt ein klischeehafter tom cruise spielen würde: einfach zu perfektionisiert.
zum film selbst: gesamthaft ist "valkyrie" ein durchschnittlich eher gelungener film. bis zur pause dachte ich noch "oh weh, knappe vier sterne, wenn überhaupt". bis zur mitte des filmes war der film etwas langfädig, so grau, so materiell, man konnte schon fast das metall aus der leinwand riechen, welches von den stählernen kreuzen der offiziere und genereäle, welche fast ausschliesslich im film zu sehen sind, kam. ja bis dort hin, war "valkyrie" ein zu ernster militärfilm.
dann nach der pause der umbruch, plötzlich wurde es spannend und man merkte, was sich bryan singer bei seiner imposanten inszenierung dachte: alles aufbauen und dann zum ende hin die aufgestaute spannung loslassen.
dieses vorgehen wirkt, denn die zweite hälfte rettet den film und vorallem auch deswegen weil das ende irgendwie zu herzen geht. ja verflucht nochmal, es ist vorhersehbar, na und? an der geschichte, welche der film schritt für schritt befolgt, kann man nun mal nichts ändern.
die spannung reisst den zuschauer mit. auch wenn man im hinterkopf das scheitern der mission hat, so fiebert man halt mit der sympathischen seite.
es gibt viele poralisierende schauspieler in den nebenrollen. bei bill nighy hingegen musste ich fast ein bisschen schmunzeln. immer steht er da als häte er einen besen verschluckt. mit seinem schmalen bau und seinem unsicheren dackelblick glaubt man jedesmal er hat angst vor dresche.
thomas kretschmann hingegen fand ich toll, er ist der folgsame soldatenführer und der imbegriff von bedingungslosen gehorsam und hier liegt der interessante punkt des filmes. es läuft im film so viel politik im hintergrund und dazwischen sieht man einfach die verarschten soldaten die ihre in ihren augen sinnlosen befehle befolgen.
zusammengefasst ist "valkyrie" zwar nicht ganz die klasse die ich erwartet hatte, aber ein doch ganz anschaubarer militär-thriller, der mal einen anderen blick auf den nationalsozialismus wirft und zwar völlig auf tom crusie geschneidert ist, aber dennoch nicht die kritik verdient, die es im vorfeld gehagelt hat.Mehr anzeigen


Taz

vor 15 Jahren

Ein spannender Thriller. Geschichtlich sicherlich mit Lücken, aber spannend von A-Z.


colette

vor 15 Jahren

ich war extrem begeistert von diesem valkyrie! unglaublich toll gemacht! die ausstattung und der soundrack verdienen klar einen oscar! auch unglaublich tolle darsteller! tom cruise macht auf der leinwand immer eine tolle figur! klassefilm!


evemarie

vor 15 Jahren

habe mir ein wenig mehr versprochen von diesm Film. Tom Cruise überzeugte mich nicht sehr!


jessejames

vor 15 Jahren

Film war ok


kustero

vor 15 Jahren

Spannend, interessant und unterhaltsam. Nichts für all zu schwache Nerven...


Watchlist