Akte X: Jenseits der Wahrheit Kanada, USA 2008 – 104min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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13

2.9

90 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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schaeppe

vor 15 Jahren

Als Thriller nicht schlecht, hat aber mit X-Files nichts zu tun!


steffi22

vor 15 Jahren

ich fand den film ein wenig langweilig...


cinemamember

vor 15 Jahren

Meine Erwartungen wurden leider auch nicht erfüllt. Ein solider Film, der aber wie eine Episode aus der Serie wirkt und nicht das ganze Spektrum des geliebten Unerklärlichen u. Mystischen abdeckt.

Hier eine Hommage an die X-Files, in Basel gedreht:
http: //www. youtube. com/kurzfilme


djsunshine1980

vor 15 Jahren

Der Film war wie immer aufgebaut auf die frühere Serie. Nur mit einem kleinen Unterschied: Die zwischemenschliche Beziehung zwischen Mulder und Scully stand auch nun mehr im Vordergrund. Und man lässt am Ende wieder alles offen und somit die Fans hoffen. Ob das wirklich gut ankommt?

Aber ansonsten war es wieder einfach ein Klasse Film. Akte X, für mich ein Muss den gesehen zu haben.: DMehr anzeigen


alelu

vor 15 Jahren

obwohl ich kein hartgesottener Akte X Fan bin, fand ich die Serie und den ersten Film sehr sehenswert.
Dieser jedoch war wirklich mies, das fanden sogar die, die Akte X mehr mögen als ich und mit mir den Film geschaut haben.


golum1982

vor 15 Jahren

haeb schon bessere filme gesehen war mir ein bisschen zu langweilig auch die darsteller überzeugten mich nicht mehr als mulder und scully


tuvock

vor 15 Jahren

Was mich am Film stört? Spannend wie ein TV Film versprüht er so viel Sex wie Hannibal Lecter und ist so blutig wie die Muppet Show, hat die Spannung von der Lindenstraße meets Planet der Verdammten (Outland), und wenn man sich den Film 100 Minuten anguckt, kommt er einem vor wie 2 Stunden was wohl daran liegt dass es nichts von Zombies gibt sondern von Ärzten aus Russland die Organe verkaufen wie andere sein Handy, und damit herumexperimentieren und ich finde es eigentlich blöd zu sehen dass Mulder vom FBI gesucht wird, Scully soll ihn finden ihm werden alle Sachen vergeben, dem Mulder und er kehrt zurück, ja das ganze ist irgendwie dilettantisch, dann sind da 2 Autos wo man nicht sieht wie im 2. Auto Leute sitzen und aussteigen, Scully fährt im Schnee und sieht von 20 Briefkästen auf einer verschneiten Straße einen der wichtig ist für sie, und sieht darauf die Nummer, ne dass ganze ist einfach nicht so ganz super.

So gesehen ist der Film gut, ich mag das Thema, ich mag die Zwei, ich hasse den Synchronstimmenübersetzertypen der weniger Geld verlangt als der gute, und ja die haben wohl zu wenig Geld gehabt um den ursprünglichen zu zahlen, ich finde dass ganze Thema mit Organhandel abgedroschen aber gut, ist immer wieder nett, aber bei Akte X hätte ich mehr erwartet, der Priester sieht aus wie ein Trottel der nicht bis 3 zählen kann, nichts ist über die 37 Knaben zu erfahren die er gehabt hat, über seine Gründe, keine Charakterzeichnung des Bösen, er ist noch dazu ein Hellseher, die Dialoge manchmal lustig und ironisch sarkastisch.

Was wieder gut ist, dass der neue Film schmutziger geworden ist als seine Serie davor die sehr steril wirkte. Die Story um einen kranken Buben der ein seltenes Syndrom hat, dann dazu die Stammzellentherapie die nicht anerkannt ist in den USA, ja da gibt es so wenige Zwischenrufe, ich hätte mir mehr erwartet vom Film. Ich habe 202 Folgen Akte X geliebt, habe sie alle auf DVD und diese kam mir vor wie eine überlange unwichtige TV Episode, mehr nicht und ich hätte echt mehr erwartet. Das Skript vom Film ist ein bißchen zu überlange und ein bißchen zu verfahren, die Spannung nicht so ganz da, die Regie wirkt uninspiriert und die Dialoge wirken altbacken, das ganze überfrachtet und einfach, man ist ja die Serie gewohnt und man erwartet sich bei Akte X eben einen Knaller. David Duchovny brauchte wohl wie Gilian Anderson Geld und machte den Film und es wurde wenig daraus.

Der 1, 84 Meter große der Französisch und Latein spricht und Baujahr 1960 ist hat hier wohl an die 10 Millionen US $ gewonnen, hat für den Film die Gilian dann weniger bekommen? Ja, ich glaube 5 Mille und ja so haben sie wieder ein Geld, schließlich hat die 1, 60 Meter Dame, Baujahr 1968, sieht aus wie 50 Jahre, eh Geld für Ihre 2 Kiddies nötig.

Ja nicht viel dahinter, eher enttäuschend aber trotzdem irgendwie kultig.

70 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Billy Connelly als Pädophiler Pater Joe, der aussieht wie ein Obdachloser, aber in Wirklichkeit ist er ein gescheiterter Priester der 37 Knaben vergewaltigt hat, und in einem Wohnheim für gescheiterte Pädophilie lebt, nein das ist kein Scherz dass ist die Wahrheit. Noch dazu haßt er sich selber und weiß nicht wieso er solche Neigungen hat, wie alle anderen. Und er hat Visionen die von GOTT kommen, wenn man Fox Mulder glaubt, der einen Bart hat, mit Scully 10 Jahre verheiratet ist oder so, Kann auch 6 sein, kurz kommt ein Sohn William zur Sprache der gestorben zu sein scheint, aber keiner weiß dass, wird nur angedeutet, endlich küssen sich die Zwei, und sie teilen das Bett, und sind nett zueinander und beide haben Angst vor irgendwas, und Scully arbeitet im Mater Dolorosa Krankenhaus und hat ein Kind dass eine seltene Krankheit hat.

Die Kompliziert Krankheit vom Film:

Das Tay-Sachs-Syndrom, auch unter den Bezeichnungen Morbus Tay-Sachs und infantile amaurotische Idiotie (angeborene schwerste Intelligenzminderung mit Erblindung) bekannt, ist eine autosomal-rezessiv vererbte, mit Morbus Sandhoff zu den GM²-Gangliosidosen mit Hexosaminidasedefekt gehörende Fettstoffwechselstörung. Sie ist nach dem britischen Augenarzt Warren Tay (* 1843, † 15. Mai 1927) und dem us-amerikanischen Neurologen Bernard Sachs (* 2. Januar 1858, † 8. Februar 1944) benannt, welche die Krankheit erstmals in den Jahren 1881 bzw. 1898 dokumentierten. Die Krankheit führt zu progressiver Reduktion kognitiver Fähigkeiten, psychomotorischem Abbau, muskulärer Hypotonie, Lähmung, Spastik, Blind- und Taubheit, Krämpfen, zum kirschroten Fleck in der Makula und innerhalb weniger Jahre zum Tode.

So weiter geht’ s, also Fox wird seit 10 Jahren vom FBI gesucht, lebt aber in einer Hütte am Land. In Virginia verschwinden Frauen und so eine FBI Agentin unter mysteriösen Umständen und eine geile Dakota Whitney, Amanda Peet spielt sie, muß den Fall aufklären und mag die Storys von Mulder.

Ich weiß noch wie ich den 9 Staffeln Akte X mitfieberte, und 1998 der Film, der war gut, 2002 das Ende der Serie und jetzt der Film wo ein gealterter nackt rumlaufender bärtiger Mulder das gleiche alte Ich will Glauben Plakat zu Hause hängen hat in sehr guter Qualität, er hat am Handy die Namen Gilian und Scully eingespeichert, sieht man 2 x und als Scully ins Zimmer kommt sagt er, - Is was Doc? – wie der Film damals.

Wer sich auch geärgert hat über die deutsche Synchronstimme:

David Duchovnys deutsche Standardstimme Benjamin Völz, der auch bisher stets als Mulder zu hören war, wurde gegen Johannes Baasner ausgetauscht. Der Wechsel fand statt, da man Völz' Gagenvorstellung von 20000 Euro nicht gerecht werden wollte. Nachdem sich mehrere bekanntere Sprecher mit ihm solidarisierten und ebenfalls die gleiche Summe forderten, übernahm schließlich Baasner unter dem Pseudonym Johannes Berenz für ein Zehntel der Forderung den Part.

35 Mille hat der Film gekostet, mit einer Gilian Anderson die meinte es ist sehr schwer in die alte Rolle zurück zu kehren sie hat ja auch trainieren müssen, hat aber wenig Zeit weil sie Kinder hat, wahrscheinlich mit Kaiserschnitt zur Welt gebracht, die neue Methode der Stars die schon alles haben, dann hat der Film in Amerika ca. 25 Mille nur eingespielt, dann gibt’ s im Film einen Nutter Feed Shop, eine Anlehnung an Regisseur David Nutter der sehr viele Akte X Teile der Serie machte, ach ja im Handy ist auch Bowman eingetragen, Rob Bowman war Regisseur vom 1. Kinofilm, und wer aufpasst, als Scully zurück ins Spital will ist auf einer Bank kurz ein Typ zu sehen dass ist der Regisseur Chris Carter, der vom Film hier.

Der Bösewicht im Film ist Franz Tomczeszyn eine Ahnlehnung an Lisa Tomczeszyn, die Alte macht die Kostüme für den Film. Der Film ist Randy Stone gewidmet, der den Pilot Film der Akte X 1993 machte und dafür verantwortlich war dass Fox den Mulder spielt und Dana die Scully, er ist 2007 gestorben.Mehr anzeigen


mmtwo

vor 15 Jahren

***Diese Kritik enthält KEINE Spoiler***

Warum schauen sich Menschen Filme an? Wegen toller Geschichten und beeindruckenden Bildern, meiner Meinung nach. Die Geschichte dieses Filmes ist so mieserabel, dass sie in der Kritik von Cineman noch nicht mal erwähnt wird (!). Statt dessen wird eine "spannende" Beziehung in den Vordergrund gerückt. Wie mies kann ein Thriller sein, wenn die Beziehung zwischen Mann und Frau noch das spannendste daran ist? Und dann erst noch in derart repetitiver und langweiliger Form erzählt? Um noch einam die Geschichte oder viel mehr "Geschichte" zu erwähnen: Die, die den Film gesehen haben. (Mein Beileid). Überlegt Euch mal, wie glaubwürdig/ nachvollziehbar die Motivation des Urhebers der Vorfälle ist.
Optisch bietet der Film nicht viel. Gewöhnliche Kameraeinstellungen, einige davon etwas unglücklich gewählt. Fazit: Spart das Geld für The Dark Knight. Da kommt was phänomenales auf die Schweizer Kinos zu.Mehr anzeigen


Patrick

vor 15 Jahren

Ich habe von Akte x nur wenige folgen gesehen, wie ich schreiben würde hätt ich alle gesehen weiss ich nicht.
Der Film ist mega cool gemacht mit tollen Darstellern, und die story ist im stil von Seven und Extrem mit allen Mitteln, und als zugabe ein hauch Ärzte Drama.
Nichts für schwache Nerven!!!!!Mehr anzeigen


meiselic

vor 15 Jahren

ich sehe mir dukovni oder wie ag. mulder heisst lieber in der neuen serie kaliforniacation an. akte x total durchgeflogen.


isiosi

vor 15 Jahren

Das war der schlechteste Film den ich je gesehen habe! Er ist wahnsinnig langweilig und man geht mit so einer schlechten Laune aus dem Kino, nicht nur weil man einen Haufen Geld aus dem Fenster geworfen hat, sondern weil der Film viel zu lange Dialoge hat und im ganzen recht depro ist.


Gelöschter Nutzer

vor 15 Jahren

Als grosser Fan der Serie wollte ich mir den Film trotz der schlechten Kritik nicht entgehen lassen.

Der Film ist grottenschlecht und für jeden Fan eine riesen Enttäuschung. Gäbe es Minussterne bekäme er von mir eine glatte Minus 5 Sterne. Ich bin sowas von entäuscht.


spiritwalker

vor 15 Jahren

Nach so langer Zeit freut man sich normalerweise auf ein Wiedersehen mit alten "Freunden". Doch wenn dieses Wiedersehen so langweilig und vorhersehbar abläuft wie dieses, kann man ein Wiedersehen wirklich nur als Fan ertragen. Dieser Film wird sicher KEINE neuen Fans generieren. Nur wirkliche Fans sollten sich diesen Film antun, da es nicht mehr als eine aufgeblasene TV-Folge geworden ist (leider).Mehr anzeigen


snaj

vor 15 Jahren

ich hatte vom film etwas ganz anderes erwartet! anstatt wirklich auf das mystische eingegangen wird ist es eine schlecht aufgepuschde schnitzeljagt!


febe84

vor 15 Jahren

Der Film ist nicht schlecht. Aber an Akte X erinnern höchstens einige Schauspieler. Wer sich auf ein packendes Abenteuer mit Aliens, Regierungsverschwörungen und unerklärlichen Erscheinungen freut wird hier enttäuscht werden.


flashgordon99

vor 15 Jahren

Akte X war wohl eine der besten Serien der 90iger. Fast jede Folge war ein Hit und bot ausgezeichnete Unterhaltung. Warum nach so vielen Jahren erneut ein Kinofilm gedreht wurde, ist mir ein Rätsel. Warum kann Hollywood nicht endlich mal alte Klassiker ruhen lassen? Eigentlich hat der Film herzlich wenig mit der Grundidee von Akte X zu tun. Der Film ist weder spannend, aussergewöhnlich noch intelligent. Es ist eher ein ganz normaler biederer 08/15 Thriller.Mehr anzeigen


macleod

vor 15 Jahren

Was die AkteX Macher noch nicht begriffen haben, ist was Damen Lindelof (einer der LOST Autoren) formulierte: Die meisten Amerikanischen Serien werden so lange produziert bis die Einschaltquoten so tief sind, dass die Serie abgesetzt werden muss. Die Folge davon ist dann logischerweise, dass das "Ende" sehr spontan und "unabgeschlossen" wirkt. Die LOST Schreiber wissen beispielsweise genau wie viele Folgen noch kommen und können sehr gezielt auf ein (hoffentlich) glortioses Ende zusteuern.

Die traurige Wahrheit über Akte X: Die Serie hatte ihre Blüte und ist nun am Ende. Jeder weitere Film wird dass nur noch deutlicher zeigen, denn er liefert keine wirklichen Antworten und bringt das AkteX Universum nicht zum gloriosen Abschluss. Natürlich tut es weh von seinem "Serien-Baby" loszulassen, aber wer das gar nicht kann muss hinnehmen, dass das Endprodukt abgestumpft und pervertiert rauskommt. Dieser Film zeigt das wunderbar, wenngleich dies nicht notwendig gewesen wäre. Sehr enttäuschender Film der den Unterschied zu einer AkteX Folge gar nicht hat, im Gegenteil, der Film ist bei weitem schlechter als viele der "schlechten" AkteX Folgen!Mehr anzeigen


godkiler

vor 15 Jahren

sorry aber was in diesem film gezeigt wird ist keine X-Akte wert. da ist noch jeder teil der serie besser als dieser film.
wahrscheinlich hatte chris carter mehr schnee in der nase als im film vorkommt und es kommt nur schnee vor, dass er so einen bockmist als film macht. tja mit diesem film haben david und gillian wohl alle hoffnung als kinostars mal rauszukommen selbst ermordet.Mehr anzeigen


chrigi1977

vor 15 Jahren

Ich als sehr grosser Akte X Fan,
ging voller grosser Erwartung ins Kino.

Aber was sah ich da,
eine langatmige Doppelfolge der
X-Files.

Für Fan`s wie mich trotzdem eine tolle Sache, denn Scully und Mulder sind zurück.


chriwo

vor 15 Jahren

schwer zu sagen: ich ging sicher mit höheren anforderungen in diesen film. "x-files" ist eine sensation der 90er jahre und man hatte bereits einen film, der der serie echt noch mehr spannung und action aufgedrückt hat. der neue film ist wirklich mittelmass - ein mehrbessere folge und dies auch noch ohne spannung und nervenkitzel. einzig die charaktere von mulder und scully bleiben interessant. und so ist diese geschichte mehr ein fokus auf die beiden personen als auf die geschichte selbst. viel gott und viel glauben sind darin versteckt. chris carter hat den film old-school-mässig gedreht und deshalb passt er auch zu den damaligen "x-files". zum glück hat er sich nicht moderner und gängiger storylines von schwachen filmen bedient.Mehr anzeigen


cineast2001

vor 15 Jahren

Ich vermisste in den ersten Minuten Eduard Zimmermann, Konrad Toenz und Peter Nidetzky bis ich dann merkte ach ja, das sind ja diese Filmreihe um die beiden sexuell-verklemmten FBI Agenten Scully und Mulder!

Nein. Scherz beiseite!!

Was für ein langweiliger Schmarren!! Nach zehnjähriger Pause kommen Mulder/Scully wieder auf die Leinwand.
Nachdem der erste Akte X - Film als Serienabschluß herhalten musste, und "Nicht Akte X -Seher" nur sehr schwer der Handlung ein "logisches" Verständnis abringen konnten, wird nun in der Fortsetzung irgendein Verbrechen zwischen "Ich kann Tote Menschen Sehen und „ Hostel" verwurstet.

Für einen Fan der Serie, wie ich es einer bin, ist dieses Abenteuer eher eine als schlechte "90 Minuten -Zweiteiler" aufgeblasene 120 Minuten Film-Doppelfolge!

Das einzige Übersinnliche an dem Film ist, das ein pädophiler katholischer (Ex-) Pfarrer, was für mich eigentlich eine Tautologie ist(was hat der bloß angestellt das er aus der Kirche geflogen ist(??), schließlich entlässt die katholische Kirche niemanden der sich an Messdienern vergreift, sondern entschuldigt sich nur halbherzig(!)), wirre Visionen hat, Mulder ihm glaubt und Scully ihm manchmal glaubt! Dazwischen wird noch viel „ Mambo-Jumbo“ mit und um Gott gemacht und dann sind noch irgendwelche osteuropäischen Organdealer unterwegs, die junge amerikanische Mädchen zum "Ernten" Missbrauchen!
Na Geile Story!!

Ansonsten hat sich nichts geändert! "Mülder" schaut einem immer noch so klebrig-süß, als wenn er grade gefurzt hätte und es nicht verraten möchte, mit seinem "Dackelblick an, das man ihn adoptieren möchte, (Achtung: Das Kastrieren nicht vergessen!), (S) Gully versucht mit ihren „ basedowschen ich leide an Verstopfung und möchte endlich auf Toilette -Blicken“ die nächste Susan Sarandon zu werden!

Ach ja noch ein Wort zu „ Xzibit(??)! Ich weiß nicht, und es interessiert mich auch nicht, wie erfolgreich dieser Musiker ist, aber eins steht definitiv Fest: Bitte nicht mehr Schauspielern!!

Wie ich schon oben erwähnte, früher wäre das eine miese Akte X -Doppelfolge gewesen, die ich mir kritiklos angeschaut hätte, als Film aber ist das eine Frechheit!

Ich zumindest habe meinen Glauben an einen gerechten Gott mit diesem Film verloren! Denn ein Gott der solch einen Schei.. zu läst, kann nicht barmherzig sein!!

Achtung: Hierbei handelt es sich nur um meine Meinung für die ich keine Gewähr(aber eine Flinte!) übernehme und die Haftung ausschließe!
Zu Risiken und Nebenwirkungen dieses Kommentars lesen Sie bitte die Filmkritik auf "cineman. ch" oder fragen Sie bitte an den Kassen Ihres Kinos oder "beschimpfen“ Sie den Regisseur, Darsteller und /oder ProduzentenMehr anzeigen


jeannedarc1412

vor 15 Jahren

Ich bin ein riesen Fan von Akte-x, und kanns kaum erwarten bis der Film endlich ins Kino kommt! Hoffentlich ist er besser als der erste Film, der zwar gut, aber nicht hervorragend war...


ghostmaster

vor 15 Jahren

Nach langem Warten endlich wieder mal ein Akte-X Movie: -)


mulsculy

vor 15 Jahren

Ich warte seit Jahren auf diesen Tag. Ich bin wohl der grösste Fan von Mulder und Scully. Weitere Folgen ist wohl Wunschdenken, aber man weiss nie. Denn, Söhnchen William muss doch wieder zu den Beiden zurück finden.


mroberkritikercouchpotatoe

vor 15 Jahren

Wow, Mulder und Scully sind zurück, endlich! An meinem Geburtstag einen Akte-X Film sehen zu dürfen find ich als riesen Fan und 9-Staffeln DVD Besitzer richtig toll!

Ich habe eine leise Hoffnung, dass bei einem Erfolg eventuell neue Folgen gedreht werden könnten, aber das ist wohl eher Wunschdenken... LOL!Mehr anzeigen


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