Der unglaubliche Hulk USA 2008 – 114min.

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  • Meisterwerk
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95 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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giovanni99

vor 12 Jahren

Film war super. Super spannend: D


seunglee

vor 15 Jahren

Ich fand den Film klasse, das lag vor allem an Edward Norton. Obwohl er nicht Hollywoods Schönheitsideal entspricht, klebt man doch an seinen Lippen.


michiwuethrich

vor 15 Jahren

... also ich weiss nicht; hatte ja nie wirklich viel für diesen grünen Riesen übrig - die Kritik war auch nicht gerade hervorragend - aber sooo schlecht war der Film eigentlich gar nicht. Klar, die Animationen waren nicht immer gerade top, aber die Story an und für sich ist nicht schlecht - und: es sieht nochmal nach einer Fortsetzung aus:)Mehr anzeigen


snaj

vor 15 Jahren

Den zusammenhang zum ersten Film sehe ich zwar nicht so direkt... Aber der Film ist in sich eine gute, actiongeladnen Story! Sehr Sehenswert!


flisch

vor 15 Jahren

comics ins kino zu bringen ist und bleibt schwierig. selbst wenn die animationstechnik in den letzten jahren unheimliche fortschritte machte ist der hulk aus dem computer halt doch nur eine computeranimation.

trotzdem habe ich mich gut unterhalten. kein must, aber man kann den film ansehen.Mehr anzeigen


Patrick

vor 15 Jahren

Der neue Film ist nicht mehr so ein überfrachtetes Psychogramm wie der vorgänger Film von Ang Lee.
Der neue HULK orientirt sich an die 70iger TV. kult-serie.
Die neuen Darsteller haben die gleichen klasse wie die vorgänger, nur Liv Tyler kommt so flach und Barby-haft daher.
Cool ist am Filmende der auftritt von Tony Stark alias IRON MAN(Robert Downey Jr.)
FAZIT: Nicht so Top wie Spiderman aber der Film ist dennoch Ok.Mehr anzeigen


miroglu

vor 15 Jahren

Also zuerst mal an alle die den hulk aus dem jahr 2003 kritisieren: schaut ihn euch einfach nochmals an und macht einen vergleich mit der neuen verfilmung. im neuen ist ja fast keine action mehr zu sehen und wenn überhaupt passiert es in der nacht.
storymässig darf man von marvel-verfilmungen nichts grosses erwarten, das ist mal klar. aber diese verfilmung war einfach nix. es passierte fast nix im film, dr hulk kam viel zu wenig zum zug - von wegen sich unter kontrolle halten schade um meine 19chf.
kann ich nur abraten.Mehr anzeigen


xsasan

vor 15 Jahren

Nun gut, unsere Erwartungen sanken im Verlaufe des Tages, weil wir doch einige schlechte Kritiken gelesen haben und uns schon fast für einen anderen Film entscheiden wollten ^^ Doch wir (meine Freundin und ich; 25) können nur sagen: Die "Neuauflage" von Hulk hat uns doch noch überzeugt! Edwart Norton schafft es, dem Charakter einiges an Persönlichkeit einzuhauchen. Sein Gegenspieler ist gut gewählt. Die Actionsequenzen sind in der Tat nicht zahlreich, aber dann sehr gut inszeniert und im Verhältnis realistisch umgesetzt. Uns hat der Film sehr gut gefallen, sogar um Längen besser als der platte "1. Teil", und wir verstehen nicht warum so viele Kinogänger enttäuscht sind. Gibt gute 7/10 Punkte von uns;)Mehr anzeigen


colette

vor 15 Jahren

diese 2 hulkverfilmung hat mir sehr gefallen! edward norton ist ein toller nachfolger von eric bana! auch liv tyler und tim roth sind klasse! wiso da gewisse leute 1 und 2 sterne geben ist mir ein rätzel!


tuvock

vor 15 Jahren

Das wird zudem noch geschrieben von offizieller Seite:

Beim Geld hört bei der Filmwirtschaft der Spaß auf. Das neueste Beispiel liefert nun ausgerechnet ein grünes Monster. Um mehr Zuschauer in die Kinos zu locken, präsentiert die amerikanische Produktionsfirma Marvel und ihr deutscher Verleiher, die Concorde, in den Kinos nämlich eine geschnittene Fassung des Actionkrachers "Der unglaubliche Hulk". Zuvor hat die FSK es abgelehnt, den ungeschnittenen Film bereits ab 12 Jahren freizugeben. Dazu heißt es in einer Erklärung des Verleihs: "Erst in der vierten Vorlage hat sich die FSK bereit erklärt, einer geschnittenen Fassung die Altersfreigabe ab 12 Jahren zu erteilen. Diese Fassung wird derzeit in vielen deutschen Kinos gezeigt. Eine 12er Fassung anbieten zu können, war auch der ausdrückliche Wunsch vieler Kinobetreiber, die im Vorfeld von uns auf diese Problematik angesprochen wurden. "

Meine Meinung und noch einige Infos:

5 Jahre nach Teil 1, ich finde die Farbe hat mir vom alten Hulk besser gefallen die haben mich an Comic erinnert, der war mir ein bißchen zu realistisch. William Hurt und Sohn sind Fans vom Hulk. Der Regisseur Louis Leterrier der die Transporter Filme machte, hat mit gebrochenem Fuß teilweise gedreht. Und von der alten Serie vom Hulk hat Bill Bixby einen kurzen TV Auftritt im Film und Lou Ferrigno ist als Bulle zu sehen, wo Bruce Banner durch die Schleuse will und ihm eine Pizza reicht. Und wenn im Film Betty dem Hulk lila Hosen kauft, die sich zu stark dehnen geht ja nicht, ist es im Comic so dass er sie immer hatte, aber wieso dehnen sich die so stark die Shorts? Der Typ übrigens der die Flasche trank wo Bruce Banners Blut drinnen war, dass ist der Stan Lee. Der Endkampf wurde mit 37 Kameras gedreht. Und wer aufpaßt aus William Hurt wird ein Kapitän Ahab, der dann Moby Dick jagt, anders als eigentlich im Comic. Ja und teilweise als Anlehnung an Hulk ist der Film teilweise grünstichig leicht.

Ja was soll ich zu dem Film sagen. Im Comic wird der wütende Hulk größer und stärker, im Film ist er immer 2, 50 Meter groß, Norton hat keine Möglichkeit zur Entfaltung wichtiger Handlung, genauso wenig wie die anderen Charaktere, William Hurt imitiert Sam Elliott viel zu sehr, die Handlung ist zu kurz die 110 Filmminuten vergehen zu schnell, der Schlußkampf hätte besser und nicht cut sein müssen, und ich liebe Hulk und das ganze Thema, einfach super.

Trotzdem gefällt mir Hulk und ich vergebe mal 85 von 100 Punkten.Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Ja und die Handlung die hätte ich ganz vergessen fast:

Also Bruce Banner versteckt sich in den Favelas von Rio, arbeitet in einer Getränkefabrik, lernt Kampfsport und Meditation und hat seit 158 Tagen keinen Zwischenfall mehr gehabt mit der Verwandlung, näheres erfahren wir nicht und durch einen Unfall gelangt sein Blut über eine Flasche nach Amerika wo wer krank wird, es ist Stan Lee im Film, und dann macht das Militär Jagd auf ihn.

Dann gibt es einen Wissenschafter mit dem er versucht den Fluch zu brechen, ein Mittel zu finden man ist über Wireless Lan in Verbindung, Dank Notebook, man kommt aber von Militärseiten dahinter, Bruce flüchtet, findet Betty Ross, versteckt sich, wird entdeckt und Betty erfährt dass er der Hulk ist.

Ach ja, Bruce in den USA trifft SAMUEL STERN, sein Freund am Computer, BRUCE BANNER (Edward Norton) wird von General ROSS (William Hurt) gejagt, und KGB Spion BLONSKY (Tim Roth) der dann später zu Abomination wird, jagt auch den Hulk.

Kommen wir also zum Film zurück:

Die 125 Millionen US $ Budget wurden zu 150 Millionen in den USA, eigentlich kein Erfolg, ja dass ist klar denn der Film hat nicht so ein ausgefeiltes Drehbuch wie Teil 1, ist aber auch nicht so langweilig und langatmig wie Teil 1. Liv Tyler die vorher geheiratet hat jetzt in Scheidung lebt was gut ist, der schreibe ich nachher dann hat in dem Film eine Betty Ross gespielt, die ganz anders als in Teil 1 war, und die ganze Vorgeschichte wurde auch ein bißchen sehr geändert, worüber ich nicht gerade glücklich war, aber egal ist ja ein Popcorn Film.

Das Ende, nach dem Abspann oder während, ja da bleibt man sitzen das finde ich saublöd, und auch wenn die Darstellerriege super ist, es fehlt einfach der Kick, wie in Teil 1. Das Monster ist glücklicherweise nicht so riesengroß wie in Teil 1, die Verwandlung ist super, 1 oder 2 x verdammt kitschig und unrealistisch, die Mystik fehlt, die Action ist super und Abomination ist einfach klasse, der Kampf gekürzt, weil der Verleih ne FSK 12 und 16 rausbrachte was ich blöd fand.

Stark ausgedrückt könnte man sagen, dass sowieso die Dialoge in so einem Actionfilm etwas einfacher ausfallen, dafür müssen Liv Tyler und Edward Norton besonders ihre Körper sprechen lassen. Was sie aber meiner Meinung nach zu wenig tun, denn die Mimik könnte man stärker darstellen, die Gesichtszüge, ja und man sieht nicht mal ne nackte Liv Tyler, Gemeinheit eigentlich. Der Charakterdarsteller spielt genial, interpretiert Bruce/Hulk als einsamen und verletzlichen ´ Helden wider Willen´ und auch Liv Tyler, die Tochter von Aerosmith-Sänger Steven Tyler und Playboy-Bunny Bebe Buell, die Ihre Mutter ist, ist eine großartige Besetzung.

Was mich gestört hat, Tim Roth der zu Abomination wird, der sieht doch nie und nimmer aus wie ein Russischer Spitzen Spion, der ist aus dem Flugzeug ausgestiegen ich dachte mir, he dass ist sicher ein türkischer Gemüsehändler, oder ein Staubsaugerverkäufer für die Firma Dyson. Echt schlimm. Er ist klein, er sieht nicht gut aus, er ist nicht muskulös, kurz darf er mal seine Fähigkeiten als Mensch in Beweis stellen, er ist durchgeknallt spielt gut ist aber zu übertrieben genauso wie William Hurt als Vater, wo ich nie sah, warum ist der eigentlich so gegen Hulk, der hat geholfen.

Gut gefallen hat mir das Training von Bruce Banner in Brasilien wo er war, oder was weiß ich, die Sprünge gegen Teil 1 waren viel kleiner, das Monster weniger Giftgrün, die Dialoge eben sehr wenig und Möglichkeit zur Entfaltung war nicht unbedingt da.

Was ich lustig an Edward Norton finde: Vor zwei Jahren kritisierte Ed Norton, dass Stars, die ohnehin Millionen verdienten, bei den großen Preisverleihungen auch noch Geschenke im Wert von mehreren hunderttausend Dollar bekommen. Die amerikanische Steuerbehörde nahm den Kommentar auf und veranlasste praktisch über Nacht, dass Geschenkkörbe fortan versteuert werden müssen. Viele Hollywood-Stars ließ diese Aktion des Störenfrieds grün vor Ärger werden. Aber mit der Farbe Grün will sich Mr. Norton dieser Tage ja nicht beschäftigen.

Was ich blöd fand, Hulk in der Höhle mit Betty Ross, er hat Angst vor Gewitter, brüllt mit so großem Mund, der immer größer wird, was ich anatomisch blöd finde, und Betty beruhigt ihn, wie King Kong in Grün, das fand ich dämlich. Was mich am Film noch stört, Edward Norton gibt als Bruce Banner nicht viel, Die Charakterzeichnung war wenig da, von Betty Ross sieht man nur die super schönen Haare, und überhaupt nichts genaueres, William Hurt als Ihr Vater hat wenig Motive da war Teil 1 besser und sinniger, und ja mir hat irgendwie was gefehlt, nicht die Action, die kam nur am Ende, sondern auch das Mitleid mit Hulk, die Spannung, das fehlt leider.

Was mich auch störte, nicht die Kneipenschlägerei am Ende, die war wirklich gut, Ich liebe Kloppereien und die Story war nicht so ganz abartig, spannend auch aber wieso hat Liv Tyler zu Ihrem Vater nur General gesagt?

Zu den Schnitten kann man auch was sagen:

Der Regisseur äußerte sich mittlerweile auch in einem Interview auf der Internetseite collider. com und spielte dort den Streit mit Norton herunter und spricht hier auch von mehr als 70 Minuten zusätzlichen gedrehten Szenen, die es nicht in die Kinofassung geschafft haben. Bei diesen Szenen handle es sich neben Handlungserweiterungen, die eine deutlichere Verbindung zum Vorgänger herstellen beispielsweise auch um Actionszenen. Manche Szenen waren bereits in den Trailern zu sehen, schaffen es aber nicht in die fertige Kinofassung. Unter diesen Szenen soll sich auch noch ein Auftritt des Marvel-Comic-Helden "Captain America" befinden, was jedoch von der Produzentin Gale Anne Hurd schnell wieder dementiert wurde; es handle sich dabei nicht um die Person "Captain America", sondern lediglich um ein Serum, das Tim Roth in dem Film seine Kräfte verleiht.Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Ich glaube bei so einer Super Story werde ich mal zuerst mit der Story vom eigentlichen Hulk beginnen:

Also nach so einem Film frage ich mich, was ist wenn die Gentechnik so weit ist dass sie einen wahren Hulk produzieren könnte, wäre super als Elite Soldat. Nur gibt es den Hulk wirklich? Natürlich nicht, leider, er ist eigentlich eine Erfindung der Marvel Comics. 1962 war es wo Stan Lee und Jack Kirby die Story veröffentlichen. Die Story kennt man eh, und später in den 90 er Jahren oder so kam dann ein grauer Hulk, und in vielen Comics war er von Giftgrün, Ockerfarben, Grasgrün, bis über Grün und Beigetönen also alles mögliche, aber er ist und bleibt grün.

Würde man das ganze wissenschaftlich betrachten müsste man schreiben: Im Pilotband wird erzählt, wie Dr. Bruce Banner bei dem Versuch, den jungen Rick Jones vom Testgelände seiner „ Gamma-Bombe“ zu retten, einem Attentat zum Opfer fällt und eine gewaltige Dosis Gammastrahlung aufnimmt. In diesem Heft ist Hulks Hautfarbe noch grau, eine Entscheidung von Stan Lee, der ihn keiner ethnischen Gruppe zugehörig machen wollte. Erst Colorist Stan Goldberg bestand auf eine Änderung in dieser Hinsicht, weil die Färbetechnik die Farbe Grau zum damaligen Zeitpunkt nicht klar und beständig darstellen konnte, was zu verschiedenen Grautönen und sogar grün in der Ausgabe führte. So erhielt Goldberg für alle weiteren Bände die Freigabe, Hulks Haut grün zu färben. Neuauflagen und Erzählungen über seine Herkunft zeigen in den nächsten zwei Jahrzehnten immer einen grünen Hulk, erst Ausgabe #324 verriet 1986, dass Hulk zum Zeitpunkt seiner Erschaffung grau war. Kurioserweise hatte auch Iron Man, eine andere Marvel-Figur der frühen 1960er Jahre, eine graue Färbung in seiner ersten Ausgabe (Tales of Suspense, Ausgabe #39) und erhielt schon ein Heft später eine neue Farbe, in diesem Fall Gold. Seinen Zweitnamen Robert erhielt die Figur des Dr. Robert Bruce Banner, nachdem er von Autoren der Comicreihe Die Fantastischen Vier (Ausgabe #25, April 1964) fälschlicherweise mit „ Bob Banner“ bezeichnet wurde. Als der Fehler drei Ausgaben später eingestanden wurde, änderte man den Namen einfach in Robert Bruce Banner. Das Aussehen Hulks orientierte sich zunächst stark an dem Makeup von Boris Karloff in dem Film Frankenstein (1931) und dessen Nachfolgern. Unter dem Eindruck des modernen Bodybuildings wurde die Figur jedoch immer muskulöser. Auch die Überreste der Kleidung variierten. Anfangs trug Hulk noch eine Art riesige Jacke neben seiner kaputten Hose.

Irgendwann gab es einen Savage Hulk, man hat vorgehabt Betty Banner sterben zu lassen, dann gab es viele Autoren die sich abgewechselt hatten, Hulk wurde mal stumm konnte aber wieder mal reden. Der graue Hulk heißt glaube ich Mr. Fixit. Ach ja, cool fand ich auch bei den ganzen Zeichnernwechsel dass sich auch die Storys abwechselten, ab 1986 kam dann die Kindheit von Bruce Banner dazu. Hulks Existenz wurde rückwirkend als eine Spätfolge von Kindesmisshandlung und dissoziativer Identitätsstörung und Misshandlung erklärt

Was mich immer gewundert hat, der Graue Hulk kann 75 Tonnen heben, der Savage Hulk 100 Tonnen, wieso eigentlich? Ich weiß es nicht, wieso eigentlich kann der Hulk nicht 1. 000 Tonnen heben? Ach ja zum Savage Hulk, dass ist der bekannte grüne Hulk der dauernd wütend ist. Der Graue Hulk ist übrigens der Feind von Hulk. Der Graue Hulk, oder auch Grey Hulk genannt, arbeitete eine Zeit lang als ein Las Vegas Enforcer mit dem Namen Joe Fixit und hat keine moralischen Bedenken, wenn es z. B. darum geht, andere zu manipulieren. Ich glaube die haben 2 Hulks gebastelt weil denen fade war. Und es gibt einen merged Hulk, dass ist so eine Verbindung von Bruce Banner, mit dem grünen Hulk und dem bösen Hulk, den grauen. Auch eine Art Identität von Banner, ja er heißt Der Professor in den Comics. Der ist übrigens Mitglied in einer Gruppe von Superhelden, die heißt Pantheon. Dann gibt es noch den Teufel Hulk. Einer von Hulks Feinden. Das böse Ich von Bruce Banner. Ja und einen Mindless Hulk gibt es. Also eine Menge an Persönlichkeitsstörungen bei Banner und Verschmelzungen mit Hulk ergeben eine Menge anderer Hulk Typen, was eigentlich meiner Meinung nach blöd ist. Und ja er hat auch Freunde.

Die Cousine von Bruce Banner ist Jennifer Walters und wurde durch eine Bluttransfusion zu einer geilen She Hulk, dann Rick Jones, ein Teenie, der ist auch ein Freund von ihm. Jim Wilson, ein Aids Kranker der dann gestorben ist, Leonard Samson ist der Psychologe vom Hulk, also der will Banner befreien, Betty Ross, seine große Liebe, Jarella eine geile Freundin von einem anderen Planeten Alien und Tot, Wolverine, Warbound, Sentry, Das Ding, seine Freunde und ja Marlo Chandler, die Freundin von Rick Jones.

Gekämpft hat er im Film gegen Abomination wie im Comic, der härteste Gegner, und der hat Betty getötet, dann der Absorbierende Mann, der ein Gegenspieler von Thor ist, der kann alles absorbieren, Bi Beast, Blastaar, ist ein Feind der fantastischen Vier. Der Anführer, so ein Typ mit Riesenkopf, Tyrannus, Der Meister – ein Zukünftiger Böser Hulk, so ne Vision, dann der rote König, dass ist der König vom Planeten Sakaar, General John Ryker, der Trottel der Hulk töten will, der Vater von Betty Ross, ein Schwein, wie im Film, Glenn Talbot, der Ex Mann von Betty Ross, Wendigo, ja der ist auch ein Feind von Hulk, ist ein Kannibale, und Zzzax, ein Elektro- Bösewicht, ja und was sonst noch da ist, keine Ahnung, genügend Monster gab es ja.

Ach ja, Bisher gibt es sieben Realverfilmungen des Comics. Sie stammen aus den Jahren 1977 (zwei Filme), 1978, 1988, 1989, 1990, 2003 sowie 2008. Darüber hinaus gibt es mehrere Serien – sowohl als Realverfilmung als auch als Zeichentrick.Mehr anzeigen


knallfroschdeluxe

vor 15 Jahren

ist mir echt ein rätsel warum hulk imme wieder verfilmt wird. einen dööferen und langweiligeren superhelden gibt es nicht. für mich die ÜBERFLÜSSIGSTE NEUVERFILMUNG der letzten 10 jahre.


flashgordon99

vor 15 Jahren

Einmal mehr ist der Vorfilm besser als der Film... Hulk ist äusserst schlecht animiert und die luckenhafte lieblose Story wird versucht mit intellektuellen Plots zu überspielt und das geht gründlich in die Hosen. Hulk wirkt dadurch "unecht". Spätestens nach einer halben Stunde rutschen die ersten Kinogänger unruhig auf den Sitzen hin und her. Leider ist weder ein Highlight noch ein Höhepunkt im Film auszumachen.Mehr anzeigen


m3ph1st0

vor 15 Jahren

Von der Länge her ist der Film besser als die Verfilmung von Ang Lee, ansonsten nicht wirklich. Die Animationen wirken holprig, die Hulk-Haut sieht gummig aus. Der Film beinhaltet 2 Vollblut-Hulk-Actionsequenzen, welche unterhaltsam sind, der Rest ist zu flach.

Fazit: Ein wenig Action, wenig Tiefgang, schnell wieder vergessenMehr anzeigen


magatsu

vor 15 Jahren

Jaja... wer auf schlecht animierte Riesenhunde steht und ang Lee dieses Pseudointellektuelle trauerspiel abkauft, der soll damit seinen Spass haben. Nach den ersten Hulk kanns nur noch besser werden.


cineast2001

vor 15 Jahren

Nachdem Ang Lee den "grünen Wüterich" 2003 das erste Mal auf die Leinwand zauberte, spaltete er sofort die Fangemeinde.

Für die einen war der Film zu Dialoglastig und Intellektuell, für die anderen wurde dieses "tragische" Moment nicht zu sehr ausgelotet.

Ich zumindest fand damals, das Ang Lee eine geniale Balance zwischen Action und Psychoanalyse für den Film "Hulk" gefunden hat und auch als Action-Regisseur vollends überzeugt ha. Selbst der von mir so oft gescholtene Eric Bana hatte eine tadellose und überzeugende Leistung als Bruce Banner abgeliefert.

Leider sah man das an den Kinokassen nicht so und der Film wurde eher ein Flop!

Jetzt wurde halt mit "The incredible Hulk" alles neu gemacht! ABER BESSER??

Neue Schauspieler, hauptsächlich Action und ein nettes Cameo von... (ich verrate es euch nicht)... am Ende! Aber wurde die Geschichte da durch besser??

Ich würde sagen NEIN, eher oberflächlicher!
Der Regisseur Luis Lettelier konzentriert sich mehr auf die Action, als auf den psychologischen Aspekt um die Zielgruppe dieses Films nicht intellektuell zu überfordern. Der Film bleibt dann doch hinter den Erwartungen des Publikums zurück. Zwar können sich die Actionszenen in denen der Hulk kämpft durchaus mit dem des Film von Ang Lee messen, doch er damals optisch mehr geboten(auch wenn viele andere das Gegenteil behaupten werden!).

Auch eine "erstklassige" Besetzung wie William Hurt, Liv Tyler, Tim Roth und Edward Norton, ich hätte nie geglaubt, das ich behaupten würde Eric Bana spielt besser oder passt besser für diese Rolle als er, können den Film nicht wirklich spannend und interessant machen und können auch in diesem Film nicht wirklich überzeugen.
Es sieht sie aus, als ob das Flair der Fernsehserie etabliert werden soll mit griffigen, leicht erzählbaren und verständlichen Handlungssträngen die nicht klobig im „ Sinnsuchenden Sein“ dahinwabern.

Eben Popcorn Comic für Hirn und Kino.

Fazit: Mit dieser Mischung aus dem "Leichtigkeit des Popcorn-Seins" wird dieser Film an den Kinokassen punkten. Bei mir hat er eher Sehnsucht nach dem Ang Lee- Film geweckt!
Ach ja, als einzige Konstante ist mal wieder Lou Ferrigno (Aua jetzt habe ich es doch verraten!) mit dabei!

Na was soll’ s??

Achtung: Hierbei handelt es sich nur um meine Meinung für die ich keine Gewähr(aber eine Flinte!) übernehme und die Haftung ausschließe!
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