Sieben Leben USA 2008 – 118min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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4.0

166 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Maratonna

vor 7 Jahren

Ein grossartiger Film. Die erste Hälfte ist jedoch tatsächlich etwas unüberschaubar. Die ganze Story habe ich erst richtig begriffen, als ich ihn ein 2. Mal anschaute. Alle spielen ihre Rolle eindrücklich und glaubwürdig. Ich bin ja kein Smith Fan, aber sein Part hat er super gemeistert. Ich frage mich allerdings, was er dem Blinden gespendet hat, damit dieser wieder sehen konnte. Das scheint mir doch etwas zu konstruiert. Aber lassen wir das mal unter künstlerischer Freiheit gelten. Der ganze Film verzeiht durchaus ein paar Schwachstellen. Ich wünschte mir mehr solcher filme.Mehr anzeigen


Ave_Cesare

vor 11 Jahren

Absolut Genial, Gänsehaut puur!


movie world filip

vor 12 Jahren

nicht gerade amores perros aber ein gutes versuch... und nach ali wieder ein super smithmal nicht in eine komödie - er ist ein gute darsteller, aber mit komödien verdient er einfach mehr geld und bekommt auch mehr popularität


bumbee

vor 15 Jahren

Unglaublich tiefgehender und bewegender Film über den Mut andere Leben vor das eigene zu stellen und dabei das Herz offen zu lassen für die Liebe.


ciraci

vor 15 Jahren

Der Film ist von Anfang bis Schluss spannend, die unter die Haut geht. Da es unter einer wahren Geschichte beruht packt es eim richtig. Leider traurig und wenig zu lachen.


bengelchen

vor 15 Jahren

Leider hat mir dieser Film überhaupt nicht gefallen. Ich habe mich gelangweilt und die Gesichte fand ich total konstruiert und doch sehr weit hergeholt. Weder die Geschichte noch die Figuren haben mich berührt (Will Smith sehe ich eigentlich sehr gerne, aber seine Rolle in dem Film hat mich eher genervt). Ich war ehrlich gesagt froh, als ich das Kino nach 2 Stunden endlich verlassen konnte. Aber wie immer ist das halt Geschacksache, das ist nur meine persönliche Meinung!Mehr anzeigen


fr33domwriter

vor 15 Jahren

Ich bin ein relativ häufiger Kinogänger, und liebe es jede Art von Film zu sehen.
Ausserdem bin ich ein grosser Will Smith Fan und war deshalb sehr gespannt auf den neusten Streifen.
Ich hatte mich im Voraus informiert über die Story und über alles nennenswerte zu diesem Film.
Die Geschichte, wenn man sie so schwarz auf weiss liest, zeugt von grosser Fantasie und Kreativität. Jedoch im Kino, so grossartig umgesetzt von Gabriele Muccino und Gefolge, bleibt einem der Atem weg.
Ich war ein wenig in Sorge wegen der Umsetzung, doch diese waren schon nach der ersten Szene verflogen.

Ich habe alle Filme vom brillianten Will Smith gesehen, doch 'Seven Pounds' ist der erste für den er zu 100% einen Oscar verdient hat. Zu jeder Zeit im Film spielt er diese Rolle perfekt mit tatkräftiger Unterstützung von Woody Harrelson & Rosario Dawson.

Es gibt viele Dramen, welche gut sind, wirklich gut. Doch um diesen Film zu übertreffen, braucht es mehr als nur ein Staraufgebot an Schauspielern. Bis jetzt hat noch kein Drama, welches ich im Kino genossen habe, mich so emotional berührt. Daher: Chapeau, Mr Muccino, Chapeau!Mehr anzeigen


drahoi

vor 15 Jahren

Es mag jene leicht verwirren, die die uebliche Storyline erwarten und nicht bereit sind, sich auf einen Film eingehen zu lassen der aus Augenblicken
des Lebens besteht. Und jene, welche hinter den Bildern Bruchstuecke des Mensch Sein erkennen und Gefuehle aus dem eigenen Leben wieder entdecken, auf eine Reise zu sich selbst begleiten.
Ein aussergewohnlicher Film, gut gespielt den man nicht einfach vergisst auf den Nachhauseweg...Mehr anzeigen


malus

vor 15 Jahren

In der ersten Filmhälfte hat man nicht wirklick einen überblick über die geschichte und versteht vieles nicht. Erst in der zweiten Filmhälfte klärt sich dann immer mehr alles auf und wird verständlich. Der Film wäre gern etwas tiefgründiger als er eigentlich ist, dies vor allem da die Charaktere im Film zu wenig tiefgründig und etwas unglaubwürdig wirken.

Kaum sehenswert.Mehr anzeigen


marion

vor 15 Jahren

Anhand des Trailers was ganz anderes erwartet, umso überraschender ist die Wendung wenn die Handlung im Film klar wird. Traurig, aber ein 1A Film, absolut empfehlenswert!


yassmin

vor 15 Jahren

ein sehenswerter film


Patrick

vor 15 Jahren

Falsche Info über die Oscar Nominierungen Der Hauptdarsteller!
Diese Namen sind nicht 100% korket, habe mich auf eine falsche Info eingelassen, richtige Namen Bitte auf dieser seite nach lesen.
Siehe kritik unter Patrick für diesen fehler ein starkes Sorry!


tuvock

vor 15 Jahren

Klischee wird hier gar nicht groß geschrieben, eher anfangs Langeweile, aber das macht nichts, es löst sich dafür genügend in Wohlgefallen aus.

Die Intention des Handelns von Will Smith erfährt man am Ende glücklicherweise und ich muss sagen gut so, denn so findet der Film gekonnt einen Abschluss, und ich finde den Film sollte man unbedingt als Lehrstoff für Schulen und Universitäten bieten.

Das ganze wirkt anfangs sehr mysteriös und mich erinnert es an den langweiligen Film "21 Gramm" doch dieser entscheidet sich gewaltig durch sehr viele Dinge. Nur der Anfang, der wirkt wie eben ein Film vom Regisseur Inarritu. Der eben den 21 Gramm Film machte. Was mir gut gefallen hat ist wie Ben und Emily sich näher kamen. Einerseits sah es so aus als ob eine Frau die nichts von einem Mann wissen möchte, sich in BEN verliebt dann doch nicht, dann er wieder sich in Sie und dann läßt er aber nichts zu was weiter hinaus geht. Erst gegen Ende versteht man dass wieso und man kann nur erahnen was er sich noch gedacht hat, ein Film der auf alle Fälle eine Menge Fragen aufgibt der wirklich zu gehaltvollen intelligenten Diskussionen anregt. Sicher ist es oft übertrieben einen Dackel Blick Will Smith dauernd zu sehen. Zu selten kann man mit ihm mitleiden, dass fehlt in dem Film, oft hat es mir zu viel geregnet für L. A., und eben die Hintergründe, die Spannung die fehlt leider, aber gegen Ende hin, nein ich finde der Film verdient jede Art von Preis die es gibt.

Was mir an der Film Mentalität gefällt, in den USA ist Nachbarschaftshilfe und Nächstenliebe üblich, bei uns in Europäischen Ländern eher nicht so, oder sagen wir in Deutschland. Leider. Hier wird oft auf den anderen geschissen, dort drüben kriegst du schon einen Orden wenn du Hundekot von der Straße entfernst. Der Film ist übrigens absolut nachvollziehbar und nicht so schwülstig wie ich mir anfangs dachte.

Unglaublich dass ein Schauspieler so wie Smith eben so wandelbar ist, das ist so was von selten heute. Schade dass der Film anfangs nicht spannender ist, aber dann wird er es und man fiebert mit wie bei der TV Serie Lost fast, wieso, weshalb und warum. Dieser Film hat viele Freunde und Feinde, ein zwischendurch ist fast unmöglich.

Tja in Kurzen Worten könnte man sagen - Noch im Film "Das Streben nach Glück", vom gleichen Produzententeam, Regisseur und Kameramann, wurde die Überlegenheit des American Way of Life zelebriert. Leute die sich helfen, der Tellerwäscher der zum Millionär wird, der einfache Mensch der zum Heiland werden kann. Der Investmentbanker BEN THOMAS hier im Film war eine Figur die für die Selbsthilfe stand. Die neue Helden- und Identifikationsfigur im Film, der Idee eine Film zu zeigen der nach der Finanzkrise oder während spielt ist hingegen der einfache Buchhalter, Finanzamtsmitarbeiter, Will Smith eben. Seit einiger Zeit stehen in Filmen Werte wie Selbstaufopferung, des Stillhaltens und Erduldens des Einzelnen hoch im Kurs und das zeigt der Film hier deutlich. Mit dem ganzen Pathos des Erlösers sucht Ben sich die sieben zu belohnenden Menschen nach deren Übereinstimmung mit diesen Werten aus.

Eine Handlung von dem Film zu erzählen ist schwer.

Es gibt im Film einen BEN THOMAS, der ist ein Raumfahrt-Ingenieur mit Abschluss am MIT. Er lebt mit seiner Freundin in einem Strandhaus. Mehr zu erzählen geht hier schwer. Es geht auch um einen EZRA THOMAS (Woody Harrelson), um eine EMILY POSA (Rosario Dawson), die hier eine sehr wichtige Rolle spielt. BEN trifft auf EMILY. Er stellt sich ihr als Steuerbeamter vor und gewährt ihr einen Zahlungsaufschub von ihren Steuerschulden. Er gibt ihr auch seine Visitenkarte, damit sie sich melden kann, falls sie Probleme haben sollte. Nach dem Besuch bei ihr mietet er sich ein Zimmer in einem nahe gelegenen Motel. Tim hält sich eine Würfelqualle, von denen er seit seiner Jugend fasziniert ist.

Dann gibt es hier eine HOLLY die mit BEN stark verbunden ist, dann gibt's eine CONNIE die Probleme hat mit Ihrem Freund. Nach dem Besuch bei EMILY meldet sich Tim bei Holly und bittet sie um Hilfe. Er sucht eine Person, die Hilfe dringend benötigt, aber zu stolz ist welche anzunehmen. Holly gibt ihm daraufhin die Adresse von Connie. EMILY bricht auf einmal auf Ihrem Haus zusammen sie kommt ins Spital.

Als BEN heim kommt, ins Motel wo er 2 Wochen lebt er hat EMILY besucht, ruft Connie ihn von einer Wäscherei aus an. Sie bittet ihn nun um Hilfe, um mit ihren Kindern vor ihrem Freund zu fliehen. Später erfährt BEN von einer alter Druckerpresse die kaputt ist, mit der EMILY früher Hochzeitskarten druckte, die jetzt aber kaputt ist. Auch ein wichtiger Freund ist im Film zu sehen und sein Bruder.

Ja so ungefähr könnte man die Handlung nach erzählen aber wie gesagt, selber ansehen, der Film ist sein Geld mehrfach Wert.

93 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Nun dieser Film muss in seinen 121 Minuten erst nachwirken. Er hat gute Schauspieler, er hatte einen Trailer der sehr unspektakulär ausgefallen ist, wo ich mir dachte ja Will Smith sowieso und der Film ist sicher mystisch. Und der Film reiht sich ein in die Filme oder Serien mit Zahlen am Anfang. Egal ob „Fünf Freunde“, „8 Blickwinkel“, eben der Film hier, „Neun Pforten“ ja keine Ahnung, es ist ein Zahlenfilm, aber nachdem ich mir den Film angesehen habe, und mit meiner Freundin die ganze Zeit gekämpft habe wer jetzt die letzten 8 Kg Taschentücher bekommt, die sie dauernd mit nimmt seitdem sie gewohnt ist mit mir nur traurige oder sehr blutige Filme zu sehen, ich habe verloren, muss ich sagen, dass dieser Film nicht nur einer der anspruchsvollsten seit langem ist, sondern ein bombastisches Ende hat, wo ich mir nie gedacht habe, das die Dinge passiert sind.

Ich habe mit allem gerechnet, Dämonen, ein Irrer, blöde Ideen, Aliens, Idiotie, Drogen, was weiß ich, aber meine bessere Hälfte immer ne sei ruhig, wird sich schon rausstellen, keine Ahnung echt irre. So viele interessante Dinge hat aber der Film im Hintergrund gar nicht gehabt. Ja gerade mal, dass im September 2007 Gabriele Muccino als Regisseur verpflichtet wurde, er ist eher unbekannt, und dieser brachte das kreative Team des 2006 erschienenen Filmes „Das Streben nach Glück“, bei dem Smith die Hauptrolle spielte, mit. Schon ein gutes Mitbringsel.

Falls sich wer über den Filmtitel wundert, und ein Shakespeare Fan ist: Der Originaltitel Seven Pounds ist eine Anspielung auf William Shakespeares Der Kaufmann von Venedig: In dieser Komödie willigt Antonio ein, zur Tilgung seiner Schulden bei Shylock mit einem Pfund seines Körperfleisches einzustehen;

Kennt wer die Adresse noch?: Travel Inn - 7254 Foothill Blvd., Tujunga, Los Angeles, California, USA

Es ist die Adresse die der Typ benutzt hat im Film „Memento“ nur der witzige Mexikaner der dort Portier war, der in Wirklichkeit nicht witzig ist aber witzig wirkt, der war damals im Jahr 2000 als der Film gedreht wurde nicht da.

Wenn ich nur ein bisschen von der Handlung erzählen würde, könnte man direkt drauf kommen um was es geht, aber Ben hat im Film einige Flashbacks wo man dann an denen seine jetzige Handlungsweise ein bisschen nachvollziehen kann, außerdem geben sie ein bisschen Einblick – was erst am Schluss klar wird – in seine Vergangenheit und bringen so das Verständnis für seine Handlungsweise auf.

Am Anfang war im Film zu hören – in 7 Tagen schuf GOTT Himmel und Erde, und da sage ich, Blödsinn er hat das in 6 Tagen geschaffen und am 7. Tag, dem Sabbat, dem Samstag der ja eigentlich für alle Menschen gilt, hat er geruht, also hier haben sich die Filmemacher einen kleinen Schnitzer erlaubt, den sie wahrscheinlich nicht so beabsichtigt haben.

Anfangs wird viel von der Handlung durcheinander gerüttelt, die Handlung entfaltet sich aber ganz langsam und manchmal dachte ich mir, he was soll das, dass ist aber langweilig aber gegen Ende hin wo man immer noch nichts ahnt und sich die Ereignisse zuspitzen, erst in den letzten 10 Minuten wird alles sichtbar und man versteht erst so langsam alles, bis eben der Abspann kommt und muss noch unbedingt weiterdiskutieren.

Was mir sehr gut gefallen hat am Film ist ein wirklich ruhiger netter Woody Harrelson, der eine gute Rolle als Blinder Ezra hatte, der wirklich gut gewirkt hat, keinen schauspielerischen Preis gewinnt aber verdammt gut gepasst hat. Genauso wie Rosario Dawson die sonst eher ein blödes Sexsymbol ist oder war, und im Film wirklich stark Ihren Mann stehen konnte. Also ich muss sagen diese Frau hat Erotik im Blut, sie sieht intelligent aus, sie wirkt klug und spielt verdammt gut die Frau die in dem Film die großen Probleme hat.

Selten hat mich ein Film so bewegt, ja gegen Ende hin obwohl der Anfang ein bisschen langweilig war, obwohl man sich die ganze Zeit denkt, he was sollen da die oft unzusammenhängenden Dialoge, aber da denke ich nicht nach und da ich auch kein Nur Action und Popcorn Freund bin, da bin ich doch heilfroh wenn es endlich Filme gibt die wirkliche Cineasten Gusto Stückerl sind.

Zu Will Smith kann ich nur sagen, diesen Menschen gibt es nur 1 x in 100 Jahren. Er kratzt sehr an der Grenze zwischen absoluter Wahrheit und Film, er ist fantastisch, es ist unglaublich ihn da zu sehen, er hat eine verdammt gute Leinwandpräsenz er hat verschiedene Gesichtsausdrücke, er kann verdammt gut den Problemfall spielen er dürfte wohl wirklich das geerbt haben was andere Tausend Jahre lange versuchen. Wenn ich mir da eine Steven Seagal und Jean Claude van Damme angucke, die nur 3 Gesichtsausdrücke haben – Nett, Beim Onanieren abspritzen und Schmerzverzerrt und mit Will Smith vergleich, dass ist wie ein Unterschied Ameise zu Universum.

Oft ist man geneigt dem Film Klischee zu unterjubeln aber er umgeht das Wort gekonnt und man merkt eigentlich nicht viel davon.Mehr anzeigen


nure

vor 15 Jahren

Nach Pursuit of Happiness, kommt nun ein weiteres grosses Meisterwerk. Ein Drama welches spannung beinhaltet und den Zuschauer erst in letzter Minute aufklärt. Ich verachte diese Personen welche in diesem Forum den Film mit einem oder zwei Sternen bewerten und noch mit den billigen Argumenten kommen das man in der ersten halben Stunde nicht draus kommt. Ich und ich glaube noch viele andere mögen es wenn eine Story nicht gerade nach den ersten paar Minuten absehbar ist. Jeder der das Streben nach Glück mag (und ich glaube der mag jeder), Gilbert Grape oder Kite Runner wird diesen Film Lieben. 5 von 5 Sternen!!!Mehr anzeigen


andrekeppler

vor 15 Jahren

Ich fand den Film super, es ist nicht ein typischer Will Smith Film, sondern ist eher einer in dem man auch etwas nachdenken muss. Vor allem die 2 Hälfte ist aber einfach nur top. Ich muss sagen, Seven Pounds ist ein echt sehenswerter Film


fotoice

vor 15 Jahren

Trailer und Vorschauberichte von "Seven Pounds" wecken Erwartungen an rührende Momente, bewegende Schicksale und eine komplizierte Liebesgeschichte. Das bekommt der Kinobesucher dann auch geboten, nur dass sich die Gänsehaut- und Tränenmomente in einer geballten Ladung auf die letzten zehn Minuten des Films konzentrieren. Das ist leider viel zu spät. Der Zuschauer hängt sich vorher ab. In unserer Vorstellung sind gar einige Leute in der Pause gegangen.

Erst nach Filmhälfte lässt sich so langsam erahnen in welche Richtung das Ganze gehen könnte, respektive aus welchem Motiv heraus die Hauptfigur Ben Thomas handelt. Somit ist der grösste Teil des Films ein einziges Fragezeichen, wobei das Warten auf die Auflösung schon nerven kann.

Einziger Pluspunkt: Die letzten Minuten entschädigen mit einer gewaltigen Gefühlswelle für die rund 100 Minuten Geduld und Langeweile davor. Ob sich für diese zehn Minuten Gänsehaut das lange Warten davor lohnt, kann jeder selber beurteilen.Mehr anzeigen


adriankuendig

vor 15 Jahren

leider war ich in der ersten Hälfte ein paar mal leicht eingeschlafen (das lag aber nicht am Film). Zur Pause dachte ich folglich, schwacher Film. Doch nach der Pause war ich voll dabei und kann nur sagen! spitze! Werde diesen Film dann mal auf DVD gerne angucken--- ohne zu schlafen.


Patrick

vor 15 Jahren

Wunder-Schöner-Film, nur leider teilweise eine Spur zu langweilig.
Das Traurig-Schöne Filmende, wirkt nach dem Verlassen des Kinos noch lange nach.
Ein Film für alle die schon beim Film Das Glücksprinzip geweint haben! Will Smith spielt seine Rolle Oscarreif mit ihm für den OSCAR Nominiert sind: Clint Eastwood, Mickey Rourke, Brad Pitt und Sean Penn.Mehr anzeigen


oelu

vor 15 Jahren

Genial! Will Smith überzeugt auf ganzer Linie. Wer "The Pursuit of Happyness" mochte, wird diesen Film lieben. Schauspielerisch sehr gut, story sehr schmalzig;)


hamutarto

vor 15 Jahren

ist weiter zu empfelen
ist sehr gelungen


Gelöschter Nutzer

vor 15 Jahren

Von mir ausgesehen nicht so ein guter Film wie ich es erwartet habe. Wobei die Schauspielerleistungen gar nicht so schlecht waren. Man versteht 100 Minuten nichts vom Film, erst am Schluss, na ja das hat mich ein bisschen gestört.... Es hat schon noch eine emotionale Seite aber für mich genügt das nicht, dass ich sagen kann es ist ein guter Film. Wenn Sie gerade nicht der grösste Kinofan sind, dann würde ich es eher sagen gehen sie den Film nicht schauen.Mehr anzeigen


serhaty55

vor 15 Jahren

Leider gefiel mir dieser Film nicht so.
Man schaut den film 1 halb stunden lang an.. und weiss nicht um was es genau geht... oben habe ich gesehen das jemand geschrieben hat.. Fergisst nicht tasentücher zu Holen!! Stimmt Wirklich.. Aber nicht Für den Normaligen Gebrauch.. fals man kurz auf das Wc gehen muss.. und das kino keine Wc papiere hat... Muss mans hallt selber mittbringen... Schlechtester film den ich je gsehen habe... Ist ne Klare Ente!!Mehr anzeigen


loga7

vor 15 Jahren

Wirklich super Film. Man muss sich einfach darauf einlassen können, dass man am Anfang nicht weiss um was es geht. Aber je länger der Film dauert, desta klarer wird die Handlung. Wirklich echt gut gemacht! Bravo!


levante

vor 15 Jahren

Ich fand den Film gut, jedoch kein Meisterwerk. Dennoch ist eure negativ-überladene Kritik zu Gabriele Muccino und zum Film ein wenig übertrieben.


sanny1979

vor 15 Jahren

Taschentücher nicht vergessen....


suzanne87

vor 15 Jahren

ich fand die schauspielerleistung gut. die story ist vorallem im ersten teil nicht klar verständlich. dies wird durch viele szenenwechsel unterstützt. der film ist wenig actionreich. ich fand jedoch er hat einige kreative elemente und gegen schluss erreichte mich der film doch noch.


kunz

vor 15 Jahren

gute story. genial gespielt von will smith und rosario dawson!


kunz

vor 15 Jahren

gute story. genial gespielt von will smith und rosario dawson!


yy90y

vor 15 Jahren

überzeugte mich nicht voll und ganz, der Zuschauer tappt beinahe etwas zu lange im Dunkeln, woduch eigentlich auch erst gegen Ende des Films klar wird, wie eifach die Story an sich eigentlich ist. Jedoch guter Schnitt, interessante Bildführung und eine ausgezeichnete Darstellung von Ben Thomas durch Will Smith.Mehr anzeigen


colette

vor 15 Jahren

seven pounds hat mir sehr gut gefallen! sehr starke darsteller!


tvmeister

vor 15 Jahren

... war eher positiv überrascht.


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