Das Lächeln der Sterne Australien, USA 2008 – 97min.

Cineman Movie Charts

Das gibt’s nur bei Cineman: Mitmachen bei der grössten Schweizer Film-Jury und mit etwas Glück schon bald gratis ins Kino!

  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

5

4

3

2

1

14

29

18

9

5

3.5

75 User

Dein Film-Rating

Kommentare

Sie müssen sich zuerst einloggen um Kommentare zu verfassen.

Login & Registrierung

19angel88

vor 15 Jahren

Haupthandlung ein bisschen lasch, aber das Ende macht dieses Manko fast ganz wett!


8nadja2

vor 15 Jahren

Im ersten Teil des Films, ist die Handlung etwas seicht und langweilig. Im zweiten Teil steigert sich dies wider Erwarten dann doch noch, was einem dann etwas entschädigt.


tuvock

vor 15 Jahren

Gibt’ s ne Kurzfassung der Handlung? – Nein:

Also die ältere alleinerziehende, fast alleinerziehende und an Ihrer letzten Beziehung krankende ADRIENNE (Diane Lane), sie kann erst am Ende des Filmes Ihrer Tochter ein Geheimnis anvertrauen. ADRIENNE hatte vor langer Zeit für ein paar Tage die Pension einer Freundin in Rodanthe gehütet. Am Strand, es ist Ihre beste Freundin, JEAN heißt sie. ADRIENNE hatte sich auf einige erholsame Tage eingestellt, um ihr Gefühlschaos wieder ins Gleichgewicht zu bringen, denn Adriennes Mann hatte sich wegen einer anderen Frau von ihr getrennt und hat nun beschlossen wieder zu ADRIENNE zurück zu kehren, JACK ist einer von den Männern die nie lange bei einer Frau bleibe können, da er angeblich erkannt hätte, dass sie die Liebe seines Lebens sei. Einziger Gast in der Pension war PAUL FLANNER (Richard Gere). An dessen Karriere als Star- Chirurg ist alles zerbrochen, seine Ehe und die Beziehung zu seinem Sohn. Zu guter Letzt endete ein harmloser Routineeingriff mit dem Tod der Patientin. Und die ist leider gestorben. Zurück ließ sie ROBERT TORRELSON (Scott Glenn) und Ihren Sohn. 43 Jahre war sie verheiratet. Einen Tumor auf der Wange hatte die Frau.

Kurz nach Pauls Ankunft bahnt sich ein kleiner Hurrikan an, am 2. Tag schon, und beide versuchen das Haus sturmfest zu machen. Dabei ahnen sie nicht, dass sie die Pension für einige Tage nicht verlassen können und dass das das Beste war, was ihnen passieren konnte. Beide verstehen sich in dem Holzhaus am Strand sehr gut, und ADRIENNE und PAUL sehen dass sie sehr viele Ähnlichkeiten haben, die beide nicht erwartet hatten. Doch die Zeit in Rodanthe endet schneller als gewollt. ADRIENNE muss in ihr altes Leben zurückkehren JEAN macht sonst was, und PAUL muss seinen neuen Lebensweg erst noch finden. Er will auch runter zu MARK seinem 28 Jährigen Sohn in ECUADOR (James Franco spielt ihn). Ja und dann passiert was.

Ja da passiert viel im Film und er ist nicht übel, aber leider kommt der Funke nicht rüber. Fast gänzlich jede Spannung fehlt, und bei dem Film wirkt nur dass letzte Drittel gut, der Anfang eher einfach aber dass macht nichts, wenn man eine Frau ist tickt man sowieso anders. Ach ja, Ann Peacock, die auch am Drehbuch für "Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia" beteiligt war, adaptierte den Roman für die Leinwand zusammen mit John Romano. Ach ja, Ein erstes filmisches Rendezvous hatten die Hollywood-Stars bereits im Jahr 2002 in "Untreu", wo sie ein verheiratetes Paar in der Krise gaben.

Ich finde der Regisseur hätte mehr Spannung einbauen sollen sonst ist der Film nett mehr nicht, es fehlt einfach zuviel und ja, es ist ein Frauenfilm der dazu geeignet ist, dass Männer mit gehen weil sich Frauen an deren Schulter noch immer am besten ausweinen können. Sei ein Mann, sei ein Taschentuch.

75, 88 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Ja es war ein netter Abend. Wieso aber sieht man sich so eine Schmonzette an? Na Ja, Richard Gere zieht, die Freundin zieht, überhaupt wenn sie anfängt Winterspeck anzulegen und ihre Kohlehydrate in Zugkraft umsetzt, ja dann gibt es was gutes zu naschen im Kino, und ja irgendwie ist dass ein guter Frauenfilm. Nicht dass man jetzt bei seiner Freundin dass alte Sender Dreh Spiel im BH veranstalten kann ne dass ist ein richtiger Film wo man seine Freundin trösten muss, nach 30 Minuten nach 39 Minuten in der 88. Minute, beim Abspann da muss man unbedingt sitzen bleiben weil sie bleibt auch sitzen und ja die Musik ist gut, Emmylou Harris singt im Film, 14 oder 15 gute Lieder hat der Soundtrack zu bieten und ja die passen auch gut zu den einzelnen Szenen auch wenn ich schon 10 Minuten nach dem Film vergessen habe, was wer wie wo gesungen hat bei welcher Szene und wann.

Sehr loben kann ich mal Scott Glenn ein Urgestein, meine Güte der sieht aus wie der Schwiegervater vom Mount Everest, da kann man jede Furche sehen wie ein ganzer Planet, Richard Gere, der ja erotisch sein soll Na Ja ich weiß nicht, aber egal, was so meine Alte sagt, ja der spielt auch gut, wenn ich auch ihm nicht abnehme dass er so sich verlieben kann, Junge der ist Arzt der hat schon Tausenden von Frauen auf die Euter geklotzt, aber egal, er spielt es gut und ich muss sagen auch wenn er dieses Mal keine Liebesszenen so richtig gut gespielt hat er kann die Rolle als Verletzter, Trauriger Veteran sehr gut mimen.

Dagegen Diane Lane, die von Liebesszenen 0 Ahnung hat, Ihre Brust ist schön verdeckt, nicht zu viel nackte Haut so mit wird dass ganze unrealistisch aber schön Hollywood Kitschig bleibt ja die kann sehr gut dass Reh spielen ertappt wenn wer mit Ihr flirtet, weicht sie den Blicken von Richie Boy aus, ja dass kann sie sehr gut spielen oder die Verletzte, traurige, oh Meine Güte, ich musste auch weinen und ja wer Pferde liebt, am Ende fast ist ne Super Wahnsinns Emotionsszene. Meine Güte, bei dem Film wird man direkt ein Emo, der Film ist nett, auch wenn er 40 – 50 Minuten dahinplätschert und erst im letzten Viertel so richtig zulegt. Nein ich mag den Film irgendwie.

Sehr schön fand ich dass Haus am Strand, dass hat sicher ein Schildbürger gebaut oder ein Blinder, Na Ja, kein Klo, kein Generator, keine Stromzuleitung, ich frage mich wo die den Storm her bekommen, keine Telefonzuleitung für das Festnetz obwohl die eines haben wahrscheinlich geht alles unterirdisch unsichtbar. Keiner muss sich hier duschen, Richard joggt in der Frühe, schwitzt, nach 10 Km stinkt wie ne Sau sicherlich bei der Hitze irgendwie und was ist, keine Dusche im Zimmer, er alleine im Hotel oder was dass ist, und ja er ist schön angezogen und irgendwie, he wie geht dass, der steht um 5 Uh rauf und joggt? Hat der nichts anderes zu tun hat er nicht 2 Freundinnen? Linke Jenny, rechte Jenny? Ja seine Hände sind halt mit was anderem Beschäftigt. Auch wenn ich hier mich lächerlich mache bei dem Film, irgendwie fehlt halt was für den Realismus aber trotzdem rockt der Film und ja, dass Ende entscheidet alles und der Rest vom Film. Ja der Sturm, der Hurrikane, den hätte ich gerne länger gesehen.

Gere sieht man dass 1949 er Baujahr nicht an, er hat viel Botox, Diane Lane in Stiefeln sieht man dass 1965 er Baujahr auch nicht an, die hat zu wenig Botox im Gesicht. Dafür hat sie 2 Filme mehr als er gemacht. Gedreht wurde alles in North Carolina auch wenn man dass im Film nie hört, wo dass sich alles abspielt, und ja für mich sah dass alles aus wie Florida.

Der 1, 80 Meter Richard Gere hat sicher keine 15 Millionen US $ für den Film bekommen wie sonst, macht aber nichts, er verdient es auch nicht der Schauspieler hier, meiner Meinung nach spielt er nicht perfekt. Zu aufgesetzt wirkt dass ganze etwas, aber dass ist weil dass Drehbuch ein bisschen hinkt und einige Dinge fehlen. Nicholas Sparks ist ein amerikanischer Schreiberling, der übrigens schon 1996 bereits über ein Dutzend Romane veröffentlicht hat. ‚ Das Lächeln der Sterne' ist das 4. Buch (Ach ja der Typ hat die Vorlage geschrieben von dem Film, so ne Art Konsalik meets Rosamunde Pilcher und hilft Ihr beim Hämorrhoiden im Ohr ausdrücken), das von Hollywood verfilmt wurde und verwundern darf das nicht, denn „ Message in a bottle“ – mit dem Film hat der Film hier viel gemeinsam, dann „ Nur mit dir“ – auch dieser alte Film ist mit dem neuen hier etwas ähnlich, und „ Wie ein einziger Tag“ (2004) spielten weltweit zusammen satte 282 Millionen USD an den Kinokassen ein. Alles Filme nach den Romanen des gleichen Schreiberlings.Mehr anzeigen


schildi11

vor 15 Jahren

Dieser Film ist gut. Nicht mehr und nicht weniger; -)


smiley2

vor 15 Jahren

Männer, die nicht auf diese Art Film stehen, sollten ihre Kommentare lassen. Ich habe den Film nach dem Lesen des Romans von Nicolas Sparks gesehen. Die Bilder sind traumhaft, die Schauspieler charakterlich stark und mit viel Ausstrahlung. Ein Tränchen kann man sich wohl kaum verkneifen, ob der Schönheit des Filmes oder der Tragik am Ende wegen. Der Film geht unter die Haut und regt zum Nachdenken an - nicht während des Filmes, aber dafür danach.Mehr anzeigen


bergfroueli

vor 15 Jahren

Die erste Hälfte ein wenig langweilig und öde, dann wird es aber spannend dramatisch und richtig heul traurig....


cineast2001

vor 15 Jahren

Nichts Neues von dem Autor Nicholas Sparks! Wer schon das rumgeschnulze in "Message in a Bottle" und in "The Notebook" gut fand ist hier genau richtig!
Auch in diesem Film wird aus Romantik eklig schleimige Anbiederung! Man hätte auch etwas Komik und tempo in diesen Film bringen können, aber es macht keinen Sinn über ungelegte Eier zu diskutieren!!
Mich wundert es nur, dass solche Filme den Nerv der Frauen treffen. eine Geschichte die die "Heldin" als "hirnamputiert"- demanzipiertes Beiwerks von Männern zeigt läuft dem angestrebten Frauenbild der heutigen Zeit entgegen. Was sagen dazu eigentlich die Frauenaktivistinnen??

Die Diabetikerfeindliche Süße des Films erscheint am Ende als klebriger Schleim der die Leinwand zu verstopfen droht.

Diane Lane, was für eine untalentierte Schauspielerin, und Richard Gere, auch dessen männlicher Charakter muss sterben wie es in den Büchern von Nicholas Sparks so üblich ist, spielt Farb- und Eindruckslos!
Das war es dann auch schon, nein, Scott Glen hat mal wieder eine kleine Neben-Nebenrolle, da kann der nichts falsch machen.
Dazwischen eine romantisch- klebrig, leider teilweise auch unglaubwürdig-sterile Charakterisierungen der einzelnen Rollen die dann auch lieblos von den Schauspielern hin gehunzt werden. Das Pünktchen auf dem „ I“ dieser klebrig-süßen Schleimigkeit setzt die Endeinstellung!


Fazit: Wenn man bei seiner Freundin den "Softie" raushängen lassen will, sollte sich den Film ruhig zusammen mit seinem Partner ruhig ansehen! Hier kann man "Frauenversteher- Punkte" sammeln. Vorher aber reichlich Aufputschmittel nehmen, sonst zerstört das Schnarchen alle wohlgemeinten Bestrebungen. Schließlich kann man sich anschließend bei "Hellboy 2" wieder den Kopf richten!

Und Männer die auf solche Filme stehen, haben sowieso keine weibliche Begleitung.

Achtung: Hierbei handelt es sich nur um meine Meinung für die ich keine Gewähr(aber eine Flinte!) übernehme und die Haftung ausschließe!
Zu Risiken und Nebenwirkungen dieses Kommentars lesen Sie bitte die Filmkritik auf "cineman. ch" oder fragen Sie bitte an den Kassen Ihres Kinos oder "beschimpfen“ Sie den Regisseur, Darsteller und /oder Produzenten!Mehr anzeigen


eglinasa

vor 15 Jahren

Wieder mal ein Film, der es beinahe mit "Message in a bottle" aufnehmen kann. Richard Gere ist immer noch sehr attraktiv und Diane Lane hat eine ganz besondere Ausstrahlung. Richard Gere als Arzt kämpft mit sich selbst. Bei einer OP verlor eine Patientin unerwartet ihr Leben. Diane Lane lebt getrennt von ihrem Mann und hat so ihre Probleme, vor allem mit der Teenie-Tochter. Dass ihr Mann wieder zu ihr zurück will, vereinfacht die Situation auch nicht gerade. Da taucht Richard Gere als einziger Hotelgast bei Diane Lane auf. Ein Sturm bringt die beiden langsam aber sicher näher. Weiter soll hier nicht erzählt werden. Nur soviel: Viele romantische, Tränendrüsen drückende Momente. Unbedingt Taschentücher mitnehmen. Ein Film, der wirklich aus dem Leben gegriffen ist - leider ohne Happy End.Mehr anzeigen


merlin123

vor 15 Jahren

Einfach gesrickt, aber doch sehenswert. Dieser Kinobesuch war sehr romantisch: -)


steinepa

vor 15 Jahren

Das war jetzt sogar für mich als Oberromantikerin einfach zu viel des Guten; -((


schoggi790

vor 15 Jahren

Da bleibt bestimmt kein Auge trocken! Der Film geht einem so nahe... Habe schon lange nicht mehr so viele Emotionen gespürt wie in diesem Film! Einfach empfehlenswert!


moviejunky

vor 15 Jahren

Der Film war einfach super! Es Ist ein richtiger Tränendrüsendrücker...
Richard Gere und Dian Lane harmonierten wieder einmal mit vollem Glanz!
Hat mir sehr gut gefallen, obwohl es mit Happy End noch viel besser gewesen wäre!


eisenegger

vor 15 Jahren

Hinsetzen und sich berieseln lassen.


fabi22

vor 15 Jahren

Der Film ist eigentlich sehr einfach und durchschaubar aufgebaut. Dennoch sehr schön gemacht. Man kann sich richtiggehend in die Personen reinversetzen. Die Geschichte geht traurig aus - Kleenex nicht vergessen! Und dennoch kann jeder seinen Teil daraus mitnehmen. Lebe und geniesse jeden Tag bis zum Vollsten!Mehr anzeigen


isabellavantaggiato

vor 15 Jahren

die geschichte ist sehr romantisch, jedoch nicht kitschig. die schauspieler sind optimal gewählt.
der zuschauer wird jedoch enttäuscht.... es gibt leider kein happy end


Watchlist