Max Payne Kanada, USA 2008 – 99min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
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Kommentare

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Mikelking

vor 10 Jahren

Ich kenne die Games nicht und hatte daher keine grossen Erwartungen. Der Film hat einen starken Anfang, wird dann allerdings schwach...


Barbarum

vor 11 Jahren

Nein, echt jetzt. Abgesehen von ein, oder zwei nett anzusehenen Zeitlupen, strotzt der Film einfach nur von Hektik und hat absolut nichts zu bieten. Ein Film, bei dem ich bereue dafür Geld ausgegeben zu haben. Hätte ich ihn für umsonst am TV angesehen würde ich vielleicht zwei Punkte geben, so reicht es nur für die Tiefstnote.Mehr anzeigen


phipo

vor 15 Jahren

Sehr lahme und durchschaubare Handlung. Auch nicht so Actionreich wie man aufgrund des Spiels denken könnte. Schade da wäre sich mehr drin gelegen.


mnemosynekali

vor 15 Jahren

Ich finde die Kommentare hier teilweise wirklich ein bisschen zu übertrieben. Mal ehrlich was habt ihr denn erwartet??

Ich Gegensatz zu vielen anderen finde ich den Film keinesfalls langweilig und Mark gibt einen sehr guten Max Payne ab. Ich wurde für mein Geld 95 Minuten lang sehr gut unterhalten, bekame atemberaubende Animationen und eine schöne Geschichte zu sehen.

Wenn jemand eine tiefsinnigere Geschichte erwartet oder realistischere Stunts dann soll es sich ein Drama oder eine Doku anschauen aber gewiss nicht einen Film aus dem Action-Genre. Ich finds ziemlich unfair, wenn man sich über Filme auslässt, wo das Genre generell schon nichts für einen ist.Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Als Max bei seinen Ermittlungen immer mehr grausame Todesfälle teilweise vollkommen verstümmelter Opfer vorfindet, gerät er selbst in Verdacht der Täterschaft – und darüber hinaus verbirgt der Feind sich in den eigenen Reihen. Auf sich allein gestellt, startet Max einen erbarmungslosen Feldzug…

So weiter geht’s. Die einfache Erklärung - Im Trailer zum Film wird noch angedeutet, das Mythologische könne gar eine metaphysische Ebene im Film eröffnen: Dem ist aber nicht so. Denn hier wird nicht viel gefackelt, und obwohl man schon viel besser die Storys gesehen hat, Armer Cop, Scheißt dienst, Blödes Beamtendasein, wenig Geld, Frau gestorben, ich nehme Rache, ist der Film hier trotzdem kein Unikat, denn wo viel gehobelt wird fallen viele Späne, also nehmen wir uns die Späne und bauen einen Baum.

Der oberste Gegner, der intelligente Bösewicht, alles die Feinde vom Maxi Baby, die sind alle lächerlich, dass Messer des einen Typen dass ist super, der verdient nen Oscar. Der Darsteller? Ne der verdient einen Kopfschuß, nein der Typ der dass 60 cm größte Bowiemesser der Welt hergestellt hat dass ich je in einem Film gesehen habe, größer als dass Messer von dem Indianer im 1. Teil vom Predator, ein Riesen Messer echt.

In kurzen Worten: Storymäßig ist Max Payne leider nur Mittelmaß. Geschichten, die für ein Computerspiel bahnbrechend und überzeugend sind, wirken nüchtern betrachtet oft überzogen, comichaft und wenig differenziert. Weil in jedem Level neue Gegner und Endgegner erscheinen müssen, neue Waffen, neue Labyrinthlevel in die Story eingeflochten werden müssen, steht oft nicht ein gradliniges Storytelling im Vordergrund, sondern das Strecken der Geschichte auf mehrere Tage Spielzeit. So waren auch viele Level im Computerspiel Max Payne storytechnisch nur Füllmaterial, um weitere Schießereien einzubauen. Und auch in der filmischen Umsetzung scheinen viele Szenen eher davon geleitet, eine stylisches Setting zu zeigen, als die Story voranzutreiben. Die zugrundeliegende Story ist zwar schlüssig und gibt dem zeitweise fantasy-artig wirkenden Elementen von Engeln, Dämonen und dunklen Mächten einen Sinn. Um den Handlungsbogen herum sind allerdings einige Nebenfiguren und Schauplätze eingeflochten, die eher wie überflüssiges Beiwerk wirken und die Geschichte unnötig konfus machen. Letztlich bietet Max Payne damit viel Verpackung für wenig Inhalt. Was die Macher kaum davon abhalten wird, eine Fortsetzung zu drehen, die sich im Abspann schon unmissverständlich andeutet. Schließlich gab es mit Max Payne 2 - The Fall of Max Payne auch hierfür schon Computerspiel-Vorlage.

Nein ich bin nicht begeistert und habe Magenweh vom Schokolade Kekse essen ich finde der Film ist nicht so gut aber es geht gerade noch. 61 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Und was macht der Film?:

Nun es gibt ja vom Spiel Teil 2, ur super, ich habe beide durchgespielt und mich ehrlich mit Cheats angestrengt, die Handlung ist schwierig und da raus zu kommen ja egal, die Traumsequenzen im Film sind wie im Traum nur ganz anders, und im Film sieht man auch nicht die ganze Vergangenheit, verschiedene Waffen auch nicht, er ist anders im Film, die Handlung erfunden der Film wirkt wie ein Uwe Boll Film aber nur wenn Uwe Boll verboten ist und kein Nazigold mehr hat. Der Actionfilm ist langweilig, Max Payne ist ne Art Schablone der unsinnige Gerechtigkeit, die 3 Jahre die er verbracht hat, mit dem Suchen nach dem Mörder seiner Frau Michelle mit der er sehr glücklich war ja da sieht man nicht viel. Mona die Olga Schlampe aus James Bond, die weibliche bessere Seite vom James Bond, die Olle Kuh spielt die Nutte Natascha, die absolut geil aussieht und wieder nicht konnte ich die Möpserl von der süßen sehen, egal, meine Freundin hat mir in dem Moment sowieso die Augen zugedrückt, sanft mit Ihrem Stöckelschuh.

Tja, lustig auch, Denn wo die Hauptfigur ihre auf dem Plakat noch so präsente Pistole eher zurückhaltend einsetzt (zumindest auf dem Original-Plakat, bis man es zwecks Jugendschutz durch Nachbearbeitung gegen ein Messer austauschte) und die Action jetzt im Film anfängt lästig und langweilig zu werden, könnte man doch sehr leicht Glauben als einer der sich nicht auskennt dass der Actionfilm im Sterben ist, seit eben Paul Newman keine Filme mehr machen kann, leider.

Namen und Kernelemente kommen vom Film, geflügelte Dämonen fliegen uninspiriert herum, klatschen gegen Scheiben und nie erkennt man was wieso eigentlich die Dämonen machen. Wahrscheinlich weil am 5. Dezember Krampus ist und die Typen sonst nicht auf die Erde dürfen. Keine Ahnung. Kurz sah man etwas Bullett Time, ja Matrix hängt noch lange nach, aber nicht sehr oft und die Zeitlupensequenzen sollen wahrscheinlich mir sagen he Junge der Film ist cool, ich weiß nicht, aber meiner Meinung nach ist er es nicht. Von der Filmmusik bekomme ich nie was mit, dieses Mal noch weniger und ja die Schauspieler. Ich weiß nicht.

So anspruchsvoll ist der Film wie mein Käse zwischen meiner Großen rechten und kleinen Zeigefingerzehe auf dem rechten Fuß. Der Film ist ja in Amerika PG 13, also so was wie FSK 14 oder so 16, keine Ahnung, ich würde sagen, FSK 18 ist O. K, ich bin da rigoroser darum sieht man nie Blut oder es wurde Digital entfernt, man sieht die Typen mit Maschinengewehren schießen im Gebäude, Max läuft durch, ärger als James Bond, die Kugeln schwirren ihm beim Kopf vorbei er bewegt sich, läuft, schießt 3, 4 x mit seiner Pumpgun die Ewig Magazine oder Kugeln hat und trifft den einen oder anderen. Ich würde dass mal gerne mit unserer Polizei oder der Cobra Einheit probieren.

Der Film ist Actionreich wie „Hardboiled“ dämonisch wie „Constantine“ Figurenbetont wie „Hitman“ gewalttätig wie „Terminator – Teil 3“ und ist kein Uwe Boll Film, da würde nämlich mehr Blut fließen. Wieso schießt Mark Wahlberg der in „Vier Brüder“ wirklich ne gute Leistung hingelegt hat, hier versagt hat, aus 2 – 3 Metern Entfernung mit seiner Pumpgun die Typen in den Körper und die fliegen doppelt so weit nach hinten? Ist ne Zauberpumpgun. Übrigens der Anfang der hat sich gezogen, ich habe mich 0 ausgekannt, dann trifft er den Typen im Club, dann die Natascha, dann ist da die Schwester die was weiß ich macht, dann sind alle bei der Russischen Mafia, dann ist Mona auf einmal ein Racheengel der den Tod Ihrer Schwester Natascha rächen will, dann kommt die Regierung ins Spiel, Geheimnisse, Verschwörungen, eine alte Freundschaft bricht auf, Freunde sterben, Dämonen kommen, geschossen wird viel, gestorben auch, geblutet nicht, da der Typ der für dass Filmblut zuständig war am Welt Aids Tag am 1. 12. 2008 wie der Film gedreht und geschrieben wurde auf einer Party war, wahrscheinlich auf der Regenbogenparade in San Francisco und am Abend dem 1. 12. 2008 kam der Film weltweit ins Kino, denn mehr als 3 Stunden für die Story und uninspirierte Schauspielerische Leistung von Marky Mark der übrigens einen 19 cm Schwanz hat, kann es nicht gedauert haben.

Einfacher Film, einfache Handlung:

Die Story orientiert sich am ersten Teil der Vorlage: Seit der drei Jahre zurückliegenden Ermordung seiner Frau und seiner noch im Babyalter befindlichen Tochter in ihrem Schlafzimmer sitzt New-York-Cop Max Payne (Mark Wahlberg) in der „Cold Case“-Abteilung für ungelöste Fälle und gibt die Suche nach dem einen der drei Täter, dem einst die Flucht gelang, bevor Max ihn stellen konnte, nicht auf. Die Verbreitung einer mysteriösen neuartigen Droge, die dämonische Halluzinationen verursacht und die Konsumenten in den Wahnsinn treibt, führt ihn auf eine Spur, die eine Verbindung zu seiner Vergangenheit aufweist.Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Ja da ist bei den 95 Minuten leider was schief gelaufen. Max wird angeschossen im Knie, Bein, Schulter links, beim Herz, ja ein bisschen Blut auf der schwarzen Lederjacke, dass war es, er fällt natürlich nicht um, humpelt, oh meine Güte, was soll das? Juhu Logik wo bist du, vielleicht ist Frau Logik mit Herr Fantasy fremd gegangen und machen Gruppensex mit Onkel Special Effekte, der in der Zwischenzeit so voll dicht ist dass er Cousine CGI Effekte vergessen hat darum sind immer die selben zu sehen anders kann ich mir dass nicht erklären. Auch verstehe ich nicht, wieso nimmt man Dämonen die einen Drogenrausch erklären sollen die schwarze Engel sind, wo sich keiner wundert, was mit denen ist und obwohl ein Typ anfangs dass Fenster runter stürzt also ohne Fenster nur durch die kaputte Mauer, wundert man sich nicht Max und MONA die russische Drogenschlampe, wieso eigentlich der Typ da rausgezogen wird, ja eigenartig oder?

Ja Logik fehlt, die ganze Handlung in der Nacht, der Tag schläft weil Weihnachten kommt, Max geht nie scheißen oder furzt nicht, er muss nicht kotzen, seine Exfrau ist nie krank gewesen, er hat nie Grippe, keine Frau lässt einen Vaginal Furz, nichts ist realistisch keiner hat Hunger muss Essen, will MacDonalds verklagen, ich wundere mich mit meiner Freundin, he was ist da los mit Mark Wahlberg? Hat er nicht verkraftet dass es keinen 4. Teil von seiner Bourne Identität geben soll und er kann wohl nicht verkraften dass Matt Damon hübscher ist als er? Ich will endlich realistische, kotzende, Oralsexverteidigende, Rülpsende, Mac Donalds verklagende, Schwer depressive Bullen sehen die am Tag kämpfen, in der Nacht schlafen den Chef beschimpfen, George W. Bush hassen und Durchfall haben.

Aber leider ist der Film 0 Realismus, dass Computerspiel war anders, Max Payne trug den Anzug von Neo Anderson aus Matrix, im Film ne Olle Lederjacke von Woolworth im Sonderverkauf um 19, 90 € hergestellt von New Yorkern Ex Straßen Nutten die mal Junkies waren und jetzt für die Heilsarmee Jacken nähen aus totgefahrenen Kängurus auf der 5th Avenue. Meine Güte bei dem Film fehlt so viel.

Nur mal zu Erklärung zum Computerspiel:

Der erste Teil wird von seinen Schöpfern als Film Noir Story bezeichnet und allgemein als Third-Person-Shooter eingestuft. Die englischsprachige Originalversion ist am 25. Juli 2001 erschienen und wurde von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert. Es wurde auch eine entschärfte Version für den deutschen Markt entwickelt, doch da auch für diese bereits vor dem geplanten Veröffentlichungstermin eine Indizierung vorausgesagt wurde, erschien sie nie.

Die gesamte Handlung von Max Payne spielt im New York City der Gegenwart und ist größtenteils eine Rückblende, die in der Anfangssequenz eingeläutet wird.
Ein Schlüsselobjekt ist der fiktive Wirkstoff Valkyr, welcher als militärisches Experiment der Vereinigten Staaten zur höheren Leistungsfähigkeit von Soldaten gescheitert ist, von der Projekleiterin Nicole Horne jedoch insgeheim weiter entwickelt und als Designerdroge vertrieben wird. Die Frau von Polizei-Kommissar Max Payne, dem Protagonisten des Spiels, erfährt zufällig von diesem Projekt, woraufhin sie und ihre Tochter in Paynes Wohnung von Auftragskillern ermordet werden, bevor sie ihre Erkenntnisse weitergeben kann. Jene Verbrecher standen dabei unter Einfluss der Valkyr-Droge, was für Payne Anlass ist, fortan als verdeckter Ermittler für das Drogendezernat zu arbeiten.
Nach drei Jahren gerät er bei Ermittlungen zur Valkyr-Droge in eine Falle, im Rahmen derer sein Freund und Kollege Alex Balder, dem allein Max’ Identität bekannt ist, getötet wird und Max selbst als vermeintlicher Täter dafür auf die Fahndungslisten der Behörden gelangt. Max muss sich verstecken, kann seine Ermittlungen jedoch auf eigene Faust fortführen und die Mafia-Familie Punchinello als Drahtzieher hinter dem Komplott um die Droge ausmachen.

Darauf wird er von Mona Sax in Hornes Auftrag getäuscht, welche ihn betäubt und einer Gruppe Schlägern überlässt. Max entkommt und verbündet sich mit dem russischen Mafioso Vladimir Lem, um gemeinsam das Anwesen von Don Punchinello zu stürmen. Nachdem er diesen gestellt hat, erwähnt der panische Don die Verwicklungen der Regierung in die Valkyr-Angelegenheit. Daraufhin stürmen Beamte in Hornes Diensten die Villa und töten den Don. Payne trifft dabei Horne, die ihm eine Überdosis Valkyr verpasst; nach einer erneuten Ohnmacht findet er sich in einer Fabrik wieder. Dort kann Payne den Verlauf von Hornes Projekt rekonstruieren und die Verbindung seiner Frau zum Projekt aufdecken, bevor er das Gebäude wegen eines ausgelösten Selbstzerstörungsmechanismus verlassen muss.

Später trifft Payne Alfred Woden, der ihm bis dahin bereits telefonisch anonyme Hinweise gegeben hatte. Woden gibt sich als Mitglied einer geheimen Gruppe zu erkennen, welche Horne anlässlich ihrer Drogenversuche ausgeschlossen hatte, von ihr jedoch mit einem Sexvideo untätig gehalten wird; er verspricht Payne vollständige Rehabilitation im Falle von Hornes Tod. Payne kann im Anschluss das Video sicherstellen und tritt Horne in ihrem Firmengebäude gegenüber. Payne tötet Horne, bevor sie mit einem Helikopter fliehen kann.

An dieser Stelle endet die Rückblende und Payne wird gezeigt, wie er von Polizeieinheiten gestellt und unter den Augen des lächelnden Woden abgeführt wird. Max Payne wird als von Schuldgefühlen geplagter Mensch dargestellt, der in Traumsequenzen bei sich die Schuld für den Tod seiner Familie sucht.Mehr anzeigen


andrekeppler

vor 15 Jahren

Habe selten einen solchen Schrott gesehen. Langweilige Story, schlechte Schauspielerei, mittelmässige Kameraführung, bis auf die Szene in der Firma schlechte Actionszenen. Das Geld hätte ich besser anders investiert.


lxlucien

vor 15 Jahren

Ich liebte das Game und freute mich riesig auf den Film. Er ist düster, viel Blut das fliesst und Schusswechsel in Zeitlupe, genau wie im Spiel! Fand ich einen spannenden Film und super Kameraführung und Kulisse. Für alle die das Spiel gespielt haben ein muss!


riffer

vor 15 Jahren

wer nur annähernd gute action wie im game erwartet hat sich getäuscht. es hat 2-3 gute slow-mo scenes aber dann wars das auch. schade fürs geld...


mmcblue

vor 15 Jahren

Der Film an sich ist nicht schlecht. Man sollte einfach noch mehr an der Geschichte arbeiten. Es kommt mir in dem Film vor als würde ein Rache süchtiger "Rambo" durch die Gegend wandeln. Die Spezial Effekte mit den Schwarzen Engeln gefällt mir sehr, doch sieht man sie zu selten und sie werden nicht wirklich in den Film einbezogen. Fazit: MittelmässigMehr anzeigen


nikd

vor 15 Jahren

In Max Payne das Spiel spricht Max oft mit sich selbst. Er erzählt die Hintergründe, berichtet von seinen Gefühlen und plant die nächsten Schritte. Das kann Film nur mit einer langweiligen Off-Stimme. Diese wurde glücklicherweise nicht viel eingesetzt. Also musste für den Film eine „ neue“ Story erfunden werden. Dazu werden Figuren hinzugefügt, die im Spiel nicht da waren und Aufgaben übernehmen, die sie im Spiel nicht hatten.

So ergeht es den meisten Max Payne Gamer, wie es den Fans von einem Buch bei der Filmfassung ergeht. Sie sind vom Film enttäuscht.

Unter diesem Aspekt muss ich sagen, die Gameszenen wurden sehr schön eingefangen. Kein Sin City Verschnitt sondern echte Max Payne Szenen. Natürlich hatte es zuwenig Bullet Time. Aber seinen wir ehrlich, die beste Bullet-Time hat Matrix schon gehabt. Die Story… naja… ich liebte das Game. Was ich persönlich schade finde, Mona hätte etwas Älter sein sollen mit mehr Klasse.

Jetzt warte ich auf Alan Wake – das Game; -)Mehr anzeigen


bprodukt

vor 15 Jahren

tolle shoot-outs machen eben noch lange keinen guten film.


bonsaiii

vor 15 Jahren

Ich habe das Game nicht gekannt, war vom Film aber sehr positiv überrascht. Sehr spannend und düster, gute Story. Hat mich ein bisschen an "Constantine" erinnert, was die Walküren angeht. Würde ich wieder schauen!


elias81

vor 15 Jahren

Selten ein so schlechter Film gesehen...

Die Geschichte hält nicht einmal durch die ersten 5 Minuten.
Schlechte Schauspielerei.
und nicht mal gute ACTION, als Trostpflaster!

Lass stecken


bastler

vor 15 Jahren

spannend bis zum schluss mit echtem max payne feeling.
ich hab die story und das ambiente im game geliebt und beides wurde hier im film auch richtig genial eingebunden.
die darsteller passen zudem sehr gut zu den figuren.

nachdem ich den trailer mit den valkyren sah, wars mit der vorfreude auf den film eigentlich vorbei.
jetzt komme ich direkt vom Kino, in allerbester laune.

der film verzichtet auf übermässig brutale und blutige sequenzen und zeigt doch gerade soviel, dass der cineast sich sehr genau vorstellen kann was passiert. ich bin von dieser umsetzung sehr positiv überrascht und freue mich über gelungene details wie die "bullettime" sequenzen und die versteckte erklärung zu den "painkiller" fläschchen aus dem game. einfach saugeil wie das im film eingebunden wurde!

mein fazit: ein muss für max payne freunde und eine empfehlung an alle anderen die gerne einen gelungenen action streifen ohne superheld sehen möchten.Mehr anzeigen


skijump

vor 15 Jahren

Naja, hat mir nicht so gefallen.


davey

vor 15 Jahren

Leider eine absolut nicht gelungene Verfilmung einer super original Story, wie im Spiel. Story wurd angepasst, so dass es häufig zum original an spannung fehlt. Max wird absolut nicht so dargestellt, wie der Charakter wirklich ist. Handlung ist zu stark gekürzt, zu viel bla bla und zu wenig Max Payne, Bullet Time!Mehr anzeigen


roundup

vor 15 Jahren

Leider haben es Regisseur und (vor allem) Drehbuchautor nicht im Ansatz geschafft die athmospärische Dichte des Spiels einzufangen. In weiten Teilen des Films wird einem bewusst das die Verantwortlichen das Spiel bestimmt nie in Augenschein genommen haben. Schade ums Filmbudget; Dieses hätte man besser in einen 3. Teil des Games inwestiert.; -))Mehr anzeigen


michaelis

vor 15 Jahren

Die ersten beiden Kritiken des Forums sind sicher gekauft. Der Film ist schlecht, mehr als schlecht. Kein Vergleich zum Game!


andre33000

vor 15 Jahren

Die Matrix Trilogy war voll super... das Matrix Game jedoch nicht. Bei Max Payne ist es leider genau umgekehrt... das Feeling von "pain and suffering" kommt nur am Anfang auf... die grösste Entäuschung jedoch sind die fehlenden Bullet-Time Sequenzen die man vom Game her kennt... Schade


Taz

vor 15 Jahren

kein vergleich zum game. zu wenig ballereien, keine schöne atmosphäre und der übersinnliche faktor wird praktisch totgeschwiegen. schade.


flashgordon99

vor 15 Jahren

Die Vorschau war einmal mehr besser als der Film und diese Tatsache ist gerade bei Max Payne äusserst enttäuschent. Die ersten Minuten sind brillant dargestellt. Eine düstere Atmosphäre umschliesst den Film welche die Zuschauer in seinen Bann zieht. Danach flacht der Film erheblich ab. Keine Höhepunkte, wenig Spannung und etliche Logikfehler in der Story. Mark Wahlberg spielt ausgezeichnet, kann dem Film jedoch keine bessere Note verleihen.Mehr anzeigen


chrigis

vor 15 Jahren

Nur schon die Tatsache das der Film als PG-13 rauskam, finde ich mehr als fragwürdig. (PG-13 steht für - immer wenns zur Sache geht kommt ein Schnitt und eine neue Szene, für die Jugend halt) Das passt schon mal gar nicht zum Spiel.
Mark Wahlberg spielt wie immer sehr solide, was den Film aus meiner! Sicht aber auch nicht retten kann. Immerhin spricht man so noch ein wenig von diesem Film, was mit einem anderen Schauspieler wohl kaum der Fall gewesen wäre.Mehr anzeigen


cineast2001

vor 15 Jahren

(Dieser Kommentar bezieht sich auf die Originalfassung!! Spoiler!!)

Das fehlte uns noch! Noch eine weitere Ego-(meinetwegen auch "Third Person-") Shooter Simulation die verfilmt wird??

Was bei mir erst Mal wieder Entsetzen und ein Kopfschütteln auslöste, entpuppte sich im Laufe des Films als doch einigermaßen gelungene Verfilmung eines Videogames!

Nicht nur das die Drehbuchschreiber und der Regisseur sich doch sehr nahe an das Computerspiel gehalten haben(Story, Effekte("Bullettime", Shooter- Perspektive)), so überzeugt der Film durchaus auch durch seine Szenische Umsetzung.
Dies war teilweise ja eigentlich leicht, da das Videospiel selber durchaus die Qualität eines "interaktiven Films" hat.

Auch die Wahl des Schauspielers ist sehr gut gewählt. Hier kann Mark Wahlberg seine untalentierte Schauspielerei, wie z. B. in "The Happening" ungeniert frönen ohne lächerlich zu wirken. Mit Beau Bridges, Chris O’ Donnell, Mila Kunis und „ Bond-Girl“ Olga Kurylenko sind auch die weiteren Rollen sehr gut besetzt.


Fazit:
Für Fans des Spiels ist dieser Film, Dank der exakten "Kopie" zum Spiel, ein absolutes Muss! ich befürchte aber, dass sie die "Controller" vermissen werden; o)! Für Menschen die keine Computerspiele spielen ist "Max Panne" als knallharter "Dark Novel"- Thriller zu empfehlen. Zumindest hätte ich nichts gegen eine Fortsetzung!
Die Filmatmosphäre braucht unbedingt die große Leinwand und nicht das Pantoffelkino!

Achtung: Hierbei handelt es sich nur um meine Meinung für die ich keine Gewähr(aber eine Flinte!) übernehme und die Haftung ausschließe!
Zu Risiken und Nebenwirkungen dieses Kommentars lesen Sie bitte die Filmkritik auf "cineman. ch" oder fragen Sie bitte an den Kassen Ihres Kinos oder "beschimpfen“ Sie den Regisseur, Darsteller und /oder Produzenten!Mehr anzeigen


stairway2heaven

vor 15 Jahren

Dieses Meisterwerk ist kaum zu übertreffen. Max Payne übertrifft alle Erwartungen. Spannend bis zum Ende!


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