Die Fremde in Dir Australien, USA 2007 – 116min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
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71 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Gelöschter Nutzer

vor 14 Jahren

Es ist kein echtes Remake des Films mit Charles Bronson, denn dieser Film hat noch einige Dimensionen mehr. Abgesehen von der Gewaltschiene, die auch hier mit der Zustimmung der Zuschauer rechnen kann, ist er viel emotionaler gestaltet, was vor allem Jodie Foster transportiert. Sie schafft den Spagat zwischen reaktivem Racheengel und dem gefühlsbetontem Bewusstsein der Kriminalität des eigenen Handelns. Mit guten, schnellen Rückblenden als Wiederholung und Verstärkung der Handlung, unterlegt mit einem sehr melodiösen Titelsong, der bewusst eingesetzt wird und die Grausamkeit etwas abfedert, verfolgt man ihr Zusammengehen mit dem ermittelten Detektiv Terrence Howard, eigentlich ihr Gegenspieler. Aber Parallelen treffen sich eben in der Unendlichkeit. Eine überraschende Wende am Ende bringt eine Lösung, die jeden zufrieden stellen könnte. Gemäß dem Originaltitel ist Jodie übrigens ’Die Mutige’.Mehr anzeigen


christos

vor 16 Jahren

Riskantes Thema, ein sehr bruteler Film, aber spannend! Toll gespielt von Jodie Foster mit einem nicht "typisch" amerikanischem Finale. Einfach super!


raffi44

vor 16 Jahren

ich fand den Film gut.


mahagony

vor 16 Jahren

Sehr gut gespielt von Jodie spannend und total geil wenn sie wieder einer der Ratten niederknallte! Konnte mich kaum halten vor Lachen bei der Szene mit dem Streifschuss er gefasst und die Reaktion nach diesem! Einfach cool. Hat sich gelohnt!


tuvock

vor 16 Jahren

Meine Meinung zum Film:

Also ich bin begeistert, alleine die Idee, ja man hat sie in „ Der Mann sieht rot“ gesehen, jetzt sieht halt eine Frau farbenblind, dann bei „ One Way“ war so ne Story, aber da war es auch ein Mann ja da gibt es noch Angie Dickinson, und einige Typen die sie kalt gemacht hat, „ Angel“ war mal so ne 80 er Jahre Story, ja egal, es gibt viele, und auch andere Filme.

Jodie Foster, ich liebe die Frau, sie ist schön, sie ist klug, sie ist fast einer der besten Schauspielerinnen auf dem Planeten und das schon sehr lange, sie spielt realistisch, man sieht alle Ihre Fehler, kurz Ihre Brüste, auf der rechten Warze hat sie ein Piercing als sie mit Lost Star Naveen Andrews, besser bekannt als Said (ein unglaublich erotischer Mann) schläft, man sieht das in Rückblenden was ich sehr gut finde, denn so ist das Augenmerk auf Ihr und ich muß sagen, 110 Minuten Jodie Foster machen mich nicht müde, sonst bei einem andern Film schon, aber bei dem Film ist sie zwar im Mittelpunkt, dauernd zu sehen und trotzdem wird einem nicht langweilig. Sie spielt sehr authentisch, vielleicht lebt sie sich in die Rollen rein, hat im Leichenschauhaus mit Leichen trainiert oder war im Irak, jedenfalls nehme ich Ihr die Story ab, meine Freundin war von dem Film begeistert, er ist deprimierend, er ist traurig, ein Film über den man sehr lange sprechen kann, der einem noch nachwirkt, alleine die Idee schon, Frau, Depressionen, wie man sich dabei fühlt, man sieht Ihre Unschönheiten, faltige Haut, und man merkt, die Frau strengt sich an.

Was mich stört? Nun, man sieht nie wie die Mutter von Ihrem Freund sich um sie kümmert, nur ein einziges Mal und das ist blöd, denn Erika im Film sagt wie die Mutter Ihres Freundes sie so sehr liebt, dann hat sie mal ne verletzte Hand, und man merkt, ne falsch, sie schlüpft in den Sweater mit der gesunden Hand rein statt mit der verletzten, was keiner macht den ich kenne, dann 1. 000 US $ für ne Waffe? Das ist heftig teuer finde ich.

Jodie ist 45, hat 2 Oscars gewonnen, 34 andere Preise und wurde 16 x noch nominiert, also von 50 Nominierungen hat sie eben 34 Preise gewonnen, sie ist nicht sexy, aber bekannt und sie ist so was wie eine Versicherung, ein Film mit Ihr ist gut. Und nach 70 TV und Kinoauftritten, 89 x in einer Serie oder Show gespielt, ja die Frau kann einiges. In einem Film bewies sie dass sie französisch fließend spricht, sie ist intelligent, bekannt, war oft Covergirl, mehr als meine Unterhose. Kampfsport, Aerobic, Bioessen, Vegetarische Kost, In den Jahren 1980 bis 1985 studierte Foster an der Yale University Literatur und schloss dieses Studium mit Magna Cum Laude ab. Ihre Jugendarbeit schrieb sie über die afroamerikanische Autorin Toni Morrison. 1997 verlieh ihr die Universität einen Ehrendoktortitel.

1981 verübte John Hinckley Jr. ein Attentat auf den damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan, um Fosters Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Nach der Tat fand man bei Hinckley einen Brief an Jodie Foster; er hatte sie bereits früher mit Briefen und unerwünschten Telefonanrufen belästigt. Foster betrachtete die Ereignisse noch Jahre später als traumatisierend. Bei den Dreharbeiten zu ihrem ersten Kinofilm Napoleon & Samantha (1972) wurde sie von einem Löwen angefallen. Sie ist Mutter zweier Jungen, Charles (geboren: 1998) und Kit (geboren: 2001). Der Asteroid Jodiefoster wurde nach ihr benannt.

Was gibt es noch über sie zu wissen? Die Standardsprecherin für Jodie Fosters deutsche Synchronstimme ist die Schauspielerin Hansi Jochmann. Foster synchronisiert sich in französischen Versionen ihrer Filme selbst, da sie fließend Französisch spricht. Für den Film „ Flight Plan – Ohne jede Spur“ lernte sie auch intensiv Deutsch. Ja das reicht mal, aber zurück zum Film, sie ist super, der Film spannend, alles sehr realistisch, alles gut gefilmt, alles echt, der Polizist natürlich ein Neger in der sichersten Stadt der Welt sehr glaubhaft, Terence Howard als Polizist Mercer kennt man aus „ Angel Eyes“ er spielt sehr sympathisch, die Rolle gut ausgedacht, sehr realistisch vielleicht nicht, aber es wirkt echt, mich hat immer gestört, he wann kommt die Auflösung endlich? Stellt sie sich, wird sie gefasst? Nun dass ist am Ende so spannend, ich wäre am liebsten in die Filmleinwand gesprungen.Mehr anzeigen


tuvock

vor 16 Jahren

Die Handlung:

ERICA BAIN (Jodie Foster) ist mit DAVID KIRMANI (Naveen Andrews) verlobt, der im Spital arbeitet, sie ist Radiomoderatorin, nimmt ständig irgendwelche Geräusche auf und arbeitet beim Radiosender WNKW wo sie mit Ihrer Chefin ständig im Frauen Clinch steht, denn CAROL (Mary Steenburgen) versteht sie nicht so ganz, also nicht immer aber sie ist sehr zufrieden mit Ihr, eine starke Chefin und hat die Idee damals gehabt eine Sendung über New York live laufen zu lassen, und die ist sehr erfolgreich.

Eines Abends beim Spaziergang mit Ihrem Verlobten, gerät sie im Centralpark in einen Überfall von 3 Jugendlichen die sie brutal zusammenschlagen das ganze am Handy aufnehmen, DAVID so schlagen dass er stirbt, wovon ERICA nichts mit kriegt da sie im Koma 3 Wochen lange gelegen ist.

Polizist MERCER (Terence Howard) hat sie schon lange aus dem Kopf gestrichen als er im Spital kurz war, denn er hat einen anders Problem, so ein reicher Typ, Drogendealer und Menschenhändler, genügend Geld hat seine Frau getötet, sein Kind hat er leider auch in Gewahrsam, und er kann das Gericht nicht überzeugen ihn zu verhaften, eigentlich niemanden, denn es gibt 0 Beweise. Seine Exfreundin will ihm nicht helfen, die ist Anwältin und er trauert Ihr noch lange nach. Sein Weg führt mit der von ERICA zusammen, eigentlich zufällig, denn in New York gibt es eine Serie von Selbstjustiz, 1 Mann im Auto, 2 Jungen in der U Bahn, ein Irrer in einem Schnapsladen der seine Freundin getötet hat MERCER weiß nicht mehr weiter.

ERICA hat sich illegal eine Waffe besorgt, Automatik, 9 MM, 1. 000 US $ teuer. Und sie will Rache nehmen.

Mein Statement zu Selbstjustiz, mein Gefühl zu dem Film:

Der Film wirft so viele Fragen auf. Also mal gleich zu Beginn, wir wissen nicht wie ein Mensch in einer Notsituation reagiert, jeder Mensch hat seinen Preis, ein altes Sprichwort, wer das Sprichwort gesagt hat weiß ich nicht, ist aber auch Furzegal, denn es stimmt, eigentlich immer so wie ich meine. Wenn aber du jetzt in Ruanda wärst, und deine Familie würde vor deinen Augen umgebracht werden und du hättest die Chance dazu die Täter zu Killen, denn nichts anderes ist es was Jodie Foster im Film macht, wenn man also den Dschungel wegrechnet, dass lauter patrouillierende Kindersoldaten herumlaufen, dass lauter Irre dort leben, das Land ohne Demokratie lebt, überall Krieg ist, also wenn man diese Möglichkeit in eine westliche Hauptstadt legt, oder noch einfacher, wenn bei uns das passieren würde, was würden wir machen?

Sicher ist es einfach ne Waffe illegal zu kaufen, die zu benutzen. Mein ist die Rache spricht der Herr. GOTT allein steht die Rache zu, er hat uns ja auch geschaffen, aber er weiß natürlich auch wieso wir wo wie reagieren und wenn er uns einmal richten wird werden wir mehr erfahren, in der Zwischenzeit können wir uns ja auf sein Wort verlassen. Aber im Extremfall, würde uns nicht mal der Finger jucken? Saddam töten, Hitler und Konsorten, Baby Doc, wie wäre es mit dem Diktator in Nordkorea, oder einfach die blöde Nachbarin im 6. Stock die beim Vögeln so laut stöhnt dass ich nie einschlafen kann, und dann dauernd mein Bett wackelt wenn sie ober mir da herumspringt im Bett wie eine Makrele.

Oder der blöde Buschauffeur der mich kontrolliert obwohl ich nichtsahnend schwarz fahre, da ich eine Fahrscheinallergie auf meinem rechten Zeigefinger habe und ja als Rechtshänder kann ich mit Links gar nicht einen Fahrschein entwerten. Oder gar die Nickelallergie, die ist ja so schlimm bei 1 Euro Münzen, denn dass ist alleine der Grund keine Parkuhr zu bezahlen. Außerdem halte ich nichts davon tote Automaten mit meinem sauer verdienten Geld zu füttern.

Oder töten wir doch einfach die blöde dicke Frau in der Supermarktschlange vor mir, die es überhaupt in jeder Großstadt gibt, ich schätze so ne blöde Kuh ist mal geklont worden gleich nach dem Schaf Dolly, und dann müssen wir in 2. 500 Großstädten alle warten wo wir doch so dringend aufs Klo müssen, Tampons wechseln, Die Simpsons im TV aufnehmen, ne dass ist nicht gut, also Killen wir die gleich, allerdings da sehen wieder so viele zu. Also kein Killen oder doch? Nachgehen und irgendwem an die Wand klatschen? Sind wir dann noch normal? Nun auch in Notsituationen ist es so oder… Halt. Nein es gibt Ausnahmen ja. Was ist mit Soldaten? O. K. Keine Selbstjustiz sondern Krieg, was ist mit Präsident Bush? Ja der befiehlt nur, Dick Chaney bezahlt nur, und ich habe jetzt einen heißen Kopf und brauche Sex.

Ich bin gegen die Todesstrafe, Selbstjustiz, aber bei Kinderschändern, Satanssekten extremer Art, wütende drogenkranke Jugendliche mit mehr Vorstrafen als Long Dong Silver Schwanz lange ist? Na ja ich weiß nicht, aber egal, kommen wir zum Film.Mehr anzeigen


mybigfatgreekwedding

vor 16 Jahren

Eine starke schauspielerische Leistung von einer hervorragenden Jodi Foster.


yol

vor 16 Jahren

Habe einiges mehr erwartet, besonders von Jodie Foster... Die Grundlage der Geschichte wäre ja gut doch finde ich den Film nicht so umgesetzt. Man hätte mehr aus der Geschichte machen können. Fazit: Nette Unterhaltung aber nicht der Knüller


paipai

vor 16 Jahren

Der Film war sehr spannend! Man kann die Rache dieser Frau nachvollziehen und mich hat's gefreut, wenn Sie wieder "einen erwischt" hat: -)


febe84

vor 16 Jahren

Beeindruckende und packende Geschichte. Das Schicksal der Hauptdarstellering bewegt und man kann ihre Handlungen sehr gut nachvollziehen.
Auf jeden Fall ein Kinobesuch wert!


colette

vor 16 Jahren

was diese jodie foster wieder zeigt ist unglaublich! ich kenne nimanden wo so eine leinwandpräsenz hat! neil jordan macht senem nahmen alle ehren!


hugowuergin

vor 16 Jahren

Sehr viel dümmer wird's ja nicht (kleiner Tipp: der Film spielt in New York nicht in der Schweiz. Übrigens regiert auch in der Schweiz eine bürgerliche Mehrheit).


petschnegg

vor 16 Jahren

Der Film ist intelligent entwickelt und tiefgründig geführt.
Einer dieser Filme (davon gibt es leider wenige) von welchem man auch tage danach noch sinnen kann.
Eine Hervorragende Jodie Foster, welche wieder mal einen Oskar verdienen würde.


Gelöschter Nutzer

vor 16 Jahren

the brave one hat mich richtig erschlagen! der film ist einfach supergemacht! neil jordan hat ja schon in breakfast on pluto und the end of the affair gezeigt das er ein genie ist! was hier jodie foster wider zeigt ist ja der wahnsinn!


kingfisher

vor 16 Jahren

Die Geschichte mit der Selbstjustiz ist ja nicht neu, aber der Film ist gut gemacht und auch gut gespielt. Ich war jedoch besonders von der tollen Bildqualität (Digitale Projektion) im Abaton B fasziniert. Ich hoffe, dass bald alle Filme in dieser Qualität gezeigt werden!


chriwo

vor 16 Jahren

Okay, habe den Film mit keinen grossen Erwartungen gesehen, ausser dass Jodie Foster nach dem psychologischen Flop "Flightplan" wieder was Exquisites zu Stande bringt. Mhmmmm... wie soll ich sagen, die Amis sind ein bisschen auf dem Revenge-Trip, da schon bei "Death Sentence" dieses Thema behandelt wird. Und Jodie? Sie spielt okay, doch sie ist zu kalt, zu programmiert und die Story verläuft schlussendlich in ein typisches Hollywood-Geplänkel. Terrence Howard, ihr Gegenspieler, ist jedoch absolut brilliant und gibt dem Film die nötige Portion Hoffnungslosigkeit. Nicht Jodie's schlechtester aber auch nicht ihr bester Film.Mehr anzeigen


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