Roman de gare Frankreich 2007 – 105min.

Pressetext

Roman de gare

Krimiautorin Judith Ralitzer, die erst kürzlich einen Bestseller veröffentlicht hat, wird auf der Pariser Polizeizentrale von Beamten verhört. Sie steht im Verdacht, mit einem Serienkiller in Verbindung zu stehen, der ihr als Ghostwriter angeblich beim Schreiben hilft. Dieser ist unter dem Spitznamen "der Magier" bekannt, da er die Angewohnheit hat, seinen Opfern Zaubertricks vorzuführen.

Ein Mann fährt auf der Autobahn und hört im Radio, dass "der Magier" aus einem Hochsicherheitsgefängnis entflohen ist. An einer Raststätte macht er Halt und beobachtet, wie eine junge Frau von ihrem Verlobten verlassen wird, der nach einem Streit mit ihrem Auto und ihrem Geld davonfährt. Der Mann bietet ihr an, sie mitzunehmen. Unterwegs stellt sie sich ihm vor. Sie heisst Huguette und arbeitet als Friseuse in Paris. Ihr Idol Judith Ralitzer habe sie erst kürzlich getroffen. Der Mann sagt ihr, er habe alle Bücher von Ralitzer geschrieben. Später jedoch gesteht er Huguette, dass er sich mit damit einen Scherz erlaubt habe. Er stellt sich ihr als Professor vor, der vor drei Tagen sein altes Leben samt Frau und Kinder hinter sich gelassen hat und nun gen Süden reist.

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