Rezept zum Verlieben Australien, USA 2007 – 104min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.5

87 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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julianne

vor 10 Jahren

Wieder mal gesehen ein wunderschöner Film und soundrack traumhaft!!!! Really beautiful!!!!!


heusser

vor 16 Jahren

Super schöner Film mit Herz und Seele


raffi44

vor 16 Jahren

ich fand den Film gut.


Gelöschter Nutzer

vor 16 Jahren

etwas für verliebte...


chlotz

vor 16 Jahren

geht mit der Freundin oder dem Freund!


debsmoms

vor 16 Jahren

Ein sogenannter 'Digest-Film'. Sehr angenehm zu sehen und nachzudenken. Zeta-Jones zeigt noch ein Mal, dass sie einfach eine der besten Schauspielerinnen Hollywoods ist. Nicht zu verpassen, mit einigen Kliches aber sehr gut gemacht!


tami1986

vor 16 Jahren

Film zum lachen & traurig sein - gute Unterhaltung, sehr herzlich gemacht.
Besonders für Frauen; -)


tami1986

vor 16 Jahren


luckymahalo

vor 16 Jahren

Hollywood: man nehme zwei hübsche Schauspieler und eine einfache Lovestory, diesmal ist der Schauplatz ein Restaurant, und der Erfolg sei da. Ein Film welcher für das einfach Durchschnitts-Päärli geschneidert ist? Wie so manches das einfach nur "schön" ist - fad und langweilig.

(ich hätte es ja wissen können, hätte ich gewusst welchen Film ich mir ansehen gehe. Das war eben Orange-Ueberraschungsfilm)Mehr anzeigen


supernova54

vor 16 Jahren

Obwohl ich kein Fan von C. Zeta Jones, J. Roberts & S. Bullock Schnulzen bin ging ich den Film schauen und wurde eines besseren belehrt; melanchonisch u. witzig zugleich.. super film


carbone73

vor 16 Jahren

Super Film


tuvock

vor 16 Jahren

Was ich an dem Film gut finde, der Neuling Scott Hicks, ein Regisseur der bis jetzt keine romantischen Komödien verbrochen hat, hat hier eine recht gute Mischung geschaffen zwischen den Menschlichen Problemen im Film und der Farbe im Film, also immer wenn es traurig wird, sind die Farben nicht so grell und die Kamera nicht so stark mit Lichteffekten ausgerüstet, also die Beleuchtung passt und hin und wieder kam mir vor als ob die langweilige Musik im Film auch sehr gut gepasst hat, es wurde mehr auch auf Ernste Themen eingegangen, also der Film ist nichts für Leute die mal nur so kurz lachen wollen ne der Film ist was für Leute die sich auch konzentrieren wollen.

Was ich gut finde ist die Besetzung der Hauptdarsteller, Caterine ist ruhig, sie ist besonnen sie kann super kochen was ja eigentlich Männer job ist, dafür putzt sie nicht und läuft nicht jedem Staubkorn nach, Aaron Eckhart spielt den Italienischen Koch, also den Koch der in Italien gelernt hat und in der Küche arbeitet wo auch Catherine Zeta-Jones arbeitet meiner Meinung nach sehr gut, wie alle eigentlich, mit einer gewissen Leichtigkeit und Eleganz spielen so als würden sie nie was anderes gemacht haben.

Sicher ist Aaron keine Leuchte aber er ist meiner Meinung nach keine Fehlbesetzung und wirkt als Schauspieler sehr authentisch, nur halt ein bißchen zu lustig aber das gehört ja in den Film. Die kleine Zoe die ja Ihre Mutter verloren hat, die sich bei Tante Kate durchackern muß, die mit vielen Stofftieren in einer großen Wohnung lebt und den Schmerz eines Kindes durchmacht dass die Welt verloren hat, die Mutter, die beste Person der Welt, ja die passt wunderbar, aber nicht perfekt aber dass macht nichts.

Was mir gefehlt hat ist Witz und Eleganz, etwas mehr, ein bißchen das mehr über Hollywoodkommerz hinausgeht, aber dass macht nichts, es war ein schöner Abend im Kino, ein netter Film in dem mal nicht Blut aus 88 Körperöffnungen fließt. Empfehlen kann ich den Film auf alle Fälle auch wenn er eher nur für leichte Kost sorgt, aber dass macht nichts, denn es sind sympathische Schauspieler dabei.

Gut zu empfehlen und deshalb vergebe ich 81, 5 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 16 Jahren

Handlung, Erklärung, rundherum und ein bißchen vom Film, meine Meinung, alles in einer Wurst:

100 Minuten Küche, Kochen, Essen und Liebe, Catherine Zeta-Jones die alt und erotisch ist, einen netten Aaron Eckhart, und ein nettes Kind das recht gut spielt, nicht so gut wie Dakota Fanning, aber trotzdem gut passt, ständig gut gekämmt und frisiert ist und eine gute Figur macht. Was will man schon mehr. Die Geschichte ist ja nicht gerade die größte, sie gibt nicht viel her, die Story ist etwas neues, ich habe so eine Story noch nie gesehen, aber sie ist sehr ähnlich vielen anderen Filmen.

Wie immer ist im Mittelpunkt eine stark emanzipierte Frau die sich nichts sagen lässt, eine Frau die noch dazu gut kochen kann, eine gute Mutter abgibt, und ein einsames Leben führt, machen kann was sie will, und ein Workaholic ist. Dazu kommt dann der Faktor Trauer, denn die ältere Schwester stirbt ja bei einem Autounfall, auch diesen Aspekt im Film hatten wir schon, allerdings ist es hier anders. Vom Tod und dem Begräbnis sieht man im Film nicht viel, dafür sieht man viel mehr von der guten Safransauce von KATE und ich fand das eben auch leidlich, denn ich hätte lieber gerne mehr Menschliche Züge gesehen.

Ein bißchen später muß die Tochter zu Ihrer Tante, sie wehrt sich, eh klar, man sieht gar nicht viel vom Umzug außer 50 Stofftiere oder so und 3 verpackte Kartons die nicht ausgepackt wurden, auch das unterstreicht leider den Realitätsbezug im Film nicht. Dann kommt wieder die Küche dran, man sieht nichts von der Besitzerin PAULA außer in ein paar kurzen Szenen wenn sie mit KATE streitet, und etwas später kommt dann NICK, der ist ein netter Mensch, da erfährt man endlich was von der Vergangenheit eines Menschen.

Dann kommt KATE dran, die ist ja beim Psychiater, und sie erzählt auch sehr viele Geschichte aber nicht von Ihrer Vergangenheit und wenn sie dann für den Psychiater kocht dann ist das nur ganz wenig witzig, denn von der Story hätte ich mir doch mehr Witz erwartet, da ich mich auch auf eine Romantische Komödie eingestellt habe.
Der Faktor Mutterliebe und Probleme mit dem Kind sind hier zu kurz, auch zu kurz kommt NICK wenn er was von sich erzählt, die Liebe ist nicht zu kurz aber dafür Sex, ja da sieht man nichts, als wäre das ein Film der für 6 Jährige gemacht wurde, damit man ja nicht sieht wo die Babys her kommen.

Herrlich fand ich das ganze Essen das gekocht wurde, geärgert hat mich nur das im Kino keiner war der serviert hat, und ja man sollte sich den Film nicht mit der Alten ansehen, die heult dauernd, dann heul ich auch weil sie mir leid tut und Nick heult und Kate heult und dann heult die Alte nicht mehr und ich weiter weil ich keine Taschentücher habe um Ihr die Nase zuzustopfen.

Ach ja in einer Szene als Nick und Kate Spaghetti in der Küche essen, als sie sich langsam verlieben und Kate endlich ein Männliches Wesen an sich lässt, denn der nette Nachbar im 2. Stock – SHAWN mit seinen 2 Kindern der sehr freundlich und Single ist – der darf ja bei Ihr nicht landen und die blöde Regel dass sie nie mit Nachbarn ausgeht ist mehr als eine blöde Ausrede, aber irgendwie verständlich wenn man denkt wie viele Nachbarn sexsüchtige Kannibalen sind in Amerika.

28 Millionen US $ haben in Amerika 41 Millionen US $ reingebracht, also nicht gerade ein Erfolg. Der Teil der Story wo man die Mutter von ZOE sieht, dem Mädchen dessen Mutter bei einem Autounfall gestorben ist, finde ich recht gut, denn hier kommt ein guter Aspekt in den Film, Mitleid und Anteilnahme an den Problemen anderer Menschen, ja das war recht gut gemacht und auch vom Heulfaktor ist der Film sehr gut geworden, aber nicht übertrieben und dass fand ich doch schade, denn immer wenn was wichtiges war, wurde in dem Film nicht darauf eingegangen. Der Film ist eher was für Heulpuristen oder Verliebte 18 Jährige, oder eben angehende Köche die sich nach der Ausbildung nicht entscheiden können ob sie nach Burma in den Söldnerdienst eintreten wollen oder liebe nach Australien als Pizzakoch gehen wollen.Mehr anzeigen


tashaklaire

vor 16 Jahren

Ich dachte der Film wird kitsch und ich bin eigentlich kein Fan von Zeta-Jones, aber ich war überrascht: Der Film war unterhaltend und tiefgrundiger als ich erwartet habe. Taschentücher mitnehmen!


mimmlp

vor 16 Jahren

der film hat ein lob verdient!


yol

vor 16 Jahren

Ich finde den Film gut gelungen und Abigail Breslin spielt fantastisch.
Übrigens: richtig, der Film ist ein Remake von "Bella Martha". Ein Film der deutschen Regisseurin Sandra Nettelbeck aus dem Jahr 2001.


Gelöschter Nutzer

vor 16 Jahren

.. den ich in den letzten 3 Jahren gesehen habe. Scheisse, was hab ich mich genervt, als an der Orange Night dieser Film lief.. Mein Kollege hats auf den Punkt gebracht: "ich hätte auch eine Stunde ein Betty-Bossi Buch anschauen können. " Schlechte Darsteller, eine over-acting Catherine, zu viel Tränenstift, eine mühsame, unglaubwürdige Abigail Breslin und eine Story, die vom ersten Moment an durchschaubar war. Jedes Hollywoodklischee, das ich kenne, habe ich in diesem Film angetroffen. Der Film wirkte auf mich wie eine Parodie seiner selbst. Die besten Momente wurden schon im Trailer verraten, der Film ist meiner Meinung nach überhaupt nicht sehensewert und war eine totale Verschwendung meiner Zeit. Ich habe nichts gegen romantische Komödien, aber Hochglanzfeel und millionenschwere Darsteller helfen nicht über die einfallsloseste Story des Jahrzents hinweg.Mehr anzeigen


jade85

vor 16 Jahren

nichts für ungut, aber die story ist von einem deutsch-französischen (Fernseh) Film abgekupfert, und zwar eins zu eins... als ich den trailer gesehen habe, hab ich mich direkt an den Film erinnert... er hiess irgendwie rezept zum glück oder kochen mit gefühl usw. Ist schon schade, wenn hollywood sich nichts neues mehr einfallen lassen kann.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 16 Jahren

no reservations ist sehr schön gelungen! tolle darsteller schöne music!


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