No Country for Old Men USA 2007 – 122min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.8

251 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Gelöschter Nutzer

vor 10 Jahren

Spricht sehr stark das Gewissen an und welche Verständnislosigkeit, Apathie oder Bildungslücke in unserer Welt existiert


FutileTheory

vor 10 Jahren

Aus meiner Sicht einfach einer der besten Filme aller Zeiten!


esprit1

vor 12 Jahren

muss man gesehen haben!!


movie world filip

vor 12 Jahren

richtig spannende verfolgungsjagd...


gbuehlmann

vor 14 Jahren

spannender Thriller; voller Action;


t0oshort

vor 15 Jahren

packender Film mit -aus meiner sicht- enttäuschendem und verwirrendem Ende


cherio

vor 15 Jahren

naja, weiss jetzt nicht so recht. hat teilweise sehr gute szenen, aber schlussendlich hat er mich trotzdem nicht vollständig überzeugt... vorallem ist der schluss sehr bescheuert, wenn ich das so anmerken darf.


skijump

vor 15 Jahren

Alle der erhaltenen Oscars sind verdient!!! Wirklich absolut genialer Film!! Wahnsinnig spannend. Muss man gesehn haben!!


chkeller7

vor 15 Jahren

Interessanter Film, der jedoch in teils Szenen keine Spannung bietet. Das Ende des Filmes kommt etwas abrupt.
Meiner Meinung nach, sind nicht all die erhaltenen Oscars wirklich verdient. Aber was solls.


stefu75

vor 15 Jahren

Ich habe schon lange keinen so lahmen und oberflächlichen Film mehr gesehen.


loomitt

vor 15 Jahren

Gut und Brutal!
Viele Tote!
Viel Blut!


judithschenk

vor 15 Jahren

unglaublich, der Bardem.


nantara

vor 16 Jahren

ist ein starker film, aber nichts für schwache gemüter!


joeschu

vor 16 Jahren

Dieser Film ist wieder ein Beweis, dass Filme auch ohne geniale Special-effects und eindringende Musik einem dem Atem rauben können. Javier Bardem verleiht dem ganzen Film mit seinem Talent den letzten Schliff. Einzig das etwas abgehackte Ende war ein wenig irritierend.


roughisbluewinentertainment

vor 16 Jahren

what the fuck? ich bin völlig enttäuscht. das schönste war noch, wo man am horizont die beiden geländewagen beim einnachten auf der hügelkuppe sieht und dem einen die luft ausgeht... im zweiten Teil wusst ich nicht mehr wie sitzen. komischer storyaufbau (er fährt und findet dann zufällig mit peilgerät...), schnitte, und das mit der münze haben sie am schluss auch vergessen. sorry, aber das kann doch jeder?! 4 oscars? super kritiken? ich schnalls nicht.Mehr anzeigen


lukedaduke

vor 16 Jahren

Für mich hat No Country for Old Men völlig zurecht so viele Oskars abgeräumt! Ich finde jeden einzelnen Charakter genial aufgebaut und super inszeniert! Die Sprüche und Diskussionen kommen an die aus The Departed heran (was sehr viel heisst!: -)) Die Spannung bleibt bis zum Schluss und die Gewaltszenen sind realistisch dargestellt.
Javier Bardem zeigt eine Glanzleistung, aber ich finde Josh Brolin als Llewelyn Moss und Tommy Lee Jones als Sheriff Ed Tom Bell stehen ihm in Nichts nach! Hätte mir die langen Sätze auch ersparen können und den Film in einem Wort zusammenfassen können: KULT!Mehr anzeigen


frozone

vor 16 Jahren

Anton Chigurh rulez! Warum sollte dieser Film keinen Oscar bekommen?


flashgordon99

vor 16 Jahren

Endlich bringt Hollywood wieder einen richtigen Blockbuster ins Kino. Grossartige Schauspieler, eine geniale intelligente Story und spezielle Dialoge die sich auf das wesentliche beschränken. Ich verstehe jene Leute nicht, welche sich über zu viel Blut und Gewalt im Film beklagen denn im Vorspann als auch im Filmbeschrieb wird ganz klar darauf hingewiesen.Mehr anzeigen


andrekeppler

vor 16 Jahren

Dieser Film hat zurecht die vielen Oscars gewonnen ein Must- See- Film


vincenteveganer

vor 16 Jahren

Kann ein so düsteres Werk, Oskars in so vielen Kategorien abwerfen? Wie ist unsere Gesellschaft denn so orientiert?
Ein grosser Spiegel?


prezioso

vor 16 Jahren

künstlich in die Länge gezogene, langweilige Story. Das Gemetzel und die Nahaufnahmen sind einziger Anzugspunkt. Durch die hohe Einschätzung der Oscars ist man enttäuscht was man da vorgesetzt bekommt. Es zeigt höchstens, dass die Amis eine unzulängliche Polizei haben... die gefühlskalt alles als Gleichgültig abtun...Mehr anzeigen


buitony

vor 16 Jahren

Ich finde es ist ein guter Film, man kann sich gut in die Hauptperson reinfühlen, was es noch spannender macht.
Allerdings, was die logik anbelangt; dass der Täter, der mörder hier, nie gefasst wird, im verlauf vom film, und dass die motels nach den morden so schlecht geschützt ist, oder wenigsten nur so polizisten dort sind um zu klären wie der mord verlief, finde ich kommischMehr anzeigen


skijump

vor 16 Jahren

Der ganze Film ist waaahnsinnig spannend aufgebaut, mit klugen Dialogen die einfach super gefallen und umwerfenden Schauspielern. Das Ende enttäuscht, weil es nicht so ein typisches Ende ist wie in anderen Filmen, in welchen der Bösewicht schlussendlich noch gefangen oder umgebracht wird.
Trotz dem enttäuschenden Schluss muss ich diesem Film einfach 5 Punkte geben weil er einfach unglaublich spannend ist.Mehr anzeigen


italokid

vor 16 Jahren

Der film ist super aufgebaut sehr spannend. Also erwartet man ein Schlussshowdown aber das bleibt leider aus.


eskobar

vor 16 Jahren

Ich fand den Film ziemlich gut, die Kamerafürung, der Ton und der Schnitt sind spitzenklasse, das Drehbuch hat sich eng ans Originalbuch gehalten, was das Ende für den Zuschauer etwas entäuschend macht. Ich finde die Oscar vergabe gerrechtfertigt. Leute mit zu grossen erwartungen werden etnäuscht sein.Mehr anzeigen


patagonia

vor 16 Jahren

zu viele oscars für zu viel blut


Gelöschter Nutzer

vor 16 Jahren

"Ohne Scheiß, kein Preis", geht und schaut es euch an, damit ihr wisst; oscars dummheit steigt im preis, die werbung müht sich redlich...


pantoffelhero

vor 16 Jahren

wie zB. im Film "Das Meer in mir"
(orig. "Mar adentro" 2004)
http: //german. imdb. com/title/tt0369702/

unglaublich schöner & Oskar würdiger Film... Ok. erhielt den boo'skar als Fremdschprachiger Film - Aber ohne Javier währe dieser Film nie gekrönt worden.
egal.. Hollywood ist für den Europäischen Film kein Masstab.

die meisten Filme von dort sind nur "Popcorn Trash"!
Meine Wertung Trotz Hervorragendem Bardem und andere.. 3sterne - mit diesen schauspielern hätte man die story in einem gewaltloseren kontext problemlos spielen lassen & den boo'skar abstauben.Mehr anzeigen


rirarichard

vor 16 Jahren

Es gibt schund, schnulzen, mainstream, blockbuster, geldmacher und eben Kunst. Ja, auch im Film!! Wer, Coens sonst sehr musikorientiert, einen musiklosen Film mit dieser Spannung, solch witzigen Dialogen und sogar einer originellen Story zustanden bringt hat nicht nur Talent, da ist noch was mehr.
Schliesslich wird auch die Region vorgestellt, die Mentalität der Texaner ergründet und das alles auf höherem niveau als der hollywood-mainstream der sich nur an die masse richtet. und ans einfache Volk, aber: ja, ich weiss ein abgeschlossener film mit happyend wäre auch schön...Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 16 Jahren

Der Film besticht durch eine packende Atmosphäre und genialen Dialogen. Man muss nicht die Handlung als Bewertungspunkt nehmen. Klar ist die Scheisse! Aber schaut man den Charakteren in deren Gesichte, achten man sich auf deren Reaktionen, Mimik, Atmosphäre, Geräusche in der Wüste usw. dann ist der Film einfach fantastisch. Wird nie langweilig trotz der stupiden Story! Must see!Mehr anzeigen


ginero

vor 16 Jahren

Javier Bardem als Anton Sugar Chigurh ist schlicht eine Wucht. dagegen verblassen eigentlich alle anderen Darsteller, die ja eigentlich auch hervorragend spielen (Lee Jones, Harrelson im speziellen). die Bilder sind entrückend, die Gewalt schockierend, der (seltene) Humor beissend. das Ende ist stimmig, auch wenn ich der Meinung bin, dass der Wilderer zu abrupt ausscheidet. aber die Performance von Bardem rettet das Ganze über die Zeit. nicht der beste Coen-Film ever, überduchschnittlich ist er gleichwohl.Mehr anzeigen


josif

vor 16 Jahren

Endlich wieder ein Film ohne schnelle Schnitte, Pseudo-Action und Stunts, sondern mit dem richtigen Tempo, so schnell wie die Leute dort leben, denken und handeln. Ein Film der Gebrüder Cohn ist immmer besser, dieser ist sehr gut.


lunaesole

vor 16 Jahren

Die Kameraführung und Belichtung ist genial und die Spannung wird über den ganzen Film aufrecht erhalten, aber sonst? Eine anhäufung amerikanischer Klischees: ein bisschen Cowboy, eine Prise Vietnamveteran, cooler abgeklärter Sheriff, Waffenverherrlichung, Selbstjustiz, Blut&Gewalt, schwaches Weibchen usw. usf. Irgendwie ist das Ganze auch zu wenig schräg, um wirklich schräg zu sein... Bardem hat sehr gut gespielt, aber seine Figur erforderte auch nicht unbedingt eine breite Palette an charakterischer Darstellungsfähigkeit - immer schön darauf achten, dass sich im Gesicht keine Gefühle spiegeln, dann kann nichts schiefgehen.Mehr anzeigen


jade85

vor 16 Jahren

schätze mal, die die diesen film nicht gut fanden, haben entweder zu viel oder das falsche erwartet. Das Ende des Films ist ein bisschen schwach (bzw. abrupt), aber sonst: Figuren super, psychopathischer Killer meisterklassig, story gut, die ansetzung in texas klasse...


donnaluna

vor 16 Jahren

Schade um das Geld. Ich bin enttäuscht vom Film. Aber vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen, nach dem Lesen der positiven Kritiken von 'Filmprofis'. Vielleicht hat jemand doch noch eine gute und nachvollziehbare Erklärung, warum der Film so toll ist?
Bis dahin: ein völliger Scheissfilm


cineast2001

vor 16 Jahren

Mit "No Country for Old Men" bescheren uns die "Cohn-Brüder" wieder einen Film der Meisterklasse.

Zugegeben ich habe andere Kandidaten für die Oscars und die Nominierungen erwartet, (z. B. Casey Affleck, „ The Assassination of Jesse James By the Coward Robert Ford“, „ There will be Blood“ usw.) aber die Auszeichnungen für diesen Film gehen 100%ig in Ordnung.

Allein die Atmosphäre die die "Cohn-Brüder" erzeugen passen zu der Landschaft und schließlich auch zu den Menschen.
Wenn man in einen "Cohn-Film" geht, weiß man von vornherein, das einem eine abgedrehte Story erwartet und das diese Regie-, Drehbuschschreiber- und Produzenten -Giganten nicht nur starke und ausdrucksvolle Schauspieler casten, wie es selten geworden ist in diesen Tagen in Hollywood, sondern auch Filmbilder auf die Leinwand „ zaubern“ die einen nachhaltigen Eindruck von Erschütterung und Staunen beim Zuschauer hinterlassen.

Hier geht’ s nicht um schöne junge "überflüssige" Menschen mit ihren uns so fernen Schicki -Micki -Problemen, sonder die Regisseure werfen einen Blick in den Abgrund der menschlichen Seele.
Das "normale" Leben in all seiner "schön -hässlichen" Normalität wird hier gezeigt. Probleme die Du oder ich haben könnten, würde man in den weiten des "uns unbekannten" Amerikas" leben.
Menschen wie "Ed Tom Bell", herausragend gespielt von dem grandiosen Schauspieler Tommy Lee Jones, Lässige Typen wie "Carson Wells", auch genial verkörpert von Woody Harrelson oder sog. "Trailertrash" wie Llewelyn Moss(Josh Brolin) oder al die anderen typischen Charaktere der Südstaaten Amreikas.
Mittendrin der psychopathisch- unwirkliche Killer Anton Chigurh(Javier Bardem) der als ein typischer "Cohn Charakter" nicht fehlen darf und den gesamten Film und die doch etwas brutal-abstruse Geschichte, die hier erzählt wird, abrundet.

Diese Schauspieler deren Mimik so sparsam und trostlos wie ihre Umgebung ist, transportieren mit minimalen Mitteln eine große Geschichte und verleihen ihren Charakteren eine einmalige Multidimensionalität. Man glaubt es gibt diese Charaktere wirklich.

GRANDIOS zum NIEDERKNIEN!!

Zugegeben dies ist kein „ Netter Leute und lachen und jodeln im Dirndl-Film“ sondern ein typisches „ Cohn – Psychogramm“ von Menschen in Ausnahmesituationen.

Auf keinen Fall handelt es sich bei der Auszeichnung für die Cohn Brüder um einen "Kompensations- Oscar". Es mag zwar schon viele gegeben haben, aber hier ist er 150%ig verdient worden.

Mich schockiert cineastisch und persönlich nur, das richtige "Bulshitfilme" wie z. B. "KeinschwanzHase" oder so ähnlich in dem Rankig auf „ cineman. ch“
höher stehen als dieses Meisterwerk! Aber hier herrscht ja wie immer freie Meinungsäußerung und ich bin der letzte der die anderen tadeln würde.

Achtung: Hierbei handelt es sich nur um meine Meinung für die ich keine Gewähr(aber eine Flinte!) übernehme und die Haftung ausschließe!
Zu Risiken und Nebenwirkungen dieses Kommentars lesen Sie bitte die Filmkritik auf "cineman. ch" oder fragen Sie bitte an den Kassen Ihres Kinos oder "beschimpfen“ Sie den Regisseur, Darsteller und /oder ProduzentenMehr anzeigen


300

vor 16 Jahren

Es ist vergeblich, gegen die Gewalt und das Morden anzugehen, so die untergründige Botschaft von „ No Country“, denn Gewalt und Mord sind nicht mehr einzudämmen und haben das Land überflutet, wie in einer Schlüsselszene mit Tommy Lee Jones und einem Ex-Cop suggeriert wird. Der neue Film der Coens ist daher wie der Blick in einen Abgrund – und er wirft einem mitten hinein.Mehr anzeigen


Patrick

vor 16 Jahren

Mega Cooler Film, und tolle aufnamen.
Gegen den Killer mit der Pressluftflasche ist Hannibal Lecter ein Waisenknabe, deswegen den Oscar für JAVIER BARDEM zu recht!!!
Ebenfalls zu recht, den Regie Oscar.
Bester Film für mich, war aber INTO THE WILD.
Schwachpunkt ist das Filmende.


kuemmerli

vor 16 Jahren

Es ist doch sehr erschreckend zu sehen für welches Nieveau mittlerweile Oskars vergeben werden. Die Auszeichnung dieses Filmes ist ein Schlag ins Gesicht für alle die wirklich etwas vom Handwerk verstehen und Filme mit Niveau schaffen. In einem Satz gesagt macht es keinen Sinn für eine blutdurchtränkte Amerikanische Gewalt-Orgie Zeit und Geld zu investieren.Mehr anzeigen


phirzel

vor 16 Jahren

Ein völlig überflüssiger Film


opal

vor 16 Jahren

Bin noch kaum je von einem Film derart enttäuscht worden. Ist schon faszinierend, nach welchen Kriterien Oscars vergeben werden... Aber hey, das Positive ist, das Kinojahr kann nur noch besser werden!


themule

vor 16 Jahren

Der Film hat mir gut gefallen. Leistung der Schauspieler gut bis sehr gut, v. a. die des Killers und des Gejagten. Woody Harrelson's Rolle fand ich etwas zu kurz geraten und Tommy Lee Jones Charakter war eigentlich überflüssig.

Ich würde dem Film wegen seines dunklen Humors und der ganzen Art 4. 5 Sterne geben, muss mich jedoch wegen des Endes auf 3. 5 runterkorrigieren.

Die ganze Zeit hab ich auf etwas gewartet, das nie eingetroffen ist. Kein Showdown, kein letztes Aufeinandertreffen.. Die Spuren der drei Hauptfiguren verlaufen sich im Sand und der Schluss bleibt offen.

Dafür kommt der Schluss umso plötzlicher und ohne jegliche akustische Untermalung. Nach dem letzten Satz wird der Bildschirm schwarz und die Credits rollen rauf. Sehr enttäuschend.

Wenn man dies jedoch weiss kann man den Film wohl mehr geniessen, ohne dabei enttäuscht zu werden.

3. 5 Punkte, aufgerundet..Mehr anzeigen


hugowuergin

vor 16 Jahren

Ist mir schleierhaft, wie jemand schreiben kann, dass dies der schlechteste Film der Coens sei oder dergleichen. Wenn jemand "No Country for Old Men" nicht mag, ist schwer nachollziehbar, wie ihm "Fargo", "Miller's Crossing" oder "Blood Simple" gefallen konnte. Sicher, Leute, die der Ansicht, dass "Ladykillers" oder "Intolerable Cruelty" die Meisterwerke der Coens sind, wird "No Country" nicht unbedingt schätzen. Aber wer das meint, versteht ohnehin nichts von Filmen.Mehr anzeigen


phipo

vor 16 Jahren

Leider ging ich mit zu hohen Erwartungen ins Kino. Der schlechteste Film der Cohen Brüder bis jetzt (hoffentlich bleibt er das auch). Auch Tommy Lee Jones überzeugte mich nicht sonderlich in diesem Streifen. Schade!


philm

vor 16 Jahren

Vielleicht für gewisse Leute zu trocken, aber was Tommy Lee Jones manchmal zum besten gibt (und auch andere) passt in die trockene Landschaft von Texas.
Ist ein schräger, gut gefilmter und gespielter Film. Und wieso braucht es einen "Schluss"-Schluss? Das reale Leben geht ja schliesslich auch weiter...
PS Was zur Hölle suchen eigentlich Leute, welche kein Blut sehen können, in einem solchen Film?Mehr anzeigen


suleman77

vor 16 Jahren

Wie bereits bei Scorsese’ s Departed, wurde der diesjährige Oscar für den besten Film wieder für ein Lebenswerk und nicht der Kategorie entsprechend verliehen. Dieser Film reicht bei weitem nicht an Fargo oder Big Lebowski heran. Ev. hätte ein gutes Ende den Film gerettet, leider ist dieses völlig misslungen und ich wusste nicht ob ich enttäuscht oder erlöst sein soll. Hier noch ein Dialog (sinngemäss) welcher in einem oscarprämierten Drehbuch platz fand?! Er: „ Falls ich nicht zurückkommen sollte, sag meiner Mutter, dass ich sie Liebe“ Sie: „ Aber deine Mutter ist tot“ Er: „ OK, dann werde ich es ihr selber sagen… “Mehr anzeigen


hoschi500

vor 16 Jahren

Wieso dieser Film einen Oscar gekriegt hat ist mir schleierhaft. Langweilig vom Anfang bis zum Ende. In der Kategorie sinnlosester Film des Jahres würde ich auch einen vergeben. Jedes Wort ist hier schade. Ich fand den Film schlicht sch...


Serkan

vor 16 Jahren

freaky, ironic and psychopathic! ^^


sniper8

vor 16 Jahren

ich muss zugeben, dass ich noch nie einen film der coen-brüder gesehen habe. aber irgendwann ist ja immer das erste mal.
irgendwie ist es standart geworden, dass die filme speziell werden und ein ungewohntes ende nehmen. dieses werk ist mal wieder ein solcher film, aber ich war angenehm überrascht.
"no country for old men" hat keine lange vorgeschichte und die coens treiben die handlung voran und es wird schnell klar worum es geht. vorallem auch ist gut, wie der film erstaunlich einfach zu spannung kommt.
leider kam mir der gipfel der spannung etwas zu früh. ich würde mal sagen, dass der film zu dreiviertel gut ist, denn das ende ist doch ein bisschen sehr langweilig.
gut, dann mal was zu den schaupielern:
javier bardem ist nicht unverdient oscarpreisträger geworden. eine eisgekühlte mit allen wassern gewaschene killermaschine, der ohne jede gnade tötet und sofort auf jeden schiesst.
nur, auch er hat mit josh brolin, einen hochkarätigen gegner gefunden, der nicht so leicht zu killen ist wie er es sich vorstellt, nur scheint ihn das trotzdem nicht all zu sehr zu beeindrucken.
tommy lee jones, der mit seiner rolle auf einem etwas verlorenen posten steht, kommt zwar in form, aber eine glanzleistung wars nun auch wieder nicht.
auch woody harrelsons kurzauftritt ist nur mehr oder weniger gelungen.
der film lebt eigentlich von einem guten drehbuch, voller zynischen und ironischen dialogen, einem exzellenten javier bardem und einem gespühr für gute kamerawinkel.
ein weiterer herr, der wohl ziemlich unterfordert war ist carter burwell, dem filmkomponisten, denn den ganzen film hindurch habe ich keinen einzigen ton hintergrundsmusik gehört. das einzige, dass von seinem minimalistischen beitrag bleibt, kommt im abspann und das auch recht bescheiden.
stören tut dies allerdings nicht, denn intressant ist, wie der film auch in seinen spannensten momenten völlig ohne musik kommt. sonst ist es doch eigentlich umgekehrt, hier aber war dies nicht nötig.
wenn ich die anderen nominierten filme gesehen hätte, wüsste ich nicht wer den oscar geholt hätte, aber so wie ich es jetzt beurteilen würde, würde ich sagen: verdienter oscargewinner!Mehr anzeigen


soleman

vor 16 Jahren

Ging mit grosser Erwartung ins Kino und erwartete einen spannenden Thriller a la Fargo. Doch dieser Film hat mich fast nur gelangweilt. Kein Tempo, die charaktere sind oberflächlich, kein Plot, kein Ziel und für mich persönlich fehlte der soundtrack. Zu ruhig und viel zu lange Kameraeinstellungen, vielleicht wollten sie(Gebr. Cohen) Style in den Film bringen, doch für mich einfach lasch.
Sie verbrauchten talentierte Schauspieler und Gesichter für ein gesichtsloser Film.
Ich bin entäuscht und habe den Film schon fast wieder vergessen. Schade, den durch die sehr guten Locationns, schauspieler und der Geschichte, hätte man viel viel mehr draus machen können.Mehr anzeigen


dhel

vor 16 Jahren

... die Geb. Cohen von Fargo und The big Lebowski? In diesem Film nur Blut und Gewalt, schrecklich. Ich bin sehr enttäuscht, kein Humor, keine Perspektive, nur Blut Blut Blut. Mir fehlen die Worte und ich verstehe die Welt nicht mehr! Bester Film? Nein, bitte, das kann nur Amerika so sehen. Gebr. Cohen: noch 1 Chance gebe ich euch, aber nachher bin ich nicht mehr euer Fan. Ich werde vielleicht weiterhin Fargo und The big Lebowski sehen und denken: Da waren sie noch super gut! Schade!Mehr anzeigen


saruk

vor 16 Jahren

Wer Cormac MacCarthy als Schriftsteller kennt, erkennt ihn in diesem Film sofort wieder: Dies ist eine kongeniale Verfilmung! Im Grenzgebiet zwischen den USA und Mexiko sind viele seiner Stories angesiedelt - hier gehen Gesetzlosigkeit und "Ordnung" über wie gnadenlose Hitze und spärlicher Schatten. Dazwischen existiert nur Gewalt - ein beinahe mythisches Geschehen. Großartig!!Mehr anzeigen


djdesire

vor 16 Jahren

ein ruhiger, aber doch spannender und vorallem durch javier bardem teilweise gar ein beängstigender film. für mich hätte dem film noch ein bisschen mehr humor à la big lebowski gut getan. ansonsten top film der zurecht 4 oscars erhalten hat!


chrigis

vor 16 Jahren

... MEISTERWERK!


pedroku72

vor 16 Jahren

Doch, es gibt etwas verwerflicheres. Und zwar wenn man eine Nachricht an den Webmaster ins Forum stellt! Hallo, weisst du auch wozu ein Forum da ist? Für Nachrichten an den Webmaster hats link unten einen Kontakt-Link...


mcdonald

vor 16 Jahren

Ich habe den Film noch nicht gesehen, bitte aber den Webmaster den Eintrag von "Carl" umgehend zu löschen. Glaube gibt nichts verwerflicheres, als wenn jemand den Schluss eines Filmes in das Forum stellt. Besten Dank!


hansilein

vor 16 Jahren

Doch, bis zum Ende absolut spannend. Denn was wird aus Anton, wenn der alte Sherif aufgibt...


jugulator

vor 16 Jahren

Das ist meine Persönliche Meinung. Biz zu 3/4 des Films ist er echt gut, mit verdammt geilen Szenen die spannend sind, aber gegen Ende geht die Luft aus und sie Spannung geht verloren.


carl

vor 16 Jahren

Trotz der Brutalität die vom psychopatischen Auftragskiller Chigurh ausgeht - gespielt von Javier Bardem - fasziniert und schockiert mich zugleich seine Interpretation dieser Figur. Bewaffnet mit einem gasbetriebenem Schlachtschussapparat dringt er in Wohnungen ein (Wegsprengen von Türzylindern) oder tötet ahnungslose Opfer mit seinem harmlos aussehenden Gerät. Alles in allem ein spannender Film, realitätsnah umgesetzt mit viel schwarzem Humor ohne kitschig zu wirken. <br><br>(Dieser Beitrag wurde leicht gekürzt - auch auf Wunsch einiger User, die monierten, dass er den Schluss des Filmes ausplauderte. )Mehr anzeigen


gubler

vor 16 Jahren

Mit viel schwarzem, schrägen Humor. Ein Meisterwerk der Coen-Brothers


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