Michael Clayton USA 2007 – 119min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.7

150 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Gelöschter Nutzer

vor 11 Jahren

Einen besseren Thriller habe ich in den letzten fünf Jahren kaum gesehen! Es gibt nichts Gefährlicheres als einen Anwalt, der die Wahrheit in seinen Händen hält und den jeder für Tod hält. Das ist harte Geisteswissenschaft.


ytramar

vor 12 Jahren

spannender film mit etwas abruptem schluss (besonders nach anfänglichen längen) - grandiose szene zu beginn, die begegnung mit den drei pferden


movie world filip

vor 12 Jahren

starke thriller mit starke leistung von clooney, der wärend die dreharbeiten krank war aber dachte es würde ihm helfen in seine rolle und also kein medizin nahm... auch starke leistung von Swinton und Wilkinson der eine tolle leistung bringt von ein anwalt mit schuldgefühl und beikommende psychologische problemen -Mehr anzeigen


themule

vor 15 Jahren

Persönlich hat er mir gut gefallen, wenn er auch etwas langsam voran kam, und wie ich fand zuwenig geschah. Insgesamt jedoch gute Dialoge und ein netter Schluss mit passendem Kommentar "You're SO fucked! ".


aless14

vor 15 Jahren


kbernierlapointe

vor 15 Jahren

Guter Thriller. Georgle Clooney spiel sehr gut.


tumnus

vor 15 Jahren

Bereits in der ersten Szene könnte man dazu hingerissen werden den Film als Meisterwerk zu betiteln. Wenn man einen erschöpften Anwalt aus seinem teuren Wagen aussteigen sieht und danach auf eine Wiese mit drei Pferden schreiten, ist die Szene nicht nur atmosphärisch absolut herausragend, sondern auch der Auftakt zu Tony Gilroys beeindruckendem Erstlingswerk „ Michael Clayton“.

Durch eine Rückblende wird die Geschichte von Anfang an erzählt. Michaels Freund Arthur erleidet unvorhersehbar einen Nervenzusammenbruch aufgrund seiner unglaublichen Gewissensbisse ein giftiges Produkt zu verteidigen. Daraufhin versucht der Topanwalt seine Seele reinzuwaschen, indem er die Leute die er früher verteidigt hat hinter Gitter zu bringen versucht. Damit schwebt der geachtete Arthur in Todesgefahr. Denn der Grosskonzern kann sich keine Niederlage erlauben. Michael Clayton soll den Aussteiger dazu bringen von seinem aberwitzigen Vorhaben abzubringen...

Von Anfang an macht sich die unglaubliche Präsenz von George Clooney bemerkbar der seinem Anwalt ein unglaubliches Charisma verleiht und den „ Nespresso Werbeträger“ sofort hinter sich lässt. Mit einer zurückhaltenden Performance schafft es der Frauenschwarm hinter die bröckelnde Fassade der Filmfigur zu blicken. Aber auch die Nebendarsteller geben sich keine Blösse. Tom Wilkinson und Tilda Swinton passen in ihren Rollen ebenso perfekt.
Doch leider flaut die Geschichte nach der Einführung deutlich ab. Die Personen werden nicht wirklich vertieft und bleiben schemenhaft. Einzig bei der Hauptfigur wird versucht Ausschnitte aus dem Privatleben zu zeigen um der Figur mehr Tiefe zu verleihen.
- Trotzdem: Der Anwalt in Gewissensnot fasziniert. Leider hat der Film dem Thema gar nichts Neues hinzuzufügen. Weshalb das recht langatmige Tempo als größte Schwachstelle gelten darf, auch wenn der Film nie langweilig wird.
Doch ganz ehrlich, vom Regisseur und Autor Tony Gilroy der nach seiner Mitarbeit an der "Bourne"-Reihe“, welche im brillanten Agentenfilm neue Impulse setzte, durfte man viel erwarten. Leider wird dem Kinobesucher aber eigentlich nur ein guter – bis sehr guter Thriller geboten, der eigentlich mehr sein will.

Und selbst wenn die Schlusssequenz wieder vollständig überzeugt lässt einem „ Michael Clayton“ mit gemischten Gefühlen zurück. Was bleibt ist ein zweifellos überzeugender Film, aber eben auch nicht das Meisterwerk welches man nach den etwas übertriebenen Oscarnominierungen erwarten durfte.

3. 5 SterneMehr anzeigen


chantal37

vor 15 Jahren

Spannend von der ersten bis zur letzten Minute.


dmantock

vor 15 Jahren

Brilliant gespeilt, einfach und gut.


oktopus

vor 16 Jahren

Der Film ist etwas schwerfällig. Vom Betrachter wird einiges verlangt, man muss wirklich 100% sich auf den Film konzentrieren. Die Schauspieler spielen sehr gut.


michiwuethrich

vor 16 Jahren

Es dauert etwas bis man hinter die Story kommt... aber alles in allem nicht schlecht


lukedaduke

vor 16 Jahren

Vor der Pause wollte man meiner Meinung nach für etwas zu viel Verwirrung sorgen. Ich erlebte 2 völlig unterschiedliche Halbzeiten. Nach der Pause kam der Film endlich ins Rollen. Aber weil der Schluss zuwenig überraschend kam, zählt dieser Film für mich nicht zu den Topfilmen! Kamaraführung und George Clooney waren für mich die Einzigen die glänzten. Man kann sich gut in Michael Clayton hineinversetzen, ich hätte jedoch mehr erwartet!Mehr anzeigen


flashgordon99

vor 16 Jahren

Ich gebe es ehrlich zu, ich hatte zu Beginn recht Mühe der Story zu folgen und so kam bald einmal die Frage auf; um was geht es genau und wer gehört wohin? Das ging wohl vielen anderen auch so. Im Laufe des Films werden jedoch nach und nach die Fragen beantwortet. Ich halte "Michael Clayton" für einen tiefgründiger und sinnvollen Film der von einer grossartigen Hintergrundmusik unterstützt wird. Das das Filmwerk für einige Kinogänger zu fad ist, kann ich nachvollziehen.Mehr anzeigen


andrekeppler

vor 16 Jahren

Ein Hammermässiger Film mit Clooney& Wilkinson in Top Form! Absolut ein gelungener Film über einen Anwalt!


hechiza

vor 16 Jahren

Es gibt tatsächlich noch Anwälte, die ein Gewissen haben: -) Clooney und Wilkinson spielen sehr überzeugend; wenn man sich in der Jurisprudenz etwas auskennt, ist der Film sehr interessant. Absolut empfehlenswert!


minao

vor 16 Jahren

Lange Kommentare erübrigen sich. Der Film hat mich vollends überzeugt!


philm

vor 16 Jahren

Zuerst dachte ich sie würden den Film ohne Pause zeigen bis ich mit Schrecken festgestellt habe dass es doch noch eine gab (und ich dabei gehofoft hatte der Film sei endlich fertig). Die erste Hälfte ist so was von langatmig. Erst im zweiten Teil wird es etwas spannender. Die Story gibt niemals 2 Stunden her, auch die schönen Bilder und die guten Schauspieler mögen darüber nicht hinweg zu trösten.Mehr anzeigen


dawn1

vor 16 Jahren

Ein spezieller Film, ja. Sehr ruhig, qualifiziert sich daher für mich nicht wirklich als Thriller oder Krimi. Aber ich mag kritische Filme wie diesen und darum hat er mir auch gut gefallen, wenngleich er tatsächlich etwas langatmig war. George Clooney spielt seine Rolle aber zweifellos perfekt.Mehr anzeigen


tuvock

vor 16 Jahren

U/North erkennt das Risiko, das ARTHUR darstellt, lässt ihn umbringen und seinen Tod dabei wie einen Selbstmord aussehen. Und jetzt kommt MICHAEL in Spiel und nun lastet alles an ihm. Da geht es dann doch ab, aber nicht Actionmässig sondern anspruchsvoll.

Ja ich finde die Story ist ja nicht übel, könnte spannender sein, aber jedenfalls hat der Film viele Preise eingeheimst. Aus den 25 Mille Budget wurden weltweit 86 Millionen US $. 6 Oscarnominierungen, Tilda wurde die beste Nebendarstellerin. 1 Oscar blieb dann doch. Was mir an Tilda gefallen hat, sei scheint ein Scheißweib zu sein, wie viele Karrierefrauen aber sie versteckt Ihre Unsicherheit und Ihre Probleme sehr gut hinter Designer Klamotten und ziemlich viel Wissen. Das gefällt mir an der Schauspielerin, denn man sieht Ihre inneren Kämpfe, man merkt wie sie Probleme hat aufzutreten, einfach so als wäre sie ein einfacher Mensch.

Und sie hat den Oscar verdient. Der Rest, ja der braucht sich auch nicht hinter 7 Siegeln zu verstecken, denn man merkt alle spielen sehr gut. Wenn man sich den Film ansieht, könnte man glauben, der Regisseur will Spannung vermitteln, ne er will die Reaktionen der Darsteller vermitteln auf gewisse Probleme und Ereignisse und das kostet der Regisseur so schön langsam aus und auch Sidney Pollack der mitspielt hat eigentlich als Nebendarsteller eine sehr gute Rolle hingelegt.

Der Regisseur hat ja damals auch das Drehbuch für „ Im Auftrag des Teufels“ geschrieben und da hat er Blut geleckt. Große Unternehmen sollen ruhig auflaufen und zahlen, einfach super, so sollte es immer sein. Kein Wunder also, dass sich neben Schauspielern wie George Clooney, Tilda Swinton und Sidney Pollack auch Größen wie Steven Soderbergh und Anthony Minghella als Produzenten dazu bereit fanden, Gilroy zu unterstützen.

Was schade ist, Storytechnisch hat der Film wenig zu bieten und der Einsteig ist nicht einfach, zu viel Gerede, gab es anfangs, und auch vieles wegen Arthur ist mir nicht klar geworden, aber sonst von allem andern ist der Film sehr gut und hat mir letztendlich doch recht gut gefallen und wenn man ne Frau mit hat die auf George Clooney steht, uff, dass ist schlimm.

88 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 16 Jahren

Nun es ist gar nicht so einfach einen 119 Minuten Film zu machen der ein ähnliches Thema hat wie „ Erin Brockovich“ aber etwas anspruchsvoller ist, etwas komplizierter, mehr nachzudenken ist, und der dann doch sehr gute Erfolge an der Kassa erzielt hat, bei dem Publikum dass intelligent ist.

Lange Erklärung was. Nun die Story ist ja nicht so neu, dachte ich, aber die ganzen Wendungen, dass Zusammenführen von den Erzählsträngen, die Komplexen Handlungsweisen der Darsteller, ja dass hat schon was für sich, denn der Film fängt furchtbar langweilig an, ein komischer Typ redet im Hintergrund der sich dann als Arthur entpuppt, eine wichtige Persönlichkeit im Film und dann ergibt sich doch alles ganz anders.

Und ich muß sagen, mir hat der Film letztendlich doch gut gefallen und ich musste sogar vor Freude klatschen aber zu viel verraten kann man ja nicht da dass Drehbuch nicht so überladen ist, nicht so kompliziert ist wie man dann doch glaubt, und wenn man ein bißchen davon erzählt muß man den Film in Kurzfassung halten.

Ab ungefähr der Mitte habe ich das Gefühl gehabt, dass dann doch ein bißchen Hollywood Popcorn Kino durchkommt, was jetzt nicht heißt „ Lethal Weapon“ sondern eher so was wie Tom Cruise in „ Collateral“ also alles ruhig und einfach gefilmt und doch eine wuchtige Handlung.

2 Mörder sah man im Film, Profi Auftragskiller die nicht so kompliziert blöd und übertrieben Actionlastig reagieren wie in den meisten Filmen sondern wirklich hochprofessionell agieren und einen Menschen sehr professionell kalt machen wo ich mir denke, He Vorsicht, denn es könnte Nachahmer geben.

Irgendwie kommt mir das ähnlich vor wie in „ Die 3 Tage des Kondor“. Nun ich kann mich nicht so gut an den Film erinnern, aber mir kommt irgendwie eine Ähnlichkeit vor, oder irre ich mich da.

Nun die Handlung vom Film ist ja nicht gerade einfach aber dich erzähle mal kurz:

Also MICHAEL CLAYTON (George Clooney) ist mal ein Anwalt gewesen. Ein sehr guter. Seine Aufgabe als sogenannter Ausputzer ist es komplizierte Dinge zu regeln. Die sich in seiner New Yorker Anwaltskanzlei Kenner, Bach & Ledeen abspielen. Legal oder Illegal, ist egal, denn die Kunden haben viel Geld. Er war mal verheiratet, hat viele Schulden, 75. 000 US $ fehlen ihm, sein 2. Standbein ein Restaurant ist in die Pleite gegangen, er wollte sich mal absetzen, er ist 45 Jahre alt, obwohl da meiner Meinung nach ein Rechenfehler im Film vorkam, denn 1959 ist er geboren und der Film spielt 2007.

Er hat einen Bruder der spielsüchtig ist, den mag er aber nicht, und er will auch nicht dass sein kleiner Sohn Kontakt mit ihm hat, schließlich war er und ist ein Gauner. Er ist intelligent, hat wenig Sex, und hat dauernd Streß und lebt mit seinem Handy statt mit einer Frau.

Dann gibt es da noch KAREN CROWDER (Tilda Swinton) die mich die ganze Zeit an eine Schauspielerin erinnert, aber ich konnte das Gesicht keinem Namen zu ordnen und beim Abspann lese ich Tilda, da wird mir klar, sie ist die böse Königin vom Narnia Film gewesen. Und ich finde sie passt auch sehr gut für diese Rolle, denn sie hat irgendwie so eine krude, einfache hinterhältige Geschäftstüchtige Geldgierige Art.

Sie arbeitet für U/North, 75. 000 Mitarbeiter in 60 Ländern der Welt. Sie als Juristin ist in dem Agrarunternehmen seit kurzem aufgestiegen. Nur hat sie jetzt ein Problem, bei dem das Unternehmen durch eine Sammelklage auf drei Milliarden US-Dollar Schmerzensgeld verklagt wird. Na ja die haben angeblich Mittel verteilt, ein Herbizid, dass eine karzinogene Wirkung hat. Und 485 Gläubige gibt es schon.

Die Firme wird vertreten von der Firma wo MICHAEL arbeitet, und zwar von ARTHUR EDEN (Tom Wilkinson) der ein kleiner Mitarbeiter ist. Und der hat einen Nervenzusammenbruch gehabt. Nur eines Tages will er die Erfolgschancen mindern als wollte ARTHUR dass die Firma aufläuft.

Er zieht sich bei der Anhörung einfach nackt aus. CLAYTON wird von dem Partner der Kanzlei MARTY BACH mit der Schadensbegrenzung beauftragt, der ist jedenfalls auch ein Freund und Mentor noch dazu. 6 Jahre hat ARTHUR an dem Fall gearbeitet und er galt als bester. Doch die Fronten ändern sich denn ihm sind brisante Dokumente der Firmenleitung U/North in die Hände gefallen, wo er aber beginnt an seiner Verteidigung zu zweifeln. Er kontaktiert die Geschädigte ANNA und wechselt die Seiten zu den Betroffenen.Mehr anzeigen


tuvock

vor 16 Jahren

Nun es ist gar nicht so einfach einen 119 Minuten Film zu machen der ein ähnliches Thema hat wie „ Erin Brockovich“ aber etwas anspruchsvoller ist, etwas komplizierter, mehr nachzudenken ist, und der dann doch sehr gute Erfolge an der Kassa erzielt hat, bei dem Publikum dass intelligent ist.

Lange Erklärung was. Nun die Story ist ja nicht so neu, dachte ich, aber die ganzen Wendungen, dass Zusammenführen von den Erzählsträngen, die Komplexen Handlungsweisen der Darsteller, ja dass hat schon was für sich, denn der Film fängt furchtbar langweilig an, ein komischer Typ redet im Hintergrund der sich dann als Arthur entpuppt, eine wichtige Persönlichkeit im Film und dann ergibt sich doch alles ganz anders.

Und ich muß sagen, mir hat der Film letztendlich doch gut gefallen und ich musste sogar vor Freude klatschen aber zu viel verraten kann man ja nicht da dass Drehbuch nicht so überladen ist, nicht so kompliziert ist wie man dann doch glaubt, und wenn man ein bißchen davon erzählt muß man den Film in Kurzfassung halten.

Ab ungefähr der Mitte habe ich das Gefühl gehabt, dass dann doch ein bißchen Hollywood Popcorn Kino durchkommt, was jetzt nicht heißt „ Lethal Weapon“ sondern eher so was wie Tom Cruise in „ Collateral“ also alles ruhig und einfach gefilmt und doch eine wuchtige Handlung.

2 Mörder sah man im Film, Profi Auftragskiller die nicht so kompliziert blöd und übertrieben Actionlastig reagieren wie in den meisten Filmen sondern wirklich hochprofessionell agieren und einen Menschen sehr professionell kalt machen wo ich mir denke, He Vorsicht, denn es könnte Nachahmer geben.

Irgendwie kommt mir das ähnlich vor wie in „ Die 3 Tage des Kondor“. Nun ich kann mich nicht so gut an den Film erinnern, aber mir kommt irgendwie eine Ähnlichkeit vor, oder irre ich mich da.

Nun die Handlung vom Film ist ja nicht gerade einfach aber dich erzähle mal kurz:

Also MICHAEL CLAYTON (George Clooney) ist mal ein Anwalt gewesen. Ein sehr guter. Seine Aufgabe als sogenannter Ausputzer ist es komplizierte Dinge zu regeln. Die sich in seiner New Yorker Anwaltskanzlei Kenner, Bach & Ledeen abspielen. Legal oder Illegal, ist egal, denn die Kunden haben viel Geld. Er war mal verheiratet, hat viele Schulden, 75. 000 US $ fehlen ihm, sein 2. Standbein ein Restaurant ist in die Pleite gegangen, er wollte sich mal absetzen, er ist 45 Jahre alt, obwohl da meiner Meinung nach ein Rechenfehler im Film vorkam, denn 1959 ist er geboren und der Film spielt 2007.

Er hat einen Bruder der spielsüchtig ist, den mag er aber nicht, und er will auch nicht dass sein kleiner Sohn Kontakt mit ihm hat, schließlich war er und ist ein Gauner. Er ist intelligent, hat wenig Sex, und hat dauernd Streß und lebt mit seinem Handy statt mit einer Frau.

Dann gibt es da noch KAREN CROWDER (Tilda Swinton) die mich die ganze Zeit an eine Schauspielerin erinnert, aber ich konnte das Gesicht keinem Namen zu ordnen und beim Abspann lese ich Tilda, da wird mir klar, sie ist die böse Königin vom Narnia Film gewesen. Und ich finde sie passt auch sehr gut für diese Rolle, denn sie hat irgendwie so eine krude, einfache hinterhältige Geschäftstüchtige Geldgierige Art.Mehr anzeigen


scenium

vor 16 Jahren

total oberflächlicher Film, wenig Handlung, zusammenhanglos, langweilig, nicht sehenswert, da einfach nichts läuft.
Es braucht ja viel bis man im Kino einschläft, aber bei diesem Film war ich kurz davor.


donot

vor 16 Jahren

Nachdem in der letzten Zeit einiges an Trash im Kino war, wieder mal ein guter Film. Ein spannender Aufbau und eine gute Kameraführung unterhalten den ganzen Film hindurch und man wird zum überlegen angeregt.


kohlkohl2

vor 16 Jahren

Es tut weh, das zu sagen, aber die Story hätte schon an der einen oder anderen Stelle gekürzt werden können. Sehr dialoglastig. In der ersten Hälfte passiert nicht viel. Dann gewinnt der Streifen an Fahrt (aber sowas Thriller zu nennen wäre übertrieben). Das Finale ist leider viel zu schnell vorbei. Endlich stehen sich die Natter und Clayton Auge in Auge. Das hätte man gern länger genossen. Am Ende war es für Clayton supi-einfach, die Frau zur Strecke zu bringen. Also da kann man sich nur wundern... Wenn alles im Leben so einfach wäre...
Insgesamt also nicht empfehlenswert oder auf DVD mit Redbull, damit man wach bleibt.Mehr anzeigen


starsil

vor 16 Jahren

So einen unglaublich langweiligen nimmerendenden Film habe ich mir schon lange nicht mehr angetan. Wie schafft es so ein schlechter Film überhaupt ins Kino frage ich mich da. Gäääääääähhhhn!


sobchak

vor 16 Jahren

Mit "Michael Clayton" kam ich endlich wieder einmal in den Genuss eines äusserst spannenden und tiefgründigen Thriller, der nie auf oberflächliche und übertriebene Actionszenen zurückgreifen musste, um das Publikum zu fesseln. Gerade wegen der äusserst authentischen und glaubwürdigen Inszenierung vermag es der Film, den Zuschauer in eine fremde, erschütternde, aber trotz allem reale neue Welt zu entführen.Mehr anzeigen


skijump

vor 16 Jahren

Super Film!!!!


chruez

vor 16 Jahren

Erstes muss ich gestehen dass ich kein grosser Thriller/Drama Fan bin, dies beeinflusst natürlich meine Meinung auch hat natürlich auch einen Einfluss auf meine Meinung.
Die Storry des Filmes sieht interessant aus, nur könnte man die einiges spannender sowie verkürzt gestalten. Ich fand den Film langweilig (nicht nur ich, ich schwöre der halbe Kinosaal ist eingeschlafen (kein schiess)), George Clooney ist zwar ein guter Schauspieler, er hebt den ganzen Film noch ein bisschen, aber meiner Meinung nacht nicht sehenswert im Kino.

mfgMehr anzeigen


metter

vor 16 Jahren

Ich habe mich riesig auf diesen Film gefreut und bin vielleicht auch mit etwas zu hohen Erwartungen ins Kino gegangen. Den Film fand ich sehr langweilig, langatmig. Lange Zeit war ein ziemliches Wirrwarr und man musste sich konzentrieren, um nicht den Faden zu verlieren.
Ich würde ihn jedenfalls kein zweites Mal schauen...Mehr anzeigen


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