Juno Kanada, Ungarn, USA 2007 – 96min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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307 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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1234jopy

vor 9 Jahren

super Film, eine Teenagerschwangerschaft hat man so noch nie gesehen. Die Hauptdarstellerin ist top.


kayleligh

vor 11 Jahren

Genialer Film, ernstes Thema mit feinem Humor abgehandelt


maavie

vor 12 Jahren

mit Sternchen!


luissa

vor 15 Jahren

einfach genial - unbedingt im original schauen - sonst geht der witz verloren - für jeden ab dem teeni-alter bis zur grosmamma - schwieriges thema toll ausgeführt


boarderly

vor 15 Jahren

schöne story... überaschend... berührend... lustig... romantisch... irgendwie traurig... eifach ein meisterwerk


meawmeaw

vor 15 Jahren

hmmm... ist eigentlich ein sehr gutes film... gute beispiele für die jugendlichen.


ursulus

vor 15 Jahren

Dieser Film ist nicht einfach ein Teeniefilm, sondern einer, der auch Erwachsene bis 99 Jahre gefallen kann, da er mit Wortwitz die Problematik um die ungewollte Schwangerschaft einer Teenagerin behandelt, ohne moralischen Zeigefinger!


tuvock

vor 15 Jahren

Vor allem hat mir gut gefallen die überlaute alles wissende Rolle der Brenda, der Stiefmutter von Juno, Allison Janney spielt sie, 1959 er Baujahr. So herrlich witzig, Wortwitzig, liebend, eine richtige Mutter. Im Jahr 2008 wurde der Film für vier Oscars nominiert: Als Bester Film, für Beste Regie für das Beste Originaldrehbuch und für Ellen Page als Beste Hauptdarstellerin. Letztlich gewann nur Drehbuchautorin Diablo Cody den Oscar für das beste Originaldrehbuch.
Schön ist es ja im Film endlich lachen zu können, weinen zu können Trauer und Spaß zu erleben, aber alles ist so gefilmt dass man an dem ganzen Film die Verbindungen nicht so merkt, obwohl der Film als Gesamtkunstwerk zu sehen ist, den ich sicher nie vergessen werde. Ich freue mich schon dass ich den Film das 2. x sehen werden solche Film sind glaube ich dazu produziert worden dass sie Leute sehen die irgendein Problem haben oder überglücklich sind, die sich nicht entscheiden können für was wichtiges und aus dem Film vielleicht Kraft ziehen wollen, denn wenn ein 16 jähriges schlaksiges intelligentes selbstbewusstes Mädchen ein Kind aus Ihrem Leib pressen kann, in der Größe einer Wassermelone aus einer Öffnung so groß wie ne Nussschale, dann verstehe ich echt nicht wieso andere Leute abtreiben.

Ach ja, der Film hat 6, 5 Millionen gekostet, 150 Millionen hat er in den USA fast eingespielt und weltweit 217 Millionen US $, sagt doch eh alles oder nicht? Endlich mal wieder eine erfolgreiche Komödie von Jason Reitman und ich beglückwünsche ihn dazu ganz kräftig und freue mich dass er so einen Film gemacht hat. Was ich an dem Film sehr schön finde, dass er eine Thematik anspricht, die eigentlich zeitlos ist, ohne große Gewalteskapaden zu praktizieren und das mit einem kleinen Budget. Für die Hauptrolle der süßen JUNO wurde die 21 jährige Ellen Page ausgewählt. Sie hat ein sehr kindhaftes Aussehen, und ein zartes Äußeres und wirkt auch wie 16, darum auch ist es Ihr zu verdanken, dass sie den Part glaubhaft darstellen kann. Sie ist 1, 55 Meter kleine, eine Kanadierin und seit sie 11 ist, ist sie Schauspielerin. In unseren Breiten erregte sie erstmals in „ Hard Candy“ für Aufsehen. Der Durchbruch gelang nur wenig später, als sie eine Rolle in Brett Ratners „ X-Men: The last Stand“ bekam. Nach JUNO darf Ellen nun endgültig zu den talentiertesten des Faches gelten. Sie verleiht der Rolle als Juno MacGuff nachdrücklich ihren Stempel. Es ist vorrangig ihrer Natürlichkeit zu verdanken dass dieser Film so optimistisch wirkt, ohne dass ein Schubladendenken entsteht. Ellen versteht es in der Darstellungsweise hervorragend der Rolle sehr viel gefühlvolle Sympathie zu verleihen, so dass etwaige Schuldzuweisungen, weil Kind und schwanger passt nicht, im Keim erstickt werden.

Ja eine Handlung gibt s auch schnell:

Erzählt wird ein Jahr im Leben der 16jährigen JUNO MACGUFF (Ellen Page), die aus nicht näher ausgeführten Gründen eines Abends auf die Idee kommt, mit ihrem besten Freund, dem etwas drömeligen PAULIE BLEEKER (Michael Cera), mal was neues auszuprobieren. Eine Rolle spielen dabei ein Sessel, ein TicTac und die Abwesenheit von Kleidung. Das Ergebnis, das muss Juno nach 3 gleichlautenden Tests dann doch eingestehen, ist eine Schwangerschaft. Und Schwangerschaften führen bekanntlich zu... Kindern. Was aber tun, wenn man selbst eigentlich noch ein Kind ist? Nach anfänglichen Überlegungen sich einer Abtreibung zu unterziehen beschließt Juno das Kind auszutragen, es allerdings zur Adoption freizugeben. Ein adoptionswilliges Paar ist auch schnell über eine Zeitungsanzeige ausgemacht, sodass Juno ihre Eltern, Klimaanlageninstallateur MAC (J. K. Simmons) und Stiefmutter BREN (Allison Janney) schon vor nahezu vollendete Tatsachen stellen kann. Bei den designierten Adoptiveltern handelt es sich um zwei gutgestellte Mittdreißiger. MARK LORING (Jason Bateman) ist Komponist von Werbejingles, von Ehefrau VANESSA (Jennifer Garner) wiederum erfährt man nicht viel, außer dass sie gänzlich auf ihre Zukunft als Mutter fixiert ist. Alles in allem erwecken sie den Anschein eines perfekten Zuhauses für den künftigen Nachwuchs, sodass sich eigentlich alles zum guten wenden kann.


Ja ein definitiver 93 erMehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Filme mit Personen im Titel sind nicht oft so das meine, denn sie sind zu sehr auf die Person fixiert und übertreiben oft in Ihren Drehbuchartigen Kotzwürggeschichten die teilweise halbbesoffene Australische Astronauten schreiben. Oder manchmal sind sie tief Tod traurige übertriebene Leichtfüßige Liebesgeschichten wo du als Zuseher die ganze Zeit überlegst, ob der Drehbuchautor vorgesehen hat dass der Kameramann, weil er modern sein will, seine wackelige Kamera benutzt weil er kein Geld hat für einen HD Camcorder, oder er Hämorrhoiden am Grauenstar Beidseitigen Auges hat.

Doch diese Geschichte, leider nur 90 Minuten lange, ist einer der besten Stories die ich je sah über eine einzige Person, wo gekonnt andere wichtige coole Personen die keine Punks sind und nicht auf Straßen rumlungern, mitspielen, und vor allem eine herrlich zerbrechliche Ehrliche sofort zu Heiratende Jennifer Garner eine bezaubernd zerbrechliche, vor allem leicht spröde, aber stets lustige und mit Stoischer Ehrlichkeit durchsetzte Vanessa sieht.

Wenn ich einen Jugendpreis vergeben könnte, würde es wohl Ellen Page in der Rolle der Juno sein, dem Mädchen dass die Hauptrolle spielt, die Ihr Vater so genannt hat, weil es die Lieblingsfrau von Göttervater Zeus war, der mordsmäßig viel herumgevögelt hat, meistens in Form von irgendwelchen Tieren, aber seine Frau sicher mehr geliebt hat als alle anderen Mädchen. Da fällt mir ein, da vorne im Kino sitzt auch so eine Type oder ne Alte die aussieht wie ein Afghanischer Pudel Dackel.

Juno hat eine sehr gute Rolle, und wenn man überlegt, was im Leben wichtig ist, Glaube, Geduld, Gesundheit und vor allem ein intaktes Familienleben, und der Weg dorthin in die Endlichkeit der Einfachheit, in die Unendlichkeit der Liebe, in die Professionelle Horribilität der Familienbeziehung, ja da muß ich sagen nur eines kann Freude bringen auf unserer schnöden Welt, wenn man mal alle überirdischen Dinge weglässt, und dass ist in Form eines 52 cm großen, 3, 5 Kg stinkenden kotzenden brüllenden Affenähnlichen Mondgesichtigen Windelvollscheißenden Spinathassenden Mondgesicht dass die Form eines überdicklichen Goldfisches hat, zumindest wenn ich das Balg meiner Nachbarin ansehe.

Was ich an dem Film so bewundere ist die Leichtigkeit, die mir bisher in wenigen Filmen untergekommen ist, ein Film der eine ganze Menge an Genres vereinigt, von Drama über Liebe von Traurigkeit über Glücklichkeit, wo Manische Depressionen, angedeutete Eifersucht, Unrat und Überheblichkeit so richtig eng verpackt sind, noch dazu mit netten Eltern, einer schönen Frau und dem schönsten was es gibt, einer jungen Mutter, und das spielt Ellen Page so richtig überirdisch nett, Punkhaftig und trotzdem herzig, einfach super.

Ich merke die Frau hat keine Probleme vor der Kamera sich zu entblößen, Familie und Freunde sind Ihr am liebsten, in „ Oh Brother where art you? “ habe ich wie in „ Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommers“ das Gefühl der Absolutheit des Perfektionismus gehabt, der oberen Seite der Medaille die immer da ankommt wo man nicht drauf gesetzt hat beim Münzen Rollen, einfach die Seite die im Menschen versteckt ist, vergraben unter Fleisch, Knochen, seelischen Problemen, was die Leute wieder zu Gefühlskrüppel abstempelt.

Wenn ich an die Dialoge denke, sie wirken nicht gekünstelt, sie sind ehrlich und die Darstellung der Juno ist für mich einer der besten Schauspielerischen Leistungen seit langer Zeit. Ich weiß nicht ob der Film schlecht ist für andere, für Kritiker, ich finde den Film super und wenn ich daran denke:

Juno wurde bei den Satellite Awards 2007 in drei Kategorien (Beste Hauptdarstellerin (Komödie), Film (Komödie), Originaldrehbuch) nominiert und gewann in allen dreien, oder die Schauspielerin Ellen Page, sie spielt Juno (übrigens im Griechischen ist Juno die Hera), gewann 2007 außerdem die Nachwuchsdarstellerpreise der Gotham Awards und des National Board of Review, was sie auf alle Fälle verdiente. Der Film wurde für den Golden Globe 2008 in drei Kategorien nominiert, ging aber leer aus: Als Bester Film – Komödie oder Musical, Ellen Page als Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical und für Bestes Filmdrehbuch. Was klar ist, denn die Musik im Film ist außergewöhnlich, Irisch und oft altertümlich, selten und einfach irgendwie sehr dazupassend. Bei den Independent Spirit Awards 2008 wurde der Film in vier Kategorien (Bester Film, Regie, Ellen Page als Hauptdarstellerin und Erstlingsdrehbuch) nominiert und gewann in den Kategorien Film, Regie und Hauptdarstellerin.Mehr anzeigen


sniper8

vor 15 Jahren

den film wollte ich mir von anfang an mal reinziehen. sonst bin ich ja kein fan von teeniefilmen, aber sämtliche kritiken stimmten mich zuversichtlich.
kurzweilige unterhaltung mit coolen schauspielern die allesamt die volle wertung in sachen sympathie bekommen. obwohl ein eher heikles thema angegeangen wird, kommt die komödie sehr frisch und leicht daher und das macht "juno" so speziell. die lockere erzählkunst gespickt mit pfiffigen dialogen von leuten die wirklich nicht auf den mund gefallen sind. bunte komik mit etwas dramatik und ein bisschen romantik. von nichts hat man zu viel oder zu wenig, auch wenn viele sprüche bereits im trailer erwähnt werden. begleitet durch flockigleichte musik ist der film ein kleines highlight des jahres 2007. ellen page ist ne bombe, sie hat wirklich klasse in dem film.Mehr anzeigen


kbernierlapointe

vor 15 Jahren

Noch ein Film über das Leben, einfach!


kinoromantiker

vor 15 Jahren

Witziger Film


cineast2001

vor 15 Jahren

Natürlich wünschen sich keine Eltern, das ihre 16 jährige Tochter schwanger wird, aber was ansonsten ein "Drama" ist wird hier locker-leicht sowohl moralisch als komödiantisch aufbereitet.

Allen voran die großartige Ellen Page, die ihren Durchbruch mit dem sensationellen Psycho- Thriller "Hard Candy" hatte. Um sie herum Schauspieler wie Jennifer Garner, Allen Bateman(als zukünftige Adoptiveltern). als Vater der "schrullige" J. K. Simmons und als Mutter Allison Janney! +

Mit viel Fingerspitzengefühl, Charme und Witz werden den einzelnen Charakteren in diesem Film Leben eingehaucht.
Es macht einfach Spaß, den Schauspielern beim agieren zu sehen und die hintergründigen Dialoge zu verfolgen.

Auch kommt der "moralische Zeigefinger" nicht zu kurz und da es zu keiner Abtreibung kommt wird auch das konservative Amerika teilweise Versöhnt.
Jeder bekommt hier sein fett weg, seien es die Abtreibungsbefürworter oder Gegner!

Dieser Film lohnt sich nicht nur wegen der Thematik sondern vor allem auch wegen der Dialoge, die doch deutlich zur Leichtigkeit dieses Films beitragen aber den Ernst des Themas nicht zu wider laufen!!
Hier hat man dann ca. 100 leichte Minuten zu erwarten, die nicht nur zum Lachen sondern auch zum Nachdenken anregen.
Eigentlich könnte man beinahe sagen, es handelt sich doch um einen "Feelgood-Film".

Achtung: Hierbei handelt es sich nur um meine Meinung für die ich keine Gewähr(aber eine Flinte!) übernehme und die Haftung ausschließe!
Zu Risiken und Nebenwirkungen dieses Kommentars lesen Sie bitte die Filmkritik auf "cineman. ch" oder fragen Sie bitte an den Kassen Ihres Kinos oder "beschimpfen“ Sie den Regisseur und /oder Produzenten!Mehr anzeigen


patmovie

vor 15 Jahren

rein schon der slang und die geschwindigkeit der witzigen dialoge lassen darüber hinwegsehen, dass die story vielleicht nicht extrem tiefgründig ist. unterhaltsam, mit tempo, und erfrischend.


habibty

vor 15 Jahren

Juno ist ein Film, der einfühlsam und zugleich realistisch ist. ist gibt kein typisches happy-end. und genau das macht den film interessant und sehenswert.


Gelöschter Nutzer

vor 15 Jahren

Also ich finden diesen Film nicht gerade eine Oscar Leistung, vorallem das Kinoticket ist es nicht wert. Ganz nett, ein paar coole Sprüche. Doch null Spannung! Eignet sich wirklich nur für zu Hause wenn man nicht besseres findet!


loomitt

vor 15 Jahren

Eigentlich stehe ich ja nicht so auf Filme dieser Art.
Juno ist hier aber eine Ausnahme.
Super gemacht!
Würde ich schauen gehen.


macleod

vor 15 Jahren

Ich bin zutiefst enttäuscht, dass ein solcher Film überhaupt einen Oscar gewonnen hat! Es ist mir keineswegs klar warum dieser Film von so vielen MEnschen als gut lustig cool oder in irgendeiner Form als positiv empfunden wird.
Einerseits finde ich die Dialoge absolut versucht pseudo cool, so spricht niemand der 14 ist! Dann finde ich es himmeltraurig dass von einem ungeborenen immer als "Ding" gesprochen wird. Diese junge Göre hat nun aber wirklich gar nichts im Kopf. Trotz anscheinend sehr netten Eltern hat sie die Umgangsformen eines Kleinkindes.
Der Film ist nur langweilig und lächerlich. Vielleicht passt er ja in unsere Zeit in der Kinder als Objekte betrachtet werden und in der es cool ist sich um nen Dreck zu scheren und diese kühle "mir ist alles Sch... -egal" Attitüde walten zu lassen. Dies könnte auch daran liegen dass das Script von einer ehemaligen Stripperin stammt.
Wenn es 0 Punkte geben würde hätt ich das gegeben darum nur einen.Mehr anzeigen


giulchen

vor 15 Jahren

eine sehr rührende und spannende geschichte.


cybercake

vor 15 Jahren

Was ich nicht mag sind Filme in denen in einer Geschwindigkeit gequaselt wird, wie bei Gilmore Girls! Irgendwie hat man das Gefühl dass die Texte einfach zu lang sind für den Film, und deswegen so schnell und viel gequatscht wird. Der Film ist zudem durch die Monotone Tonlage der Hauptdarstellerin sehr langweilig. Emotional flach und voraussehbar...
Man möchte zwar das ganze mit komischen Figuren auffrischen, aber das macht das alles noch schlimmer.
Fazit: mittelmässiges Neu-US KinoMehr anzeigen


naeggel93

vor 15 Jahren

der titel sagt's schon was ich empfinde:

dieser film ist einfach der HAMMER!!!

ich warte schon sehnlichst auf die DVD!!


riesel

vor 15 Jahren

Eine peppige Geschichte, komische wie tragische Momente, wie sie das Leben schreiben ohne langweilig und bider zu werden.
Eine Empfehlung für alle!


cherio

vor 16 Jahren

dieser film ist herzlich lustig und zum totlachen. die kommentare der protagonistin sind von einem unglaublich komischen humor geprägt. empfehlenswert!


jedenabendtanz

vor 16 Jahren

Absolut genialer Komedie-streich!
Witzige Dialoge, die den Film zu einem Geniestreich führt. Hauptdarstellerin 'Juno', spielt Ihre Rolle sehr kindlich und das gefällt dem Zuschauer.

Dieser Film beinhaltet so ziemlich alles, was ein Film des Jahres braucht.


paranoido

vor 16 Jahren


Gelöschter Nutzer

vor 16 Jahren

sehr witzige dialoge und gute filmmusik


minao

vor 16 Jahren

mit Herz, Witz und Charme. Empfehlenswert


marion

vor 16 Jahren

Juno wächst einem mit ihrer lustigen und lebensbejahnden Art sofort ans Herz. Und ihre Sprüche sind einfach 1A. Wenn lustige Unterhaltung gewünscht wird, unbedingt schauen!


trh

vor 16 Jahren

Voll geil und wunderbar lebensbejahend!
Auch wenn meine Tochter nicht so altklug daher redet, das ist Kino. Und der Film zeigt, auch so ein schwieriges Thema kann mit Witz und einem dem richtigen Gespür für die Personen und die Handlung zu einem 'Happy End' geführt werden.


andrekeppler

vor 16 Jahren

Ich schliesse mich voll und ganz der Kritik des Cineman- Teams an... mit einer kleinen Ausnahme (Zitat: Kaum eine (Coming-Of-Age-) Geschichte macht mit solcher Leichtigkeit alles richtig. Aktuell kommt da nur «Superbad» in den Sinn. Man könnte es auch anders sagen: Wäre «Superbad» ein 16-jähriger Junge - keine Frau würde besser an seine Seite passen als «Juno».) Da bin ich anderer Meinung, weil Superbad ein wirklich miserabler Film war, aber das ist eine andere Geschichte!

Mein Fazit: Juno ist wirklich eine gute Coming- Of- Age Geschichte die man echt gesehen haben muss. Einziger Minuspunkt ist die Leistung des Kamerateams, die zum Teil nicht wirklich 1A Leistung erbrachte, aber ich glaube das fällt nicht jedem aufMehr anzeigen


pradatsch

vor 16 Jahren

"So wie Mac sollten Väter sein! ", das mag sich mancher Teenager im Kinosaal denken. Wenn der dann aber zugibt, er sei wohl nicht gerade ein gutes Beispiel, dann zeugt das von einer subversiven Ironie des Filmes. Denn so wie Junos Bauch grösser und grösser wird, so zeigen sich auch die Risse in der scheinbar heilen Welt des Vorzeigepaars, das so sehnlich auf ein Kind wartet. Nichts läuft so, wie es sollte, nirgends, aber da, wo man ein Scheitern gemeinhein erwartet, da läuft es irgendwie halt doch besser. Diese charmante Rehabilitierung des Unperfekten zu sehen, ist ein vergnüglicher Ausgleich zu manch anderem.Mehr anzeigen


lucon

vor 16 Jahren

Hätte Drehbuchautorin Diablo Cody an wenigen, kurzen Stellen im ersten Teil des Film nicht ein bisschen zu dick aufgetragen, wäre Juno das Prädikat "ausgezeichnet" sicher gewesen. Aber nebst dieser kleinen Kritik kann ich wirklich sagen, dass der Film sehr gut gelungen ist. UND die damals 20jährige Ellen Page ist eine sagenhafte Schauspielerin und zweifellos (bislang) die Entdeckung des Jahres.Mehr anzeigen


leguana

vor 16 Jahren

amüsant, frech, witzig, humorvoll, herzlich, tief, spontan, liebevoll, reif.


h79

vor 16 Jahren

has echt en schlechte Film gfonde. De Goof isch mer voll of tNerve gange.


swizard

vor 16 Jahren

Da hat es sich endlich wieder mal gelohnt ins Kino zu gehen: Juno ist ein frischer Film, mit vielen witzigen Dialogen und vorallem herausragender Schauspieler! Es lohnt sich diesen Film anzuschauen


güx

vor 16 Jahren

Für mich ist "Juno" leider mal wieder ein Fall von "viel Lärm um wenig". Dieser Film wird ja gehyped wie sonst was, deshalb wurde ich auch neugierig (PR ist also aufgegangen):). Auch die Thematik interessierte mich.
Ellen Page spielt die Rolle der Juno fantastisch - sie ist wirklich eine Entdeckung!
Allerdings kommt das, was Juno während des Films so sagt (und der Film wurde ja gerde auch wegen seiner starken Dialoge gelobt) für eine 16-jährige doch extrem altklug und gekünstelt rüber. Mit der Schwangerschaft wird von allen Seiten ein wenig sehr lässig umgegangen - nach dem Motto: ist doch alles kein Problem; Juno schafft das und kehrt nach der Geburt in ihr bisheriges Leben zurück. Nach einem so einschneidenden Erlebnis? - Wohl kaum...
Ich finde es gut, dass man einen Film ohne erhobenen Zeigefinger gemacht hat, allerdings wird das Ganze ein bisschen sehr auf die leichte Schulter genommen.
Mich hätte mehr noch die Hintergrundstory zu einzelnen Charakteren interessiert: Wie kommt es, dass ein 16-jähriges Mädchen einen doch eher ungewöhnlichen Musikgeschmack hat? Warum tut sich Juno mit dem Vater ihres Kindes zusammen, wo dieser sich doch keinen Deut um sie gekümmert hat während der Schwangerschaft? Und, und, und...
So wirkt der Film leider ein wenig flach, die Dialoge gestelzt und das Ende, na ja... Ich würde den Film nur bedingt weiterempfehlen.Mehr anzeigen


tumnus

vor 16 Jahren

Juno (Ellen Page) ist 16 Jahre alt und schwanger. Der Vater ihres Babys ist „ Teilweise-Freund“ Paulie (Michael Cera). Da helfen auch keine wiederholten Schwangerschaftstests. Die Kreuzchen bleiben rot und es ist klar. Juno bekommt ein Kind!

Der Film holt seine Qualität nicht aus der Spannung oder der Dramatik, sondern daraus, dass die Figuren sehr authentisch und aus dem Leben gegriffen sind. Jede Figur wirkt einfach sympathisch. Dazu kommt der feine Humor, der immer wieder zum Schmunzeln verleitet. Wer sich aber auf einen Schenkelklopfer-Film gefreut hat könnte in dieser Hinsicht ein wenig enttäuscht sein.
„ JUNO“ begeistert vor allem in seinen Dialogen, welche völlig zurecht den Oscar für das beste Drehbuch gewannen und den Film auch dann nicht langweilig werden lassen, wenn nicht gerade viel auf der Leinwand geschieht.

Als Hauptfigur brilliert die junge Ellen Page als Teenagerin mit bösem Mundwerk. Ihr dabei zuzusehen macht einfach Spass und so beweist die Kanadierin bereits früh ihr Können als Ausnahmeschauspielerin. Als Freund überzeugt Michael Cera (Zuletzt in „ Superbad“ zu sehen) der die Sympathien des Publikums sofort auf seiner Seite hat. Eben positiv zu erwähnen sind Jennifer Garner als Adoptivmutter die erstmals über ihre Rollen als „ Eye-Candy“ herauskommt und Jason Bateman als ihr Ehepartner. Sowieso der ganze Cast bietet herrliche Leistungen die das Herz berühren.

Was bleibt bei einem so sympathischen Film noch zu sagen? – Kein Einziges Mal fühlt man sich an die, an sich auch schon sehr gute, Komödie „ Beim ersten Mal“ erinnert. Regisseur Jason Reitman gibt seinen Figuren wunderbar viel Platz um sich zu entfalten ohne auch nur ein einziges Mal in den Kitsch abzudriften. Grundehrlich und selbstverständlich nimmt er sich dem schwierigen Thema an und gewinnt auf ganzer Linie.

Juno trifft mitten ins Herz. Fantastisch!

8/10Mehr anzeigen


julesvobulle

vor 16 Jahren

Die Hauptfigur redet viel zu cool, um nicht zu sagen gefühlskalt.
Teenyfilm.


Patrick

vor 16 Jahren

Ellen Page(echt süss) spielt ihre Rolle Rotz-FRECH.
Den Oscar für die Drehbuchautorin Diablo Cody zu recht.
EIN WOHLFÜHL FILM


italokid

vor 16 Jahren

Ich freute mich auf den sehr auf den Film und ich wurde nicht enttäuscht nur der Humor ist nicht so herzhaft wie ich ihn mir vorgestellt habe


daefeli

vor 16 Jahren

Obwohl die Story eigendlich simpel ist, unterhält der Film doch von der ersten bis zur letzten Sekunde grossartig. Er ist witzig und die Filmmusik ist genial!


jugulator

vor 16 Jahren

machte Spass diesen Film zu sehen, was vor allem auch an der herzigen Hauptdarstellerin lag. Alle Rollen wurden perfekt besetzt, und Jenifer Garner zeigt sich von ihrer besten schapielerischen Seite.


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