Der gute Hirte USA 2006 – 167min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.0

77 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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qbriq

vor 15 Jahren

Die Kritik von Dominique Zahnd auf dem Niveau eines holprigen Mittelschüleraufsatzes ist schlichtweg ärgerlich und wird dem hohen Anspruch von "The Good Shepherd" nicht im Geringsten gerecht. Der Film ist ein hochintelligentes, komplexes Meisterwerk über das, was Menschen dazu treibt, aus Angst letztlich ihre schlimmsten Ängste wahr zu machen. Eine fatale Paranoia, die private Schicksale gleichermaßen wie politische Systeme in die zerstörerische Isolation treibt und, in einer ebenso endlosen wie gespenstischen Rückkoppelungsschleife, nur einen einzigen wahren Nutznießer kennt: das Spionagesystem und die Rüstungsindustrie selbst. Einer der bezeichnenden Schlüsseldialoge: Wilson: "Wenn wir diesen Weg weiterverfolgen, wird es einen Dritten Weltkrieg geben. Ich glaube keiner von uns will einen richtigen Krieg. " Ulysses: "Womit verdienten wir dann unsere Brötchen? " Wer freilich Filmkritiken auf dem Formulierungs- und Analyselevel eines/r Frühpubertierenden schreibt, bei einem im Grunde todtraurigen (und daher "kalten"), elegischen (und daher "trägen") Film über menschliche und gesellschaftliche Vereinsamung völlig deplatziert den fehlenden Thriller-Drive vermisst und mit ebenso cleveren wie psychologisch folgerichtigen Zeitsprüngen durch die Geschichte des 2. Weltkriegs und des Kalten Krieges nicht zurechtkommt, der/die sollte sich nicht mit Filmen auseinandersetzen, deren Komplexität sein/ihr schlichtes Gemüt offenbar bei weitem übersteigt. Intelligenz zu erkennen, erfordert eben immer noch ein gewisses Maß an eigener Intelligenz?  vor allem, wenn sich eine Einzelperson selbstgefällig daran versucht, ein Werk, in das die monate- bzw. jahrelange Arbeit und Mühe eines hochqualifizierten Teams hunderter Menschen sowie eines brillanten Regisseurs wie Robert DeNiro geflossen ist, in wenigen Minuten abzuqualifizieren...Mehr anzeigen


raffi44

vor 16 Jahren

ich fand den Film genügend.


vanjansen

vor 16 Jahren

die bildersprache von roberto de niro
führte mich direkt zum verständnis der
unfassbaren figur, die matt damon für
mich mit einer unglaublichen tiefe verkörperte, da kamen keine billigen klischees zum tragen, der mann war
wie das CIA unfassbar und das verfolgte
ich mit grösster spannung....Mehr anzeigen


pinguin70

vor 16 Jahren

Vorweg: Der neue Kinofilm von De Niro ist ein Meisterwerk. Ein Meisterwerk im Aufbau - die Parabel vom Leben eines Geheimdienstlers, gespielt vom überzeugenden Matt Damon, ist langgestreckt, immer leicht ansteigend - in der Handlung - wie jede Handlung die sich mit Dualismen auseinandersetzt, mit der Dualität von Wahrheit und Lüge, von Privatleben und Staat, von Liebe und Leidenschaft - und in der Inszenierung - das Spiel mit dem Licht, mit der Sprache und der Musik beherrscht De Niro hervorragend. In den Bann der Geschichte wird man wie bei einem Bild von Bruegel gezogen: Am Anfang ganz sachte, ganz ruhig und dann immer stärker, weil man kleben bleibt an den Details und den Untergeschichten, an den Gesichtsausdrücken nach abgebrochenen Telefongesprächen. Und hier liegt das Meisterhafte dieses Kunstwerks: In der Subtilität der Vereinnahmung des Betrachters. Ohne Lärm, ohne Blitzschläge, ohne futuristische Geschwindigkeit und Zeichnungen, ohne moralisierende Monologe, sondern über Agenten, die Lyrik lesen, über Bilder von scheiternden Paarszenen, zerbrechenden Freundschaften oder unbeendeten Telefongesprächen. Ohrenbetäubt steht man am Schluss vom Kinosessel auf. Munchs Schrei vor Augen.Mehr anzeigen


daefeli

vor 16 Jahren

Mir hat der Film sehr gut gefallen, er ist emotional sehr betreffend.


misstexas

vor 16 Jahren

super film aber leider nbischen zu lang.


oktopus

vor 17 Jahren

Das war einer der langweiligsten Filme in diesem Jahr. Ich konnte nicht nachvollziehen, was die Familiengeschichte mit der Geschichte der CIA zu tun hat.


floeschen

vor 17 Jahren

Wirklich ein klasse Film, leider etwas zu lang geraten.


kellerpm

vor 17 Jahren

Beim 3. Mal sehen werde ich den Film evtl. checken, beim 1. Mal hatte ich keine Chance.

Matt Damon spielt wenig überzeugend und ziemlich schlecht. Die Gefühlskälte kam rüber, aber da war wohl auch ein wenig innerer Konflikt da? Von dem war nichts zu spüren. Sein Sohn und Angelina Jolie als seine Frau spielt 10 Mal besser.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Erwähnenswert ist wahrscheinlich nur der Hinweis, dass Robert de Niro der bessere Schauspieler als Regisseur ist.
Der Film ist langantmig und langweilig.


mick2001

vor 17 Jahren

den Film von anfang an nicht gecheckt und in in welcher Zeit er denn nun eigentlich spielt. Da kam einersteits wenn ich mich nicht täusche einblendungen von Hitler, dann Kennedy. Total nicht gecheckt.


jenkins

vor 17 Jahren

.. ok, genau kann ich es nicht sagen.. in der Pause musste ich das Kino verlassen, so langweilig und zusammenhangslos war der Film!


tuvock

vor 17 Jahren

Vielleicht noch interessant:

In politischen Krisen- und Umbruchszeiten wird immer wieder die Utopie einer Neuen Weltordnung entwickelt. Während gewöhnlich darunter verstanden wird, die Verhältnisse auf der ganzen Welt für alle Menschen menschenwürdig zu gestalten, verstehen Anhänger der Weltverschwörungstheorie darunter genau das Gegenteil, nämlich die Herrschaft einer geheimen Gruppe über die Welt. Diese Gruppe benutze in der Öffentlichkeit Organisationen wie die Bilderberg-Konferenz und die Trilaterale Kommission, sei aber letztlich in vermeintlichen Geheimgesellschaften wie den Freimaurern oder den Illuminaten verankert. Als Präsident George H. W. Bush in einer Rede 1990 von einer „ New World Order” sprach, war das für Verschwörungstheoretiker ein Zeichen für seine Absichten. Zugleich scheinen sich auf diese Weise verschiedenen Elemente der Verschwörungstheorien zusammenzufügen: Bush, Illuminaten, Skull & Bones und Weltherrschaft.

Weniger auffällig ist, dass einige der Verdachtsmomente gerade nicht vereinbar sind. Wenn bereits eine geheime Gruppe die Welt beherrscht, muss sie keine neue Weltordnung anstreben. Einige sind gegen eine „ Neuen Weltordung”, weil sie darunter die Weltherrschaft einer US-amerikanischen Gruppe verstehen. Andere sehen dagegen die Herrschaft der Vereinten Nationen wenigstens als Bedrohung an. Faktisch gibt es immer wieder Konflikte zwischen den Institutionen der UN und US-Regierungen.

Mit ihrem Verständnis der „ New World Order” begeben sich die Verschwörungstheoretiker in einen Selbstwiderspruch. Wer gegen eine neue Weltordnung ist, hält die gegenwärtigen Weltverhältnisse in guter Ordnung. Man muss in diesem Zusammenhang nicht auf Armut, Hunger und Kindersterblichkeit hinweisen. Die Behauptung, die Welt sei in der Hand geheimer Mächte, zieht die Forderung nach einer neuen Weltordnung nach sich.

68 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 17 Jahren

Und MILT schrieb selber Bücher über den CIA. Eric Roth hat ein Drehbuch geschrieben, und man hat sich einfach zusammengeredet. Eric ist der Regisseur vom Film. Witzig, am Anfang waren 17 Leute beteiligt, heute sind es 29. 000 Mitarbeiter. Übrigens Skull & Bones ist nichts für jeden, denn George Bush Senior war Mitglied wie sein Opa zuvor, und auch John Kerry. Der war der Gegenspieler von George Bush Junior.

Auf Desert Island ist z. B. das Refugium der Skull & Bones, und dort fand Matt Damon auch seine Angelina Jolie. Sie Szene war langweilig, Angelina Jolie als geile Frau nicht überzeugend, Ihre Rolle als Mutter zu kurz und Ihr Gesicht passt nicht so ganz, Angelina soll Tomb Raider bleiben. Oder, eine weitere Figur in der Umgebung von Edward Wilson war Sam Murach, der FBI-Agent, der Wilson auf dem Campus von Yale für seinen Regierungsjob rekrutierte. Leider war diese Rolle etwas langweilig, da sie zu komplex war, zu SW Denken, zu viel Gerede, das hätte man spannender machen können.

Von den Gebäuden her, von den Drehorten gibt es auch einiges uninteressantes vielleicht zu sagen, denn für die Schauplätze der Szenen auf Desert Island, dem Urlaubsdomizil der Skull and Bones-Bruderschaft, wurde Oppewall am Raquette Lake in Adirondacks fündig. Das denkmalgeschützte Great Camp Sagamore, in dem einst die Vanderbilt Familie residierte, dient als erster Begegnungsort für Edward und Clover. Der große Speisesaal, in dem die beiden einander vorgestellt werden, wurde von Oppewall und ihrem Team im New Yorker Bedford Armory in Crown Heights samt Tanzsaal und Bühne nachgebaut. In diesem Gebäude, das 1901 für die Kavallerie gebaut wurde und heute der U. S. Army and National Guard dient, entstanden auch die Innenaufnahmen des CIA-Gebäudes.

Was sage ich zu dem Film abschließend Fazitär?:

Viele Bilder, viel Historie, viele Szenen, viel Ausstattung, viel Anspruch, viel zum Nachdenken, viel Intellektualität, viele Schöne Kostüme, viel schönes Make – Up. Viel Möglichkeit zum Schlafen, viel sind 7 Euro für den Film schon gewesen, weil er mir nicht so gefallen hat, viel Langeweile hat der Film auch verbreitet, viel Spaß gab es nichts, wenig zum lachen, wenig Spannung also, wenig Freude, wenig Lustiges, 3 Witze zählte ich die langweilig waren, man freute sich maximal auf eine Weihnachtsfeier, das der Film aus ist, und auf die Szenen die in der Natur oder im Ausland spielten und nicht in Abhörsicheren Büros.

Würde man übrigens Edward Wilson, also Matt Damon nehmen, und würde ihn als 20 jähriger verkleiden, oder herrichten, ja das geht, aber dann mit 42, wo er ist im Film, und Angelina Jolie, ne Sorry, der Typ sieht aus wie ein Schauspieler, Authentizität wo bist du, sitzt du am Klo und hast Durchfall oder Brechreiz?

Ich frage mich jetzt schon was an dem Film so gut sein soll, ja er hat mir gefallen von einem gewissen Standpunkt, aber der Film war zu kompliziert und zu langweilig und mit 160 Minuten glaube ich war er auch zu lange. Meine Oldiebegeisterte Freundin hat mich hingewiesen das in einer Folterszene ein Lied vorkam das aber da noch zu hören sein sollte, na ja egal, es kam später raus, sonst ist der Film ganz nett und er hat sich ne gute Wertung verdient, aber mir war er zu langweilig, Sorry.

Vielleicht noch ein paar Infos über die Skull & Bones:

Skull & Bones (engl. für „ Schädel und Knochen“) ist eine Studentenverbindung in der Form einer Geheimgesellschaft an der Yale University, welche 1832 gegründet wurde. Sie wird von der Russell Trust Association (s. u.) finanziert, die als Ehemaligenorganisation 1856 in die Universität eingegliedert wurde.
Logo von Skull & BonesIhren Hauptsitz hat sie auf dem Campus der Universität, in einem Gebäude, welches als Tomb (Gruft), als Tempel, T oder Boodle bezeichnet wird.

Skull & Bones ist unter vielen Namen bekannt: The Order of Death („ Orden des Todes“), einfach The Order und The Eulogian Club („ Der eulogianische Club“) oder Loge 322. Initiierte werden als Bonesmen (Knochenmänner), Knights of Eulogia („ Ritter der Eulogia“) oder Boodle Boys bezeichnet. Seit 1991 sind in diesem Orden auch Frauen als Mitglieder zugelassen und initiiert worden, womit sich die Bezeichnung der Mitglieder des hoch exklusiven Zirkels entsprechend auf: Boneswomen (Knochenfrauen), Ladies of Eulogia (Hohe Damen von Eulogia) und Boodle Girls erweitert. Skull & Bones ist bekannt dafür, einige führende Vertreter in Politik und Wirtschaft hervorgebracht zu haben, darunter drei Präsidenten der USA. Neben ihren nur gerüchteweise bekannten Bräuchen machte sie dies zum Gegenstand von Verschwörungstheorien.Mehr anzeigen


tuvock

vor 17 Jahren

160 Min. CIA Geschichte nach zu erzählen in einem Film wie diesen hier, als Erzählung hier auf Papier ist schwierig, aber ich versuche es.


Die Handlung vom Film:

Chronologisch müsste der Film 1919 anfangen als EDWARD BELL WILSON geboren wurde, als er 6 Jahre war hat sich sein Vater umgebracht, EDWARD war Zeuge, hat das aber nie wem erzählt, den Abschiedsbrief seines Vaters der bei der Navy war nie aufgemacht.

Seine Mutter war zeit Ihres Lebens zu Tode deprimiert, sein Vater wurde verraten, und aus EDWARD wurde so was wie die Mutter des CIA, das Pentagon nur mehr dann sein 2. Zu Hause. Sein Spitzname war Mother, seine Berufung war der CIA, seine Aufgabe Bespitzelung, seine Frau CLOVER MARGARET ANN RUSSELL (Angelina Jolie), die er 1940 geschwängert hat, und dann heiraten musste. Seine Freunde bei Skull & Bones, aus dem Geheimbund aus dem Präsidenten und Richter des Obersten Gerichtshof hervorgingen.

Sein Hobby Diskretion, Spionage, und Schweigsamkeit, so weit das er seine Frau selbst dauernd verärgert hat, seine Liebschaften waren wenige, eine davon LAURA, die er nur kurz kannte, und viel später wieder sehen sollte, sein Herz gehörte der CIA, damals schon einem Geheimdienst vor dem CIA, und seine Ergebenheit war sprichwörtlich genial.

Sein Verstand perfekt, sein Ausdruck gewagt und intelligent, und er wurde angeworben vom OSS - Office of Strategic Services (OSS) rekrutiert, dem Vorläufer der CIA während des Zweiten Weltkriegs. Seine Aufgabe nach dem 2. Weltkrieg, dem Aufenthalt in London 6 Jahre lange, bis er das erste Mal seinen Sohn sah, seine Probleme mit Dr. FREDERICKS, Abwehr, Gegenspionage, und Geheimhaltung, Russland als Feind zu sehen kam später.

Die Macht hatte General BILL SULLIVAN (Robert deNiro), und SAM MURACH (Alec Baldwin), die höchsten Etagen, die auf Anbitten vom Präsidenten den Geheimdienst gründeten. Die Aufgaben den CIA zu schlagen, zu unterminieren, seine Probleme mit CLOVER, sein Sohn EDWARD BELL WILSON Jr. will auch in seine Fußstapfen treten.

Aufgrund eines Fehltrittes, heiratet Edward die von ihm geschwängerte Clover Ann Russel (Angelina Jolie), Schwester eines seiner Verbindungsbrüder, und muss dadurch seiner eigentlichen Liebe Laura
den Laufpass geben. Durch seine diversen Auslandsaufenthalte und seine der Geheimhaltung unterliegende Arbeit, leidet die Ehe immer stärker, während Edward immer tiefer in den Sog der Geheimdienste, des Verrats, des Misstrauens und der Geheimnisse gesogen wird...

Und was bringt das? Nur Ärger.

Ein bisschen über den Film und meine Meinung als Zwischenkommentar:

Die Anfänge, das Spionieren, die Szenen mit VALENTIN MIRNOV im Film, die Geschichte von Maulwürfen, Also Spionen die sehr gut sind, kann man sagen, lange Kameraschwenks, leise Filmmusik, intelligente Filmdialoge, wenig Dynamische Szenen, nicht mal gute Liebesssequenzen, und das 2. Regiedebüt nach 1993 von Robert deNiro, wieso? Wieso 165 Minuten und nicht 100 Minuten? Das würde reichen.

Vom 2. Weltkrieg über Fidel Castro, der Operation Schweinbucht, Star Wars, Kolumbien, so viel in einem Film zu packen, ohne Spannung, das ist ja schlimmer als der Film „ 13 Days“, Sorry aber ich war enttäuscht. Der Film klagt nicht an, er verteidigt keine besonderen Werte und er manipuliert nicht den Zuseher zu einer Aussage, er kommt zu keinem Schluss, und die Conclusio von dem ganzen? Das muss man sich selber im Film ansehen.

Aber die Geschichte vom CIA ist doch spannend würde man sagen, meine Freundin hat sich auch geärgert, ich musste dauernd nachfragen, habe öfters den Faden verloren als eine Spitzmaus Kinder kriegt, Bilder die nicht warm sind, keine Spannung, Filmmusik die wie ein Theaterstück ist, das ganze ist wie eine literarische Abhandlung, wem gefällt das?

Archivmaterial, Zeiteinblendungen, eingefügte SW Szenen. Der Kalte Krieg der ohnehin langweilig ist, sonst wäre er ja der warme Krieg, wieso fehlt hier so viel Spannung? Der Biedere Hausmann Matt Damon spielt seine schweigsame Rolle gut, deNiro als kranker General ist nur kurz zu sehen, seine Schauspielerische Leistung eher ruhig und sicher auf die Regie konzentriert, Phillip Allen im Film gespielt von William Hurt war nicht übel, auch ein Chef des CIA, Joe Pesci z. B. kommt in einer kurzen Szene vor, er ist ein Mafiosi, er ist Italiener, er ist von Cuba geflüchtet, er spielt Joseph Palmi, leider ist sein Talent zu kurz zu sehen und mir kam vor als ob die Sequenz ein Lückenfüller war. Der Commandante, Fidel Castro in jungen Jahren in SW Archivbildern zu sehen, keinen geschichtlichen Hintergrund, trockene Zahlen und Fakten zu dem Film.

Keir Dullea spielt John Russell Sr. den Vater von Angelina Jolie im Film, der ja unbedingt wollte das Matt Damon seine Tochter heiratet, obwohl er Laura liebt. Billy Crudup selbst spielt auch mit als Arch Cummings, Arch ist ein britischer Spion und für Edward der wichtigste Kontaktmann in London“,. Ich fand Alec Baldwin als Sam Murach nicht übel, also die Rolle aber nicht so spannend wie die Rolle von Donald Sutherland in „ J. F. K. “, die war zwar interessant, weil er ja der war der ihm die ganzen Jobs zuwies, dem Edward, aber zu kurz gezeigt.

So jetzt ein paar Informationen über die Entstehung und den Hintergrund vom Film:

Robbie de Niro hat einen Freund, der heißt Milt Bearden, der ist CIA Veteran, 30 Jahre war er dort. Der war Technischer Berater von dem Film. Der hat die Operation in Afghanistan geleitet in den 80 er Jahren. Er hat ihn mit genommen, fuhr durch Europa, Asien und hat ihn sehr viel über den Verein erzählt, darum ist der Film auch authentisch.Mehr anzeigen


jadzia18ch

vor 17 Jahren

Selten habe ich so einen todlangweiligen Film gesehen wie diesen! Meine Freundin und ich sind doch tatsächlich im Kino eingeschlafen. Und zwar nicht etwa in der Spätvorstellung, sondern Nachmittags um vier! Trotz einer hochkarätigen Besetzung wie Robert De Niro, Matt Damon, Angelina Jolie uvm. vermag der Film einen nicht zu fesseln. Die Handlung springt von der Gegenwart in die Vergangenheit und irgendwie fragt man sich die ganze Zeit über: "Was will uns dieser Film sagen? " Wer Action erwartet wird komplett enttäuscht, Drama ist auch nicht die richtige Bezeichnung dafür. Dazu kommen die Gefühle der Personen nicht zur Geltung. Matt Damon musste hier wohl nicht allzu viel Text lernen, denn meistens starrt er stumm mit seinen grossen Augen hinter dicken Brillengläsern in der Gegend rum und man kommt einfach nicht dahinter, was er damit ausdrücken will. Für all diese sonst wirklich grandiosen Schauspieler eine nicht sehr herausragende Leistung, denn sie können es allesamt besser, wie sie es schon in unzähligen anderen Filmen bewiesen haben.Mehr anzeigen


raphattack

vor 17 Jahren

Unbedingt beim Kinobesuch ein Drama erwarten. Ansonsten können manche schnell enttäuscht werden, wegen fehlenden CIA-Action oder Suspence Scenen. Als Drama kann der Film tatsächlich unter die Haut gehen. Die Vater-Sohn Beziehung und eine sich auseinanderlebende Ehe zeigen die allezeit aktuelle Thematik auf, in der Beruf und Privatleben einander gegenseitig zerreissen. Der Wunsch dem Vater elementare Kommunikations- und Erziehungsfähigkeiten beibringen zu müssen, wird auf den verzweifelnden Zuschauer übertragen. Nach meinem Geschmack wurden bei zwei Scenen die Dramaturgik mit befremdenden Schockelementen überzogenMehr anzeigen


bengelchen

vor 17 Jahren

Ich kann die viele schlechte Kritik nicht nachvollziehen, mir hat der Film sehr gut gefallen, die fast 3 Std. Länge ging vorbei wie im Flug, ich habe mich überhaupt nicht gelangweilt, der Film hat mich in seinen Bann gezogen. Ich fand die Geschichte sehr interessant und diese düstere, geheimnisvolle Stimmung hat mich fasziniert, ich konnte mich gut in diese Zeit hineinversetzten. Und Matt Damon fand ich brilliant! Sein zurückhaltendes Spiel passte hervorragend zu dem undurchschaubaren, biederen Typen des CIA. Ich kann den Film nur empfehlen, jeder sollte sich sein eigenes Bild machen. Ich fände es schade, wenn viele auf den Film verzichten wegen der schlechten Kritik!Mehr anzeigen


besstailor

vor 17 Jahren

langweilig bis zum schluss. weiss nicht, wen dieser film ansprechen sollte... der unterhaltungswert ist gleich null.


pinsky

vor 17 Jahren

bis am schluss hab ich dann doch ein wenig kapiert um was es geht... fands einerseits langweilig, zudem verwirrten viele ähnlich aussehende personen, die eigentlich wenig zur handlung beitrugen...

an und für sich gut gespielt, aber nicht so mein fall


randalf

vor 17 Jahren

Habe mir den Film dieses WE reingezogen und bin sehr enttäuscht gewesen. Weil der Film sehr verwirrend ist und in der Zeitachse immer hin und her springt. Weiter fehlen mir die packenden Szenen, welche der überlangen Story einen Kick geben würden, damit die flaue Story etwas mehr Farbe bekommt. Ein Film, den ich nicht weiterempfehlen kann. Dank dem Oscar Gewinn, werden jetzt die Kassen erst recht gefüllt....Mehr anzeigen


apple01

vor 17 Jahren

Das Thema wäre packend und interessant. Die engagierte Hollywood Garde Gewähr für überdurchschnittlichen Filmgenuss. De Niro, bekannt für seine Exaktheit Garantie für wahrheitsgetreue Wiedergabe. Das Geschehen dreht sich indessen wirr von Ort und zu Ort. Die Aktionen werden in Länge gezogen. Dies mag wohl auch der Grund sein, dass der Film, auf mich, insgesamt ausdruckslos wirkt. Matt Damon spielt seine Rolle blass und unglaubwürdig. Insgesamt aber eine solide künstlerische Schauspielern Clique mit einem herausragenden John Turturro.Mehr anzeigen


schildi11

vor 17 Jahren

Hab schon besseres gesehen, ich kann diesen Film nicht empfehlen.


Taz

vor 17 Jahren

zu lang und für diese länge zu wenig fleisch am knochen. aber hervorragend gespielt.


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