The Da Vinci Code - Sakrileg USA 2006 – 149min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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483 User

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Kommentare

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sniper8

vor 15 Jahren

ich glaube kaum ein film hat im vorfeld so viel aufsehen erregt wie die verfilmung des dan brown-bestsellers "the da vinci code".
vorne weg muss ich sagen, dass ich das buch nicht gelesen habe. vielleicht werd ich es tun um in dem ganzen wirrwarr etwas klarer zu sehen.
die besetzung lässt pompöses vermuten. tom hanks in der hauptrolle, als ahnungsloser wissenschaftler. eine neutrale figur, solide gespielt. ich glaube nicht, dass er sein volles potential ausschöpfen konnte. dafür lässt ihm die figur bisschen zu wenig platz.
paul bettany als fanatischer opus dei-anhänger fand ich hingegen glänzend. sein starrer psychotischer blick. einfach irre, wahnsinn. sein schauspiel, seine gangart, die schreie bei der selbstkasteiung die einem selbst durchs mark fahren. fantastisch!
und nicht natürlich sitzt nicht irgendeiner im regiestuhl. nein, man wählte einen aus dem obersten regieolymp: ron howard. ich meine, hallo! ron howard!
in früheren filmen hat er brilliert und auch in "the da vinci code" macht er hervorragende arbeit. aber irgendwo durch hat sein werk das nachsehen.
lobenswert ist sicherlich mal die goldige kameraführung, einfach ein augenschmaus, wie der zuschauer von anfang an verwöhnt wird mit seiner mystik. sagenhaft, auch die in die szene eingeblendeten rückblenden auf die alten zeiten. dann noch die musik, hach, die musik. hans zimmer kann absolut niemand was vormachen. wieder mal trifft er voll den geschmack, diesmal mehrheitlich zwar mit mystischen choralgesängen, doch alleine wegen dem ende hat sich der film schon gelohnt.
wie dem auch sei, eine interessante schnitzeljagd ist der film, aber halt eben, nur interessant. für einen thriller ist er bisschen auf der mystischen schiene liegen geblieben. was fehlt ist die spannung, wie sie ständig im buch hochgejubelt wird. dem film fehlt das gewisse etwas. bei mir wollte der funken nicht so ganz rüberspringen.
jedenfalls bin ich gespannt auf die "angels & demons"-verfilmung (wovon ich das buch gelesen hab) von nächstem jahr und mal sehen, was ron howard diesmal daraus machen wird.
man war diesmal etwas zu vorsichtig, vielleicht ist das buch einfach ein bisschen zu gut für die leinwand.
3 einhalb sterne runde ich noch grad mal auf 4 auf.Mehr anzeigen


michiwuethrich

vor 15 Jahren

Der Film ist sehr gut gemacht, man fiebert richtig mit. Natürlich ist das Buch besser, das ist keine Frage - aber Tom Hanks hat wieder mal bewiesen, dass er ein toller Schauspieler ist.


cinderellaprincess

vor 16 Jahren

Ich finde es ist eine sehr spannende Geschichte die Dan Brown da geschrieben hat. Auch wenn mir das Buch deutlich besser gefallen hat, finde ich trozdem das sie die Geschichte sehr gut umgesetz haben.
Ist ja meistens so das einem das Buch besser gefällt. Auf jeden Fall- Hut ab. Sehr, sehr guter Film.Mehr anzeigen


saby7

vor 17 Jahren

Ich finde der Film ist besser vermarktet worden, als er tatsächlich ist! Mittelmässig..


maja24

vor 17 Jahren

Wer das Buch gelesen hat ist fasziniert von der Umsetzung und ärgert sich über den Schluss. Der ist falsch. Das Buch war sehr spannend, was im Film nicht wirklich umgesetzt werden konnte. Das kribbeln fehlte.


johanni1

vor 17 Jahren

Film war nicht schlecht, aber bestimmt nicht super. Spannend war es schon.


fran82

vor 17 Jahren

als jemand, der das Buch nicht gelesen hat, ist der film wohl einfach spannend und gut gemacht - Martina, kannst du mir sagen, wie denn das Ende im Buch ist?


sommergirl71

vor 17 Jahren

Obwohl viele schlechte Kritiken über diesen Film existierten, habe ich ihn mir angesehen, vom Buch unbeeinflusst, den Schinken habe ich nie gelesen. Der Film hat gute Darsteller, eine spannend-mystische Story und ein überraschendes Ende. Mir hat der Film sehr gut gefallen! Vielleicht auch mehr als anderen, da ich solche Themen sowieso spannend und interessant finde.Mehr anzeigen


budspencer

vor 17 Jahren


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Ein spannender und Unterhaltender Film
empfehlenswert


hulkster

vor 17 Jahren

Der Film ist dem Buch eigentlich sehr stark nachempfunden, nur einzelne Szenen passen nicht. Zum Beispiel das Langdon den Hinweis auf das Grab von Isac Newton im Bus via Handy findet. Im Buch müssen er und Sophie dafür in eine Bibliothek.

Auch wird die Geschichte zu schlecht rübergebracht. Wenn jemand das Buch nicht gelesen hat, hat er wohl mühe dem Film zu folgen.Mehr anzeigen


balala

vor 17 Jahren

Der Film ist zwar super stimmt aber nicht 100%-ig mit dem Buch überein.


martinal

vor 17 Jahren

Habe extra das Buch gelesen, bevor ich mir den Film angesehen habe und es ist mir ein Rätsel, wie jemand, der das Buch nicht kennt, der Storyline folgen kann. Schon während des Lesens habe ich mich oft gefragt, wie gewisse Passagen im Film wohl gelöst würden und Einiges ist sehr schlecht gemacht. Das total abgeänderte Ende ist nicht nur völlig unverständlich und unnötig, es ist sogar absolut ärgerlich. Ich fand diesen erklärenden Teil im Buch speziell gut gelungen, aber er war dem Regisseur wohl zu märchenhaft und unrealistisch.

Trotzdem: Gute Schauspieler, sehr gute Erklärungen [z. T. auch berichtigt gegenüber dem Buch nach all der Kritik] und fantastische Schauplätze! Werde mir wohl die DVD auch noch kaufen.Mehr anzeigen


oyston

vor 17 Jahren

Diese Verfilmung ist sehr nah am Buch und das ist gut so. Die wenigen Änderungen sind akzeptabel, wenn nicht gar gut. Die Darsteller überzeugen (insbesondere Paul Bettany) durch das Band. Jetzt wünsche ich mir nur, dass mehr Bücher so kompetent verfilmt werden würden.


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Wenn man das Buch gelesen hat, muss man fast enttäuscht sein vom Film, wenn da nur nicht die gut besetzten Schauspieler wären die das ganze noch aufwärten.


bluegreenwoman

vor 17 Jahren

... und dennoch auch wieder nicht! Trotzdem, super Schauspieler und gelungene Aufnahmen. Ein Vergnügen auch für diejenigen, die das Buch nicht gelesen haben!


hamschterbagge

vor 17 Jahren

Das Buch ist sehr spannend.. Der Film eher zu hektisch!


andrekeppler

vor 17 Jahren

An ALLE die, die diesen Film sehen wollen spart euch die Zeit für etwas anderes, denn die Handlung ist so etwas von langweilig, ich habe ihn gesehen und habe mich schon nach der ersten viertelstunde zu tode gelangweilt... kann sein dass ich mit meiner Meinung etwas alleine stehe, aber ich bleibe dabei... Im Weiteren ist noch zu sagen, wenn ihr nicht auf mich hören wollt, ihr dürft auf keinen Fall den Faden verlieren weil sonst kommt man nicht wieder hinein... Also auch denen die ihn noch sehen wollen viel Spass und gute nacht...!Mehr anzeigen


comei

vor 17 Jahren

Sehr Positiv: Die Schauspieler sind ne Wucht - und zwar restlos alle! Die Musik ist gut gewählt (Bravo Zimmer!). Die filmischen Mittel (bsp: Gadragen, Schnittfolgen etc.) sind äusserst gut gemacht. Spezielle Perspektiven eingebaut: Bravo!
Positiv: Interessante Schnitzeljagt. Spannend. Regt zum Denken über Glauben und fanatischen Glauben an.
Negativ: Der Schluss - scheusslich, kitischg und einfallslos.
Fazit: Sicher sehenswert wegen den Bildern, den Schauspielern und der Musik - Story ist vernachlässigbar:)Mehr anzeigen


zinowia

vor 17 Jahren

das buch lesen genügt...


aganoth

vor 17 Jahren

Ein sehr guter und Spannungsreicher Film! Sehenswert!


mediadrive

vor 17 Jahren

... Tierfreunde lasst uns gegen Bambi protestieren! Ich denke es verzerrt das Bild des Tieres als solches bis ins Unerträgliche. Ausserdem möchte ich gleich noch alle Zoologen aufrufen, gegen die Neuverfilmung von King Kong auf die Barrikaden zu gehen – stoppen wir doch wenigstens den Verkauf der DVD, denn die Existenz eines solch riesigen Affen ist ein Affront für seriöse Wissenschaftler. Bitte liebe Besenhersteller marschiert mit mir gegen die Harry Potter Filme, denn hier wird dem geneigten Kunden weiss gemacht, er könne mit diesem Kehrgerät auch eben noch eine runde um den Block fliegen, was eigentlich schon längst die Konsumentenschützer hätte auf den Plan rufen müssen!? Und für die fleissigen Kirchgänger unter uns müsste die schlimmste Blasphemie „ Per Anhalter durch die Galaxis“ sein! Dort wird die Erde eben mal von Ausserirdischen in einem riesigen Raumhangar zusammengebastelt und nicht wie es uns die Bibel gerne weiss machen möchte, von Gott in 6 Tagen. Komischerweise scheint sich darüber niemand aufzuregen, denn diese Geschichte erhebt keinerlei Anspruch auf Wahrheit… … - aber macht dies „ The Da Vinci Code“?

Liegen Fiktion und „ mögliche“ Wahrheit hier zu nahe beieinander? Ist dies verwerflich für einen Film oder macht es ihn darum genau so interessant, wie etwa „ Unternehmen Capricorn“, wo die erste Mondlandung von der NASA mal eben im Filmstudio gedreht wird!? Sind sich die religiösen Gegner dieses Films denn ihrer Sache so unsicher, dass sie denken, ein wenig Fantasie und Erzählkunst könnte ihre „ Mitgläubigen“ vom „ rechten“ Weg abbringen. Hat es Religion so an sich, dass sie dem Menschen den gesunden Verstand, und die Fähigkeit Unterhaltung von Realität zu unterscheiden, raubt? Vielleicht erinnern sich diese Menschen ja an die Zeit im Kindergarten, als man eine Schlange bildete und der erste in der Kette flüsterte dem Zweiten etwas ins Ohr, dieser wiederum dem Nächsten usw. bis am Schluss der Kette ein Satz herauskam, der nicht mehr viel mit dem Original zu tun hatte. Vergleicht man diese Erfahrung mit der Entstehung der Bibel, der immens langen Zeit in der die Geschichten darin überliefert wurden, möglichen Übersetzungsfehlern, Verluste von Kapiteln, usw, so könnte Jesus ebenso gut homosexuell oder schwarz oder auch beides gewesen sein!? (Und weder die eine, noch die andere Möglichkeit sollte uns heute noch Weise aus der Bahn werfen!!)

„ The Da Vinci Code“ ist genau wie das Buch, einfach das was es ist: „ Ein Stück Unterhaltung, dessen Sinn und Zweck es sein soll, uns 2. 5 Stunden aus dem oft viel zu freudlosen Alltag zu reissen und uns, wie auch Harry Potter, auf eine märchenhafte Reise zu entführen, deren Grundstein die menschliche Fantasie ist. “ Ich dachte, genau darum würde es in der Unterhaltung gehen? Ich habe nirgends gelesen oder gehört, dass der Film versucht eine neue Bibel zu etablieren, in der Jesus munter durch die Gegend pimpert und alles packt, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Hat es eigentlich auch damals bei „ The Life of Brian“ so heftige Debatten gegeben? Müsste es ja wohl, denn er zieht die Geschichte von Jesus wie kaum ein zweiter Film durch den Kakao.

„ The Da Vinci Code“ zieht viele Register der Verwirrkunst, vermischt geschichtliche Fakten mit geradezu überschwänglicher Fantasie und ist schlussendlich das, was auch schon „ National Treasure“ war: „ Eine nicht allzu spannend inszenierte Schnitzeljagd mit einem, von mir aus gesehen, völlig unterforderten Tom Hanks. “

Nach Konsum des Films konnte ich den Hype kaum mehr verstehen, der darum gemacht wird. Mir fehlt einfach eine dichtere Atmosphäre und die sukzessive Steigerung bis zur schliesslich unglaublichen Enthüllung des Geheimnisses. Irgendwie scheinen Hanks Worte: „ Du bist der letzte Nachfahre von Jesus Christus“ zu schwülstig und die Lacher im Publikum bei dieser Szene bestärken mich in meiner Meinung. Da hätte einfach noch etwas mehr Pfeffer rein gehört.

Letztendlich hoffe ich aber, dass der Film vielleicht sogar einige, festgefahrene, religiöse Möchtegern-Fanatiker etwas zum Nachdenken anregt. Ihr braucht nicht Euren Glauben zu ändern, aber vielleicht wäre es gut und sinnvoll zu akzeptieren, dass es links und recht der Scheuklappen durchaus auch noch andere, mögliche Wahrheiten geben könnte! Den Part dies zu zeigen, hat der Film wiederum recht gut übernommen: -)Mehr anzeigen


ernieknolfson

vor 17 Jahren

ehrlich gesagt, der film, der in meinem kopf während des lesen von "sakrileg" lief, war besser (sag ich hier unbescheiden). das lästigste an der verfilmung sind diese aufgeregten flashbacks dauernd. auch die leistung von "amlie" hat mich nicht ganz überzeugt in diesem movie. das setting war aber hervorragend.Mehr anzeigen


duci81

vor 17 Jahren

Ich habe das Buch gelesen und fand dieses sehr gut. Der Film ist leider nicht ganz so gut geworden. Der Regisseur versuchte die ganzen 600Seiten Buch in einen 2. 5 Stunden-Film zu quetschen. Ich weiss nicht ob man da mitkommt wenn man die Story nicht schon kennt. Schade, denn die Figuren und Bilder sind schön und der Sound grossartig.
Warum sich Christen und Muslime gegen diesen Film stellen verstehe ich nicht, denn es ist ja nur ein Film: -) wie es hunderte gibt. Und von Gotteslästerung kann überhaupt nicht die Rede sein.Mehr anzeigen


filmi

vor 17 Jahren

Und wieder einmal. Wenn einer sich irgendeine Story aus den Fingern gesogen- und zusammengeklaut hat, wird künstlich ein Skandal inszeniert, mit dem ein paar Leute ein Riesenvermögen machen. Danach muss natürlich Hollywood auch noch abkassieren und verfilmt in kürzester Zeit, mit bekannten Schauspielern das Buch.
Altbekannt, aber diesmal sehr langweilig, ermüdend, undurchsichtig und fade.Mehr anzeigen


zakkary

vor 17 Jahren

Jemand, der das Buch nicht gelesen hat, findet in "The Da Vinci Code" einen gut gemachten Thriller.

Da ich alle Bücher von Dan Brown im Vorfeld gelesen hatte, wusste ich bei jeder Szene im Vorfeld was passieren würde. Dennoch wurden die Szenen, die sich bei der Lektüre vor meinem inneren Auge abspielten, beim Ansehen des Films bestätigt oder vertieft.

Fazit: wenn man das Buch gelesen hat, muss man den Film nicht unbedingt sehen, jeder, der das Buch nicht kennt, lässt die Verschwörungstheorien an sich vorbei gehen und verpasst damit etwas.Mehr anzeigen


skarabaeus

vor 17 Jahren

Film ist im grossen ganzen gut gemacht und nach dem Buch verfilmt.
Leider fehlen aber oft wichtige Hinweise oder Gedankengänge. Im Film hat man dass Gefühl das es die Hauptdarstellerin gar nicht zur Lösung der Rätsel braucht, was ja überhaubt nicht dem Buch entspricht.
Auch der Schluss wird für viele nicht Buch leser sicher nicht ganz klar sein... das sie ihren Bruder und auch ihre Grossmutter trifft. Die ganze Verfolgung der Maria/jesus Nachkommen. etc.
Da der Film aber jetzt schon relativ lange ist, denke ich das es gar nicht möglich war alles in die Filmzeit rein zu bringen.Mehr anzeigen


sirba1960

vor 17 Jahren

Hervorragende Besetzung und spannende Story. Keine Ahnung warum Kirche und teilweise auch Filmkritiker diesen Film so negativ bewerten. Einfach nur spannende Unterhaltung mit inteligentem Stoff.


zarathustra89

vor 17 Jahren

ich wurde vom film enttäuscht, weil sich der regisseur zwar am buch orientiert doch noch weitere schlüsse zieht.
die von mir ausgesehen nicht mit dem buch übereinstimmen(das sophie eine verwandte von jesus ist!)


dtesta

vor 17 Jahren

Das Buch war sehr spannend.
Aber der Film ist ziemlich Langweilig
Auch ist Tom Hanks wieder mal ziemlich Farblos.


thomaswehrle

vor 17 Jahren

Es wird dafür und dawider geschrieben - mir gefällt der Film sehr, die Musik ist toll - noch besser ist natürlich das Buch. Natürlich hat Dan Brown schriftstellerische Freiheit walten lassen - doch darf man das nicht, wenn das Buch klar mit "Thriller" bezeichnet ist?


marckaenel

vor 17 Jahren

Durch das Buch war ich in grosser Erwartung von der Verfilmung. Diese Erwartungen wurden zum grössten Teil erfüllt. Kann diesem Film nur mein Kompliment aussprechen.


codama

vor 17 Jahren

Muslime protestieren gegen "Da Vinci Code"

Kurz vor der Weltpremiere der Bestseller-Verfilmung "The Da Vinci Code - Sakrileg" erhält die Katholische Kirche Unterstützung von ungewohnter Seite: Indische Muslime bezeichnen den Film als Gotteslästerung.



Paris/Mumbai - Boykott-Aufrufe, gerichtliche Schritte, scharfe Kritik: Seit Wochen debattiert die Katholische Kirche darüber, wie sie auf die Verfilmung des Bestsellers "Sakrileg" reagieren soll.

In einem französischen Radiointerview erklärte der Präsident des Päpstlichen Rates für Kultur, Kardinal Paul Poupard, nun halbwegs diplomatisch, er habe eigentlich gar nichts gegen den Film. Dennoch sehe er eine große Gefahr: Der Zuschauer könnte meinen, die Geschichte sei authentisch und keine Fiktion. Viele Zuschauer würden das nicht durchschauen.

"The Da Vinci Code - Sakrileg" ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Dan Brown. Er stellt die These auf, Jesus habe mit Maria Magdalena ein Kind gezeugt, dessen Nachfahren bis heute leben. Die Auflage des Buchs liegt bei über 40 Millionen Exemplaren. Im Film spielen Hollywoodstar Tom Hanks und die französische Schauspielerin Audrey Tautou ("Amélie") die Hauptrollen.

Auf die Frage, ob der Kulturminister einen Boykott des Films wünsche, antwortete der Kardinal: "Solange klar ist, dass das alles nichts mit der Realität zu tun hat und amüsant ist, warum sollte man sich den Film nicht anschauen? "

Er selbst plane nicht, sich den Film anzusehen: "Das Leben ist kurz und ich habe viele Dinge zu erledigen. Viele Freunde haben mir diesen Unsinn bereits beschrieben, daher habe ich keine Zeit dafür. "

Kritik an den Medien: Lüsternes Vergnügen

Direkte Kritik richtete der vatikanische Kulturbeauftragte an die Medien: Die Popularität des "Da Vinci Codes" sei ein schockierendes Anzeichen dafür, dass die Medien ein "lüsternes Vergnügen" daran hätten, Werke ohne Wahrheitsgehalt zu hypen. Und zugleich ein Hinweis auf die "Unwissenheit der Massen. "

Während sich der Vatikan also allmählich zu beruhigen scheint, regt sich in Indien jetzt religiöser Widerstand gegen den Film, der am Mittwoch bei den Filmfestspielen in Cannes uraufgeführt wird und Ende der Woche weltweit in den Kinos anläuft. Bisher waren in Indien die Proteste gegen den Film wenig ausprägt. Wenige Tage vor der Premiere haben dort nun mehrere katholische Gruppierungen Demonstrationen gegen die Vorführung des Films angedroht. Am liebsten möchten sie auch die Kinos schließen, in denen der Kirchenthrillergezeigt werden soll.

Ausgerechnet Muslime wollen die Katholiken in Indien bei ihrem Protest unterstützen: Der "Da Vinci Code" sei Gotteslästerung und verbreite Lügen über Jesus Christus. "Der Koran erkennt Jesus als Prophet an. Das Buch beleidigt Christen und Muslime gleichermaßen" sagte Maulana Mansoor Ali Khan, Generalsekretär eines Dachverbands für Muslime in Indien. "Die Muslime in Indien werden ihren christlichen Brüdern im Protest gegen diesen Angriff unseres Glaubens helfen. "

Am vergangenen Samstag trafen sich katholische und islamische Führer im indischen Mumbai mit Politikern und der Polizei, um die Veröffentlichung des Films zu unterbinden.

"Wenn die Regierung nichts unternimmt, werden wir unseren eigenen Weg finden, die Vorführung des Films zu verhindern", kündigte Syed Noori an, Präsident der Raza Academy. Die Raza Academy ist eine muslimische Organisation in Mumbai. "Wenn es nötig ist, sind wir auch auf gewaltsame Proteste vorbereitet. "Mehr anzeigen


tuvock

vor 17 Jahren

Viele Legenden ranken sich um die Kapelle. Eine besagt, dass ihr Erbauer William St. Clair ein Großmeister der Templer war. Eine andere Legende sagt, dass ein Großvater Sir Williams 1398 bis nach Neufundland und Massachusetts gereist ist. Diese Geschichte stützt sich auf Steinmetzarbeiten in der Kirche, die an Mais erinnern ? ein Gemüse aus der Neuen Welt, das in England damals noch unbekannt war.

Das schöne Schloss im Film wo Leigh gewohnt hat ist auch toll und wunderschön, ich würde es gerne kaufen. Das Schloss wurde um 1696 für François Mansart (Graf von Aufflay und Venedigs Botschafter unter König Louis XIV.) erbaut; der Besitz umfasst an die 750 Quadratkilometer, mit zwei rechteckigen Seen, Springbrunnen und wunderschönen Gartenanlagen von André le Nôtre, der auch die Gärten von Versailles gestaltete. Die Filmaufnahmen auf dem Schlossgelände wurden in drei Nächten abgeschlossen, der Großteil der Innenaufnahmen (mit Ausnahme der Eingangshalle) entstand in den Shepperton Studios.

Über die Tempelritter und allem anderen gibt es noch viel zu sagen, aber das lasse ich mal lieber. Ich habe einige CGI Effekte gesehen, die haben gut in den Film gepasst, die Musik war nicht überraschend oder berauschend gut, die Darsteller gefielen mir sehr gut, die Idee gefiel mir sehr gut, die Handlung ist natürlich Fiktion mehr nicht, der Film ist ein bisschen anders als das Buch, viel zu schnell, ich habe mir mehr erwartet, aber ich wurde absolut nicht enttäuscht.

Einige Fragen sind auch da gewesen.

Wieso Sophie überhaupt am Tatort auftauchen konnte und das rechtzeitig?
Warum die Polizei Langdon nicht sofort korrekt verhaftet, wenn sie so überzeugt von seiner Schuld sind?
Warum die Polizei den wichtigsten Satz am Tatort einfach entfernt, der die Konfrontation des scheinbaren Täters noch erhöht hätte?
Wieso sie gleichzeitig Sophie und Langdon aus einem Ort wie den Louvre herauslassen, der sehr einfach zu überwachen ist?

Keine Ahnung, aber noch schwieriger ist die Identifikation mit einer der Hauptpersonen. Was mir nicht gefallen hat ist z. B. das Paul Bettany als Silas so richtig hingekotzt war, so richtig zusammenhanglos, aber er hat mir in der Rolle trotzdem gut gefallen. Der Film ist eigentlich so gesehen zu lange geraten, aber mir hat er trotzdem gefallen, und man kann sich absolut nicht immer mit den Typen im Film identifizieren, zu brutal ist er auch und zu wenig spannend, aber herrlich verschwörerisch und sehr schön von Kamera und Schnitt her für mich, aber sonst zu schnell und hektisch.

So das war es. Der Film ist super mir gefiel er gut und ich vergebe

95 von 100 PunktenMehr anzeigen


tuvock

vor 17 Jahren

Da ja vieles in Paris sich abspielte, hat auch der Tourismus dort viel Zuwachs bekommen, denn jeder will auf einmal nach Paris, ich auch übrigens und ich werde den Louvre umgraben. Übrigens bei der Produktionsfirma Imagine Entertainment ist ja der Chef Brian Grazer sofort auf die Idee nach Lesen des Buches gekommen einen Film darüber zu drehen und hat seinen Freund Ron Howard dazu überredet den Film dann zu drehen. Da wurden gleich 125 Millionen US $ organisiert, und der Film hat erst gerade mal das ganze eingespielt nach 2 Wochen fast. Also ein Flop. Im Buch ist Silas ein Monster, im Film eine Art Menschliches Monster, aber beides wird verabscheuungswürdig dargestellt, aber Bettany war auch ein Fan vom Buch, wie fast alle anderen und wurde dann gleich engagiert.

Mit 150 Bildern vom Louvre wurde alles nachgebaut, sogar der Originale Marmor wurde organisiert, schließlich soll ja alles genau sein, denn der Regisseur Ron Howard ist ja dafür bekannt das jede Kleinigkeit passt wie bereits in ? Apollo 13? bekannt wurde, seinem besten Film bisher. Die Gemälde sind eigentlich Projektionen auf der Wand oder Kopien die nachgemalt wurde, über das Digitale Original darüber.

Im dem Film gibt es ja auch das


Das letzte Abendmahl. Ein Bild? Oder mehr?:

In Dan Browns THE DA VINCI CODE ? SAKRILEG liefert Sir Leigh Teabing (IAN MCKELLEN) eine eigenwillige Interpretation des legendären Kunstwerks. Leonardo da Vinci begann sein Werk, eine Auftragsarbeit seines Gönners Ludovico Sforza, Herzog von Mailand, im Jahre 1495 und beendete es 1498. ? Das letzte Abendmahl? ist ein Fresko, das da Vinci direkt auf die Wand des Refektoriums Santa Maria delle Grazie in Mailand malte.

? Das letzte Abendmahl? misst 4, 60 x 8, 80 m und hält jenen Moment fest, nachdem Jesus seinen Jüngern verkündet hat, dass einer von ihnen ihn verraten wird. Die natürliche Darstellung der Reaktionen ? von Überraschung, Bestürzung bis hin zu Judas? völlig ausdruckslosem Gesicht ? war seinerzeit revolutionär. Das Bild ist anachronistisch, aber Tisch, Tafeltuch, Stühle und Essbesteck sehen so aus, wie sie im 15. Jahrhundert von Mönchen benutzt worden sein könnten.

Leonardo ordnete die Jünger in vier Gruppen à drei Personen an. Christus sitzt in der Mitte, etwas abgerückt. Aus der Perspektive des Betrachters sieht man ein zentrales Dreieck, das auf dem Kopf steht und wiederum gebildet wird aus zwei weiteren Dreiecken. Zu Jesus` Rechten (vom Betrachter aus links) sieht man die feminine Figur eines jungen Apostels? und der Schlüssel zur schockierendsten Enthüllung des DA VINCI CODE. Unglücklicherweise verwendete Leonardo für sein Fresko nicht die herkömmliche Technik, nämlich Tempera ? Farben auf nassem Gemäuer. Stattdessen malte er direkt auf die trockene Wand. 1556 schrieb der Historiker Vasari, dass sich der Zustand von da Vincis Meisterwerk so stark verschlechtert hatte, dass nur noch Umrisse zu erkennen waren.

Auf der Suche nach Hinweisen, die beim Öffnen des Kryptex helfen könnten, reisen Langdon, Sophie und Sir Teabing nach London und besuchen die Temple Church, zwischen Fleet Street und Themse gelegen. Die Kirche, 1185 geweiht, war ursprünglich Teil eines Tempels aus dem 12. Jahrhundert, der den Tempelrittern als Hauptquartier in England diente. Die Kirche unterteilt sich in den zentralen Rundbau und das rechteckige Seitenschiff (1240 fertig gestellt). Der Rundbau ist der Grabeskirche in Jerusalem nachempfunden.
Auf dem Boden sind die Bildnisse neun lebensgroßer steinerner Ritter eingelassen. Nach der Zerschlagung des Templerordens 1307 übernahmen die rivalisierenden Johanniter das Gotteshaus, bis sie vertrieben wurden und Heinrich VIII. ihren Besitz beschlagnahmte. Die englische Krone vermietete schließlich einen Teil der Anlage an zwei Jura-Colleges, die Inns of Court, die das Anwesen bis heute nutzen. Temple Church wurde 1941, während des Zweiten Weltkrieges bombardiert und später akribisch wieder aufgebaut, bis hin zu den Marmorsäulen.

Langdons und Sophies Suche endet schließlich in der Rosslyn Chapel in Schottland. Die Kapelle liegt zwölf Kilometer südlich von Edinburgh, in der Ortschaft Roslin, wo einst die Steinmetze untergebracht waren. Die Kapelle wurde 1446 von William St. Clair, Prinz von Orkney erbaut. Ursprünglich hatte er wohl eine weit größere Kirche in Form eines Kreuzes im Sinn, doch nach Sir Williams Tod 1484 wurde die Arbeit daran eingestellt.Mehr anzeigen


tuvock

vor 17 Jahren

Opus Dei als Organisation die mordet ist bei vielen schlecht angekommen. Die Bevölkerung heute ist ja religiös interessiert, aber die Katholische Kirche ist nicht jedermanns Sache, und deshalb ist ja das Buch auch so interessant, da es auch niedere und abartige Christlich verwurzelte Thesen bei einigen Menschen eröffnet, die gar nicht wahr sind, sie sehnen sich nach GOTT aber sie lesen keine Bibel, das passt nicht zusammen, und so hat man gleich das was man sich selber denkt, das Buch, und eine blöde neue These. Und dazu noch das ganze mit Selbstkasteiung, Ultra Moslems ähnliche Zustände bei den Opus Leuten, das ist natürlich alles ein Blödsinn. Die Opus Dei Organisation setzt sich ein den Glaube des Christentums in der Welt zu verbreitern, und nicht gegen den Vatikan zu kämpfen, und deshalb wird es auch einige Unkenrufe noch geben von Seiten der Opus Oberen, denn sie werden da im Film sehr schlecht dargestellt und die Wahrheit die der Bürger nicht wissen will aus Büchern saugt er sich eben aus solchen Filmen raus. Sicher gibt es einigen Strenge Regeln aber von den
45 % Männern und 55 % Frauen sind ca. 70 % verheiratet, der Rest sind Mönche und Nonnen die versuchen Ihr Leben nach Gott zu richten, und die Aussteiger die dann negativ über diese Organisation reden haben natürlich recht, schließlich ist ja heut zu Tage das Wort eines Aussteigers der vielleicht Hasserfüllt ist, in dieser minimal gebildeten Gesellschaft wohl mehr wert als echte Fakten.

Der Sekretär der päpstlichen Glaubenskongregation, Monsignore Angelo Amato, ruft zum Boykott des Films und zur Ergreifung von rechtlichen Mitteln auf. Man regt sich auch öffentlich auf, das Dan Brown gar nicht bei der Organisation nachrecherchiert hat, und einfach so drauf los schrieb und nur das hörte, was Aussteiger sagen.

Und auch das mit den Bußgürteln. Ein Blödsinn. Die Opus Leute sind normale Leute die normal arbeiten, und ja keiner hat jemals gesagt, du darfst das nicht machen, früher zumindest nicht, und es gab Ausnahmen wie Franz von Assisi der sich einiges selber zufügte, aber das sind Ausnahmen, im Buch wird darüber näher eingegangen, das dieses normal ist, sich selber geißeln. Das ? Opus Dei? sagt: Bilde dir deine Meinung entsprechend den Menschenrechten und den Lehren der Kirche. Das ist für einen Christen die Vorgabe. Zu den angesprochenen Fragen verweist das ? Opus Dei? nur auf Lehrentscheidungen der katholischen Kirche. ?

Warum man den Film so aufwertet in der Öffentlichkeit, wieso er boykottiert wird, ist für mich ein Rätsel, so passiert nur eines, jeder will das Buch lesen, jeder wird irre geleitet, jeder glaubt das Buch stimmt, und noch weniger Leute lesen die Bibel. Das ist leider eine gefährliche Sache die das Buch wohl absichtlich erreichen will. Nun mir gefiel der Film aber der Halbgläubige sollte sich lieber vorher über die Dinge im Film erkundigen.

Informationen über den Film, einigen Hintergründe und alles sonst noch so was reinpasst:

Was ich auch schade fand, das die ? Prieuré de Sion? existierte, aber ihre angebliche Begründung im Jahr 1099 und die Mitglieder nicht wahr sind. Diese Gruppe trat um 1950 erstmals öffentlich auf und hat sich selbst einen esoterisch-mittelalterlichen Touch aufgelegt und eine eigene Historie geschrieben, für die es keinerlei Beweis gibt. ? Ein gewisser ? Pierre Plantard?, der erst vor 6 Jahren verstorben ist, erregte letztes Jahrhundert Aufsehen, da er sich als Großmeister der Prieurè rühmte und auch eine direkte Verbindung zum ? heiligen? Geschlecht der Merowinger vorweisen wollte. Jedoch widerrief er bei einem Prozess alle Aussagen und gestand den Schwindel. Nur wissen davon nicht viele Leute.

Im Buch natürlich anders genauso wie das ganze um Maria Magdalena. Laut Dan Brown hatte der Vatikan eine Geschichtsfälschung betrieben, indem sie Maria Magdalena diskreditiert hat. Angeblich war es die Idee vom Vatikan aus Ihr eine Hure zu machen. Leider wird im Buch nicht darauf eingegangen das sie auch Zeugin bei der Auferstehung von JESUS war. Tja das Buch ist natürlich toll, denn das Buch ist 40 Millionen x verkauft worden.

Lange war nicht klar wer die weibliche Hauptrolle spielen sollte. So wurde angeblich von Chirac persönlich die beste Freundin seiner Tochter, nämlich Sophie Marceau, für die Rolle vorgeschlagen. Diese Aussagen wurden allerdings dementiert und letztendlich wird doch ein Star der ? Grand Nation? als Kryptologin Sophie Neveu zu sehen sein: ? Amelie? -Darstellerin Audrey Tautou.

Und Dan Brown wurde auch geklagt. Er wurde von den Autoren ? Michael Baigent? und ? Richard Leigh? beschuldigt, Informationen und Ideen aus deren Buch ? The Holy Blood and The Holy Grail? gestohlen zu haben. Die Klage wurde abgewiesen, Doch wirklich mysteriös ist die Tatsache, dass sowohl der ? Da Vinci Code? als auch das Sachbuch von Leight und Baigent bei ? Random House? erschienen sind, einem Tochterverlag des deutschen Bertelsmann-Konzernes. Wurde die Verhandlung also inszeniert, die dem Verlag nun in beiden Fällen durch den Medienrummel eine unbezahlbare Werbung bot? Jedenfalls schien es, dass nicht einmal der Richter diesen Fall ernst nahm und es sich nicht nehmen ließ, sogar selbst ein Rätsel in den Urteilsspruch einzuweben. Verschwörungen ohne Ende.Mehr anzeigen


tuvock

vor 17 Jahren

Im Film wird gesagt, das die Bibel lügt das Maria Magdalena nie eine Hure war, das war sie aber, sie hat sich bekehrt, JESUS hat Ihr vergeben, und somit laut Film und Dan Brown lügt also die Bibel, auch ein Blödsinn, das hatten wir schon im Film ? Stigmata?. Also nichts Neues. Im Buch ist z. B. was von den Schriftrollen von Nag Hammadi zu lesen, das waren aber Kodizes in Buchform, es gibt Schriftrollen die in Qumran gefunden wurden, also hier hat Dan auch gelogen. Bei den Qumran Rollen handelt er sich um die älteste Abschrift des Buches Jesaja aus dem Alten Testament, und Dan Brown sagt, das diese Schriften eben spiegelverkehrt abgebildet wurden, wahrscheinlich um mehr an Leser zu erhaschen die sich nicht auskennen.

Oder das mit dem Kryptex, das ist eine Art Modewort, das hat Dan Brown eigentlich erfunden. Es hat auch nie was gegeben wo so Essig drinnen ist und die Papyrusrolle zerstört, das macht ja Essig nicht auch wenn er 2. 000 Jahre in so einer Rolle verborgen ist, das ist Blödsinn, und herzustellen das war damals nicht so möglich. Es gab zwar die Idee schon im 9. Jahrhundert, aber das was man im Film sieht oder im Buch liest ist ein Blödsinn der nicht machbar ist. Übrigens Essig zerstört nur Papyrus wenn es mit einigen chemischen Stoffen angereichert ist. Dann ist es nämlich eine Säure.


Meine Meinung über den Film und die Schauspieler:

Wow kann ich nur sagen. 147 Minuten Hochspannung, von Anfang bis zum Ende des Abspannes, ein herrlicher Silas, gespielt von Paul Bettany, seine beste Rolle bisher als Albino. Eine Herrliche Leistung von Alfred Molina war das nicht unbedingt, er war nicht oft zu sehen, aber dafür Tom Hanks, wunderbar, und nicht zu vergessen, der Frankreich Export ? Audrey Tautou, einfach spitzenmäßig, Die Augen von der Frau, ich glaube ich steche sie Ihr aus und hänge sie mir übers Bett, die Frau ist einfach bezaubernd. Da kann jede andere einpacken, sage ich zu meiner Freundin und sie leert mir Apfelsirup über die Hose, war nicht angenehm, und ich musste es selber auch noch reinigen. Ach diese Frauen.

Sehr gut gespielt von Jean Reno als Polizist, unglaublich, da merkt man, niemand kann gegen den antreten. Er weiß alles und kann alles.

Was im Film z. B. nicht so gut rüberkam. Dan Brown hat ja viel über die Leute geschrieben. Im Film z. B. rast SOPHIE NEVEU zum Tatort, trifft Tom Hanks und gibt ihm das Handy mit einer Nachricht für ihn, da er Ihrer Meinung nach in Gefahr ist, da ja Jean Reno es auf ihn abgesehen hat, da er glaubt er ist der Mörder. Im Buch ist das nicht so schnell, da wird mal einiges über die Leute alle erzählt, wieso die so sind, so kann man sich besser auf die Charaktere einfühlen.

Wieso ist der Film so schnell? Er ist so wie ? Das Vermächtnis der Tempelritter?, schnell, unglaubwürdig und einfach viel zu hektisch, der Film sollte spannend sein, und nicht gleich mit so einem grauslichen Mord von Silas stattfinden, dann seine Selbstgeißelung, damit man ja alles genau sieht, wie brutal er sich auspeitscht, meine Güte, in dem Film gehen auch Familien rein. Das fand ich nicht so gut, dafür aber spannend gedreht, auch wenn es mir gefiel, ich denke, einigen Leuten wir das hektische und Brutale nicht so gefallen. Ich kenne zumindest keinen dem es gefällt oder der sehen will wie ein Verrückter Mönch der Opus Dei zugehörig ist, einen von Wunden übersäten Körper hat, der einen Büßergürtel am Schenkel hat, wo das Blut raus rinnt wenn er ihn zuschnürt, der dauernd davon redet das er ein Geist sei, der tötet und mordet und auf dem nicht eingegangen wird, außer einigen Szenen in seiner Kindheit die auch brutal sind, so nach dem Motto, armer Geschlagener Mann, der von Opus Dei aufgenommen wurde, und nun für die mordet.

Bischof Aringarosa den ja Molina spielt ist hier viel zu kurz vorgekommen, man sieht nichts und hört nichts von ihm, außer das er für die Verschleierung der Wahrheit ist, im Buch liest man da schon mehr von ihm da könnte man eigentlich ne Serie draus machen. Und ich fand er ist einfach zu wenig zu sehen gewesen und hat auch nicht so gut gespielt. Da hat mir Ian McKellen viel besser gefallen in seiner zwielichtige überraschungsreichen freundlichen eigenartigen schrulligen Englischen wissbegierigen Art, einfach spitze, der Mann verdient nen Oscar, ja der nimmt das Ernst. Ja das hat Tom Hanks auch, aber der ist eher so eine Art, Arnold Schwarzenegger im Sakko gewesen. Ich habe mir auch gedacht, wieso hat er so ein tolles Gedächtnis, ich bin froh wie jeder anderer Mittlere Mann wenn er sich das Klopapier gemerkt hat das er letztes Mal verwendet hat, und er ist so intelligent, weiß und kann alles und kann sich in Sekundenschnelle verwirrende Dinge vorstellen die mit großen Zahlen oder Buchstabenmengen zu tun hat.

Gut an dem Film hat mir gefallen, dass er so eine Art Verbindung zwischen Mythischem und Wahrheit schafft und obwohl er Lüge ist, ist er sehr spannend gemacht. Richtig reißerisch.

Alles nach dem Film und die Meinungen der Bevölkerung und der Kirche:

Als der Film gedreht wurde, merkte man schon, ups da sind Christen auf dem Kriegspfad, und die wollen das Buch ja nicht. Also da wurde eine Nonne berühmt, die heißt Mary Michael und die hat gebetet, 12 Stunden lange, in Ihrer Anglikanischen Kirche. Sie lebt in Lincoln, England, und sie betete für eine Verhinderung der Verfilmung dieses unchristlichen Buches. Und was ist dann passiert? Es wurde bekannt, Sony hat sich gedacht, Hoppala da muss man was tun, und hat dem Dekan der Kathedrale, Alec Knight einfach 146. 000 Euro an Schadenersatz zugewiesen.Mehr anzeigen


tuvock

vor 17 Jahren

Das sagt der Film über die Vergangenheit aus, die Handlung, und ein bisschen These hin und her:

Die geheime Ordensgemeinschaft ? Prieuré de Sion? würde weiters auch nicht nur schriftliche Beweisstücke dieser Verbindung, sondern auch die Gebeine Maria Magdalenas versteckt halten. Außerdem würde das adelige Geschlecht der Merowinger von Christi abstammen und der heilige Gral sei so nicht das legendäre Gefäß, sondern nichts anderes als ein Missverständnis: So heißt heiliger Gral in der ursprünglichen Bezeichnung ? sang real? und meint nichts anderes als königliches Blut. Mit dem ? heilige Gefäß? sei soweit also nichts anderes als der fruchtbare Schoß einer Frau gemeint. Die Degradierung zur Dirne wäre folglich also nur ein doktrinärer Beschluss der Kirche, um ihre Gläubiger durch den Mythos des Gottessohnes besser überzeugen zu können.

Die Unterdrückung des Weiblichen über all die Jahrhunderte war also nichts anderes als ein kalkulierter Schritt, um gegen konkurrierenden Religionen besser vorgehen zu können. Die Prieurè soll außerdem auch noch über eine ansehnliche Liste an ? Großmeistern? verfügt haben, zu denen eben unter anderem auch Isaac Newton und vor allem Leonardo da Vinci gehört haben sollen, der eben in seinen Gemälden unscheinbar die Wahrheit durchsickern lassen wollte. Dieses Vorgehen soll auch Nachahmer gefunden haben und so sollen sich auch in Disneys ? Arielle? unter anderem durch die roten Haare der Meerjungfrau als Symbol des Fruchtbaren und einem vorkommenden Bild, das Maria Magdalena darstellt, ähnliche Verschlüsselungen finden lassen.

ROBERT LANGDON (Tom Hanks) und SOPHIE NEVEU (Audrey Tautou) müssen auf der Flucht ne Menge an Abenteuer bestehen. Captain FACHE (Jean Reno) jagt sie, ein Albino will sie töten, SILAS (Paul Bettany) und Sir LEIGH TEABING (Ian McKellan) ist die letzte Hoffnung, oder doch nicht? Bischof ARINGAROSA (Alfred Molina) ist von der Organisation Opus Dei und will sie töten. Und ANDRÉ VERNET (Jürgen Prochnow) mischt auch noch mit.

Das ist nicht so ganz wahr und der Film ist immer anders als das Buch:

Dan Brown im Buch schreibt anders als im Film gezeigt und hat einige Thesen.



1. Die Christenheit, 3. oder 4. Jahrhundert, es gibt einen Kult um die ? Große Mutter?.
2. Maria Magdalena war selber in so einem Kult, hat davon gewusst dass sie verehrt wird und sie ist der heilige Gral.
3. Sie war mit Jesus verheiratet und beide haben eine Tochter.
4. Ihr Körper ist der Heilige Gral. Als Beweis, ein Bild von Da Vinci. ? Das letzte Abendmahl?
5. In Frankreich hat es früher einen Ausdruck für den Gral gegeben. Sangreal. Richtig gelesen soll es Sang Real heißen, das heißt Königliches Blut.
6. Angeblich hat ihn erst Kaiser Konstantin göttlich gemacht, und nicht schon seine Jünger die in ihm den Sohn Gottes sahen.
7. Konstantin war ein Eroberer, er hat angeblich erst Jesus zu Gottes Sohn gemacht, und das Konzil von Nicäa im Jahre 325 war dazu da, die Wahrheit zu verschleiern.
8. Die Reliquien von Maria Magdalena, einen Sarg, der ist im 1. Kreuzzug gegen Jerusalem gefunden wurde und in Paris versteckt wurde.
9. Die Geheimgesellschaft ? Prieuré de Sion? wusste davon und hat alles verheimlicht. Gegründet sei sie von Leonardo da Vinci und die Tempelritter waren Ihre Untergebenen zum Schutz zur Wahrung des Geheimnisses.
10. Diese Geschichte stehe in enger Beziehung mit den 1945 entdeckten gnostischen Evangelien von Nag-Hammadi.
11. Es gebe auch heute noch Nachkommen Maria Magdalenas und Jesu in Frankreich.

Also das im Ganzen ist eigentlich nicht übel, aber sehr vieles ist eben falsch an dem Buch, das meiner Meinung nach wichtiger und berühmter ist als Harry Potter. Und wieso sind dann die ganzen Gläubigen und Märtyrer gestorben? Für eine Lüge? So ein Käse. Also der Roman sagt ja, er verbindet Historie mit Fiktion. Das hat er in einem Interview gesagt, der Dan Brown. Die Dokumente die er für sein Buch verwendet sind angeblich alle wahr und keine Lüge, sagt er.

Das meiste hat er aus Erzählungen und Apokryphen, Sagen und Legenden und er hat sich auch einiges dazu einfallen lassen. Z. B. kein einziger Kunsthistoriker der Welt teilt seine Ansicht dass auf der rechten Seite von JESUS im Bild ? Das letzte Abendmahl? die Maria zu sehen ist. Übrigens das Bild ist ja nicht die Szene beim Abendmahl, sondern zeigt die Szene, als er sagt, dass ihn einer verraten wird. Und das hat Da Vinci gezeichnet, nicht wie im Film gesagt wird, dass er gerade Blut und Leib verteilt. Darum gibt es ja auch keinen Kelch auf dem Bild, was im Film natürlich auch untergeht.

Der Jüngling auf dem Bild ist Johannes, er hatte lange Haare, so ist er ja auch beschrieben im Neuen Testament, und keine Maria Magdalena. Wenn man Dan Brown fragt, was er dazu sagt und wieso, dann gibt er einige Bücher an, die 2 Journalisten im US TV geschrieben haben die schon vor ihm so eine blöde These vertreten haben.

Was z. b. total untergeht. Die Legende um den Heiligen Gral entstand erst im Mittelalter und nicht im 1. Jahrhundert wie Dan Brown sagt. Und außer das man in einem Buch aus dem Mittelalter von einem Josef von Arimathäa liest, gibt es keinen Hinweis auf den Gral. Der hat ja das Blut von Jesus ein einer Schale aufgefangen.

Jesus ist laut Buch erst zum Sohn Gottes geworden am 1. Konzil von Nicäa wo Kaiser Konstantin, ein Heide, leider den biblischen Sabbat zum unbiblischen Sonntag erklären ließ, anhand anderer heidnischer Glaubensthesen, und das blieb bis heute erhalten, aber das Konstantin ihn zum Sohn Gottes erklären ließ ist Lüge, so schreibt aber Dan Brown. Übrigens haben 316 Leute gesagt, ja er ist der Sohn Gottes, 2 Leute haben das nicht gemeint, und Dan Brown hat das aber umgekehrt behauptet. Auch ein Blödsinn.Mehr anzeigen


codama

vor 17 Jahren

an alle mit ** und mehr sterne

bitte resultat von Cannes anschauen

danke


schnuggi77

vor 17 Jahren

Daför dasses immer gheisse hett, es seig schlecht, ischer eigendlich no guet gsie... Es isch immer chli nachem buech gange, sie hend also ned viel usgloh... Natürli isch sbuech immer no besser, aber de film cha mer scho au luege.


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

spannendes thema, aber leider ziemlich mittelmässig und hölzern umgesetzt. ausserdem habe ich selten zwei so schlecht harmonisierende hauptdarsteller gesehen. schade.


tropic91

vor 17 Jahren

Gutes Buch, spannend von Anfang bis Ende, tolle Schauspieler- was will man mehr!?!


jess80

vor 17 Jahren

Ich habe nicht nur den Film gesehen, sondern auch das Buch gelesen. Und ich finde beides genial.
Das der Film schlechte Kritiken bekommt war ja anzunehmen, aber jeder soll sich selbst ein Bild machen! Meiner meinung nach Top und nicht Flop!!!


zampa75

vor 17 Jahren

Ich finde den Film einfach genial...

Doch wenn ich die Kommentare lese, bekomme ich zwischendurch einen Kreisch -Anfall.. Das kann man doch nicht Ernst nehmen... Wie beschränkt muss man eigendlich sein, dass man einen Film so zu Herzen nehmen kann und als bare Münze sieht... Ein altes Sprichwort sagt: wo Rauch ist, ist auch Feuer... Na bei den Kommentaren kann ich nur sagen, da muss wohl was dran sein... Darum meine Frage: Wie kann man nur??
Denn manchmal ist ein Film nur ein Film!!Mehr anzeigen


groegu14

vor 17 Jahren

ich denke alle die geschrieben habe dass der film schlecht sei haben nicht richtig aufgepasst und sind deswegen nicht drausgekommen, denn der film ist super gelungen!!!!!


w4yn3

vor 17 Jahren

Mir persönlich hat der Film sehr gut gefallen. Er hat viel Spannung, wenn auch längst nicht so viel wie im Buch.
Was leider bei nahezu jeder Buchverfilmung der Fall ist, ist das einfach sehr viel gekürzt werden muss. Das war hier natürlich auch der Fall und da ich das Buch grad vor kurzem gelesen habe, bemerkte ich natürlich sofort die fehlenden bzw. gekürzten Szene was schade aber auch nicht zu vermeiden ist.

Die aussage das wenn man den Film gsehen hat, sozusagen das Buch "gesehen" hat finde ich nicht schlecht. Die worte aus dem Buch bekommen durch den Film ein schönes realistisches Gesicht.

Mein Fazit: toller Film und für alle Fans von Dan Brown ein muss.Mehr anzeigen


pschmidi

vor 17 Jahren

Wie Dan Brown gesagt hat, wenn man den Film verlässt kommt es einem vor als habe man gerade das Buch gesehen.
Als Dan Brown-Leser muss ich sagen, dass mir die Verfilmung gefallen hat und ich kann es kaum erwarten, dass auch Illuminati verfilmt wird.

Das einzige was ich schade fand, war
***Achung Spoiler***
das in Roslyn nicht der Bruder, sondern die Grossmutter auftauchte.

Und zur Kontroverse zitiere ich Ian McKellen in Cannes:
"Die Kirche sollte froh sein an dieser These, so denkt jedenfalls niemand mehr, dass Jesus schwul gewesen sein könnte! "; -))))Mehr anzeigen


tiergesicht

vor 17 Jahren

Mich hat der Film gepackt und ich fand die Schauspieler überzeugend. Paul Bettany alias Silas ist genial und die tragischste Figur im ganzen Film. Das Buch hat ein wenig mehr Biss und ist eine Spur kritischer. Seine Schärfe geht im Film etwas verloren.


simonspiegel

vor 17 Jahren

Wie jemand das Buch einen Moment ernst nehmen kann, ist mir schleierhaft. Das ist doch alles abgestandenes Zeug und auch noch hölzern erzählt. Am Ende jedes Kapitels mechanisch ein Cliffhanger, das war's dann auch schon. Und der Film setzt das auch noch schlecht um.


leutwyler75

vor 17 Jahren

Ich dreh jetzt dann auch einen Film mit ein paar bekannten Schauspielern, die in düsteren Gängen wirres Zeugs flüstern. Die Hauptdarstellerin wird darin von Gollum verfolgt und ein paar Mal fast um die Ecke gebracht. Am Schluss entpuppt sie sich als Ururururur(usw.) -enkelin von Tut Ench Amun, der nämlich noch ein paar uneheliche Kinder hatte. Total spannend, gell? Dann werfe ich ein paar Millionen für die Werbung aus dem Fenster und fertig ist "Da Vinci Code 2".Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Ich behaubte ja nicht, dass alles was in der Bibel steht wahr ist. Aber ich will nicht einsehen wieso machne unbedingt eine andere Wahrheit finden wollen als ihnen vorgegeben ist. Sich immer aus der Gesellschaft aussondern wollen und ja glauben was die meisten anderen glauben. Dan Brown Thesen sind genau so unerwiesene Unwahrheiten wie die Bibel sie auch aufweist. Jesus mag Gottes Sohn gewesen sein. Villeicht war er aber auch nur ein Mensch der viel wert auf den Glauben legte. Vielleicht hat es Jesus gar nie gegeben?! Wir werden es vielleicht nie erfahren. Ich finde es sollte sich jeder seine eigene Meinung bilden und so entscheiden was für ihn die Wahrheit ist.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Zuerst habe ich das Buch gelesen und diese Woche den Film gesehen. Man kann es wenden wie man es will, es beinhaltet eben eine andere Wahrheit und diese ist nicht überall so populär. Dieser Film will uns noch viel mehr sagen, als die meisten zu "glauben" wissen. Je mehr Widerstand dieser Film auslöst, desto näher ist er bei der Wahrheit. Dieser Film ist nicht für alle Menschen gedacht. Vor allem nicht für diejenige die glauben die Wahrheit schon zu wissen. Mir hat der Film sehr gefallen und ich würde diesen jeden empfehlen der auf der Suche nach der anderen Wahrheit ist.Mehr anzeigen


narniafan

vor 17 Jahren

Ich hab den Film gesehen und bin mit gerningen erwartungen ins Kino gegangen. Doch der Film war so etwas von spannen... ABER die Story ist so was von an den Haaren herbeigezogen, dass ich nicht für gut stimmen kann!


stebuerki

vor 17 Jahren

Weiss gar nicht, was alle haben. Der Film ist super! Sehr nahe am Buch. Dieselbe Tiefe wie im Buch ist gar nicht möglich


machi

vor 17 Jahren

Ein doofer und langweiliger Film, der dem schwer nachvollziehbaren Hype in keiner Art und Weise gerecht wird. Von Tom Hanks und Ron Howard ist man sich Besseres gewohnt.


daefeli

vor 17 Jahren

Was haben blos alle gegen diesen Film?? Die Erwartungen waren einfacht zu hoch. Ich finde den Film spannend!!


crispi

vor 17 Jahren

Danke Marcel (Beitrag vom 22. 5.) für deinen Beitrag. Bin ganz deiner Meinung:


crispi

vor 17 Jahren

Nun mal ehrlich, wäre es wirklich der Weltuntergang wenn Jesus doch kein Gott war, sondern ein Mensch? Ich persönlich bin schon lange dieser Meinung, dass durch die Jahrhunderte, durch Überlieferungen und Gerüchte Jesus zu dem wurde, was heute in der Bibel steht. An jeder Sage ist auch etwas wahres dran.

Es ist ohnehin so, dass je mehr man über The Da Vinci Code spricht, je mehr Menschen kaufen das Buch oder gehen den Film schauen.

Es ist ein Buch, eine Geschichte, die spannend ist und die Welt ein bisschen auf den Kopf stellt.;)Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Kurz und bündig: endlich mal einer der's treffend formuliert hat. The Da Vinci Code ist ein Thriller, nicht mehr und nicht weniger. Niemand hat je behauptet, dass er auf Tatsachen beruht. Also was soll die ganze Aufregung?


wuschbi

vor 17 Jahren

Ich fand den Film spannend und gut gemacht, auch wenn er im Vergleich zum Buch etwas gestrafft wurde und dadurch einige wichtige Rätsel vermissen liess. Erstaunlich finde ich jedoch, dass der Film von vielen (auch in diesem Forum) zu ernst genommen wird. Ihm wird unterstellt, eine neue Wahrheit darstellen zu wollen, was so meiner Meinung nach, von Dan Brown nicht beabsichtigt war. Niemand hätte z. B. nach dem dritten Teil von Indiana Jones ernsthaft geglaubt, der Gral befände sich in Afrika oder nach "Das Geheimnis der Tempelritter" die Schätze der Gründer der USA wären real oder es hätte sich so oder so ähnlich zugetragen.
Eine gewisse Absicht nach Authentizität in "Sakrileg" ist sicher verkaufsfördernd, man sollte ihn aber trotz allem als das sehen was er auch ist: ein "Hollywood/Samstagabend/Popkorn/Mainstream/Unterhaltungsfilm. Nicht mehr und nicht weniger. Denn unterhaltsam ist er allemal!Mehr anzeigen


cineraphi

vor 17 Jahren

Ich fand den Film ein wenig kitschig. Jede Person im Film ist irgendwo verwickelt. Alle (ausser Hanks und Tatou) sind Antagonisten. Ausserdem finde ich, dass zu viel geredet und "interpretiert" wird. Man hätte ihn ein wenig stilvoller machen können.


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Mal zum Voraus gesagt finde ich das eine wirkliche Schande, dass Dan Brown seine aus der Luft gegriffenen Thesen als Tatsachen darstellt. Aber für Brown`s Grössenwahn können ja die Filmemacher nichts.
Aber nun zur Bewertung. Im Film, der Jesus ein Kind mit Maria Magdalena andichtet und die katholische Kirche als Wahrheitsunterdrückungsapparat beschreibt, besucht man 2 Städte( Paris, London) und wird durch die verschiedensten Kirchen und den Louvre geschleift. Und wie das nicht genug wäre, muss man sich Dauer-Dialoge zum abendländischen Kulturerbe anhören, was zwar eine schöne Idee, aber hier sicherlich fehl am Platz ist. Denn es soll ja schliesslich ein Mistery-Thriller sein und keine Dokumentation. Kommt noch dazu dass Tom Hanks hüftsteif und selten dämlich herumwankt. Begleitet wird der scheinbare "Krüppel" von der offensichtlich begriffsstutzigen Audrey Tatou, die zwar schöne Augen hat, es sich aber nicht nehmen lässt im Film dutzend von malen zu sagen " Ich kann nicht ganz folgen" und das nerft gewaltig. Was sehr gut war an dem Film war die Musig, Kameraführung, und wenn man ihn als Lehrfilm und nicht als spannenden Thriller ansieht, war er wirklich interressant.Mehr anzeigen


autotuninglover

vor 17 Jahren

Einfach nur genialer Film...: D


frozone

vor 17 Jahren

Der Film hält sich sehr genau an die Vorlage und ist toll in Szene gesetzt.
Alles scheint perfekt (Schauspieler, Musik usw.), doch fesselte mich der Film nicht und in der zweiten Hälfte sah ich immer öfters auf die Uhr und meine Gedanken schweiften ab. Die Stars dieses Films sind jedoch nicht Tom Hanks und Audrey Tatou sondern Ian McKellen und der Psychomönch Paul Bettany.Mehr anzeigen


moc

vor 17 Jahren

ich habe den film am samstag geschaut, und meine meinung:

bis zur pause konnte man den film ja gerade noch ertragen! aber danach?! einfach nur noch kitschig und typisch hollywood...

browns theorien sind einfach aus der luft gegriffen... und eher unwahrscheinlich!

naja... wer es nicht lassen kann, soll sich den scheiss halt anschaun... aber ich rate jedem davon ab!Mehr anzeigen


fletschi

vor 17 Jahren

etwas film an infos, ein paar schöne details weggelassen - aber nicht so schlecht wie die kritik allgemein sagt!


tluethi

vor 17 Jahren

Der Film folgt sehr genau dem Buch. Die erste Hälfte ist auch durchaus spannend. Mit der Zeit wird es aber sehr überladen und mühsam allen Erklärungen zu folgen. Wer das Buch gelesen hat sollte die Finger vom Film lassen. Die anderen verpassen auch nichts...


melandri

vor 17 Jahren

Ein kompliziertes schwiriges Thema, aber gut verständlich dargestellt! Die Musik im Film hätte meiner Meinung nach nicht besser gewählt werden können. Im richtigen Moment die richtige Musik! Tolle Leistung der Hauptdarsteller!


supernova54

vor 17 Jahren

.... das Buch und lasst den Film sein!


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Nach der Smart Verfolgung (ziemlich am Anfang) bis zu 5 Minuten vor Schluss. Wie immer bei den düsteren Filmen... Eigentlich kann ich es nicht bewerten, aber wenn ich einschlafe, sagt das schon einiges aus.


mcm74

vor 17 Jahren

einmal mehr tummeln sich hier kleinkarrierte heinis die glauben, andere aufklären zu müssen!
hier sollte man den film, der eine wunderbare mischung zwischen fakten und (grösstenteils) fiktion ist, beurteilen. stattdessen wird ein schriftlicher vortrag darüber gehalten, wie und weshalb warum nicht sein kann.
ich schlage solchen fanatikern vor, sich in ihren 4 wänden einzuschliessen und den rest der menschheit leben und geniessen zu lassen!

der film war nicht der hammer, aber ich war auch nicht enttäuscht. der film war sehr gut und vorallem sehr buchnah. schade fand ich nur, dass sophies vergangenheit (in der roselin kapelle) zu stark verändert wurde.
auch die schauspieler waren spitzenmässig und ich kann kaum erwarten, die DVD in die hände zu halten! deshalb 5 sterne von mir!Mehr anzeigen


codama

vor 17 Jahren

In seinem Bestseller "Saklileg" verkauft Dan Brown HALBWARHEITEN als historische Tatsachen.
Gut recherchiert oder GEKLAUT? Die Autoren der Neuseeländer Michael Baigent und der US_Amerikaner Richard LEIGH, beschuldigen Brown, er habe sehr grosse Teile aus ihrem Buch "The Holy Blood and the Holy Grail" abgeschrieben.
Die Mythen und ihr wahrer Kern

Frank Zöllner, Kunsthistoriker an der Universität Leipzig, sagt, im schriftlichen Nachlass von da Vinci existiere "nicht der geringste Hinweis auf solches Zeug". Diese Thesen seien so "absurd wie die Behauptung, dass die Erde eine Scheibe sei und die Amerikaner nie auf dem Mond gelandet seien".

Die These wurde in der Gelehrtenwelt nicht ausgiebig untersucht. Browns "Gelehrte" sind die Fernsehjournalisten Michael Baigent und Richard Leigh, aus deren Buch er die Idee entnommen hat. Versuche, Körperspuren Christi nachzuweisen, etwa auf dem Turiner Grabtuch, sind wissenschaftlich umstritten.

Es gibt weder Belege für eine Grabstätte von Artus in Glastonbury noch für den Heiligen Gral. Religionshistoriker vermuten, die angebliche Grabstätte sei eine fromme Lüge, um die Bedeutung der Abtei zu erhöhen.

Die meisten Legenden beschreiben den Gral als Gefäß, Schale, Kelch oder Stein. Die mittelalterlichen Sagen dichten ihm wunderbare Kräfte an:
Er soll Glückseligkeit, ewige Jugend und Speisen in unendlicher Fülle spenden. Mit der christlichen Liturgie hat er höchstens entfernt zu tun ? als Kelch des Abendmahls.

Eine Stadt namens Arimathäa gab es nicht, die Schalen-Story ist wahrscheinlich frei erfunden. Die Geschichte, dass Josef von Jesus persönlich zum Hüter des Abendmahlkelchs bestimmt wurde, stammt aus dem 5. Jahrhundert n. Chr.

Leonardo da Vinci malte nicht Hunderte von Bildern für den Vatikan. Es sind zwar sehr viele Zeichnungen bekannt, aber nur 17 Gemälde, die eindeutig aus Leonardos Hand stammen.
Die Prieuré de Sion gab es nicht (siehe unten). Vielleicht war da Vinci ja homosexuell, aber was beweist das?

Dem Neuen Testament zufolge ist Maria Magdalena eine Jüngerin, die Jesus folgte. Sie stand unter dem Kreuz, als die meisten anderen Jünger geflohen waren (Mt 27, 55f), half beim Begräbnis (Mt 27, 61, Mk 15, 47) und entdeckte am Ostermorgen das leere Grab (Mk 16, 1-5, Joh 20, 1). Für alles andere gibt es keinen Anhaltspunkt.

Opus Dei ist kein Orden, sondern eine Personalprälatur, ein Bistum ohne Territorium. Deshalb gibt es auch keine Opus-Dei-Mönche im Büßergewand. Kirchen baut Opus Dei nicht.

Historisch verbürgt ist nur die Existenz eines kleinen französischen Klosters mit dem Namen Prieuré de Sion. Der Geheimbund, der das angeblich jahrtausendealte Grals-Geheimnis hütete, wurde 1956 von einem Betrüger namens Pierre Plantard erfunden. Plantard sagte unter Eid aus, dass es die Prieuré nicht gibt, dass er Urkunden gefälscht und gelogen habe.

Hätte Brown in ein seriöses Fachbuch über die Qumran-Rollen geschaut, hätte er wissen müssen, dass die jüdischen Texte Jesus an keiner Stelle erwähnen, da sie überwiegend aus der Zeit vor Christus stammen. Der Vatikan hatte nachweislich nie etwas mit der Herausgabe der Qumran-Schriften zu tun, denn dies ist Sache der Israelischen Antikenverwaltung.
Seit November 2001 sind alle Qumran-Texte wissenschaftlich ediert, in den Übersetzungen der 2000 Jahre alten Schriften sind keine Geheimbotschaften über Jesus und Maria enthalten. Nach heutigem Kenntnisstand gab es ursprünglich auch nicht 80, sondern 17 Evangelien.

Pfarrer Saunière kam zu erstaunlich viel Geld ? aber nicht, weil er den Gral fand, sondern weil er mit Eisenbahnaktien handelte. Über die rätselhaften Statuen und Schriften, die Saunière hinterließ, lässt sich natürlich wunderbar spekulieren.

Der Templerorden (ca. 1120 bis 1312) war nach dem Johanniterorden der zweite Ritterorden, der in der Folge der Kreuzzüge entstand. Seine Mitglieder wollten die Ideale der Ritter mit denen der Mönche vereinen. Für die Bewachung des Grals waren Templer nicht bekannt, sondern für ihre Kriegszüge. Der Orden wurde aus machtpolitischen Gründen zerschlagen.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Während Monty Python mittelalterlichem Aberglauben in "Die Ritter der Kokusnuss" mit britischem Humor begegnet, hat der Film "The Da Vini Code" einen Wahrheitsanspruch, der den Film zwangsweise scheitern lassen muss. Denn Aberglaube ist Aberglaube und Glaube ist Glaube.


bearlover

vor 17 Jahren

Ich habe den Film am Samstagabend als Spätvorstellung gesehen und muss sagen, dass mir der Film gefallen hat. Ich denke aber auch, dass das Buch wohl noch besser und vorallem viel ausführlicher ist. Was mir nach der Kinovorstellung aufgefallen ist, dass ein Grossteil der Leute (vorallem jüngere Personen) den Film und das Thema nicht begriffen haben. Ich denke etwas Allgemeinwissen gehört dazu. Tatsache ist, dass einige Leute den Film mehr oder weniger verschlafen oder bis zum Schluss gedacht haben, dass es sich beim Gral immer noch um ein Trinkgefäss handeln muss. Mich als Atheist hat der Film bestätigt, dass falls es Jesus tatsächlich gegeben hat, er ein ganz normaler wohl sehr hilfsbereiter Mensch war. Und das ist ja immerhin auch schon viel Wert. Dass der Vatikan einiges zu vertuschen hat, glaube ich schon seit langen und nicht erst seit ich den Film gesehen habe.Mehr anzeigen


wannes

vor 17 Jahren

1. -klassige besetzung, gute kameraführung, geile (aber wenige) special-effects. die schlechte bewertung aus cannes hat dieser film auf jeden fall nicht verdient.


blueport

vor 17 Jahren

Sehr spannender Abenteuerfilm, dem etwas an Action fehlt. Der Schluss entschärft den Filminhalt etwas. Toll von den Darstellern gespielt.
Nur den Medienwirbel verstehe ich nur nicht ganz. Für mich ist dies ein guter Abenteuerfilm à la Indiana Jones und ich sehe hier den relegiösen Hintergrund weniger.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Es hat mir nach dem kurzfristigen "Verschlingen" von Illuminati nicht gereicht, auch Sakrileg noch zu lesen. War gestern daher ohne Buch-Vorkenntnisse im Kino und war mehr als nur positiv überrascht von diesem Film! Ich kann die Kritik nicht annähernd nachvollziehen! Erstens waren die schauspielerischen Leistungen durchgehen sehr gut bis brilliant (vorallem Ian McKellen), etwas fade fand ich am ehesten den sonst souveränen Jean Reno.
Die Thematik ist brisant und anspruchsvoll, wer aber der Handlung nicht folgen kann ist entweder eingeschlafen oder kann sich zuwenig mit der Thematik auseinandersetzen, aber ich habe nie den Faden verloren, da die Spannung immer aufrecht erhalten wurde.
Ich befürchte viele Leute gingen ins Kino, weil sie einen actionbeladenen Film erwarteten. Zu sehen kriegt man einen extrem spannenden, anspruchsvollen aber nicht actionlastigen Hochglanz-Thriller. Und der Film ist als Denkanstoss an die verkrusteten, patriarchischen Kirchenstrukturen der Christenheit zu verstehen, den Frauen in unserer Gesellschaft/Kirche endlich den Platz einzräumen, den sie verdienen. Klar wettern hohe Kirchenkreise gegen den Film, wenn ihre ultrakonservativen Werte auf einmal ins Wanken geraten. Und wie hier schon jemand schrieb: Die Schlussszene des Films ist einfach nur brilliant und wunderschön und hat mir auch Hühnerhaut hervorgerufen wie schon lange keine Filmszene mehr! Einfach nur genial!!!Mehr anzeigen


bengelchen

vor 17 Jahren

Ich ging ohne grosse Erwartungen ins Kino, da die Kritiken so schlecht waren. Ich wurde aber positiv überrascht, ich fand den Film richtig gut. Klar ist der Film nicht so spannend wie das Buch (wer das Buch gelesen hat, weiss halt eh schon, wer der Lehrer ist und wie es ausgeht), aber die Schauspieler sind top (vor allem Paul Bettany und Ian MacKellen fand ich super) und die Schauplätze sind toll anzusehen, so wie ich es mir im Buch vorgestellt hatte. Ganz stark fand ich die Schlussszene im Louvre, da hatte ich sogar "Hühnerhaut". Auch die Musik passte wunderbar. Ich kann den Film nur empfehlen, ich habe mich 2, 5 Std. sehr gut unterhalten!Mehr anzeigen


karin777

vor 17 Jahren

Gute Buchverfilmung, wenn man das Buch gelesen hat zum Teil vielleicht etwas langweilig.


algida

vor 17 Jahren

Ich habe den Film gestern im Kino gesehen und muss sagen, dass er nicht das einhält was es verspricht. Hat mir überhaupt nicht gefallen, obwohl Tom Hanks eine ausragende Rolle gespielt hat.


vinikan

vor 17 Jahren

Spannender und interessanter Film.


vetmed

vor 17 Jahren

Spannung kommt nicht wirklich auf. Die Rätsellösung kommt jedesmal unheimlich schnell, ohne dass irgendwie klar wird, warum genau die Antworten stimmen. Der "böse Albino" ist auch nicht gerade überzeugend. Schade um Tom Hanks und Jean Reno - zwei Spitzenleute, die sich für Unsinn hergegeben haben.
Davon abgesehen - wen juckt es eigentlich ob Jesus Sex hatte oder nicht?Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Der Film wurde sehr entschärft gegenüber dem Buch. Trotzdem ist der Film super und bis am Ende hält sich der Film sehr an das Buch und dies finde ich eine super leistung. Denn meistens wird man vom Film bitter endtäuscht, wenn man das Buch gelesen hat.
Die Schauspieler sind ebenfalls super! Ich finde es nur schade, dass Sophie Neveu nicht so viele Rätsel löst wie im Buch, denn so hat sie zimlich lange nur eine Nebenrolle.
Ihr müsst diesen Film sehen!

An alle Gläubigen: Ich verstehen wenn ihr gegen den Film seit, aber er ist wirklich nicht so schlim. Und jeder ein eigenes Gehirn und seine eigene Meinung. Die die Geschichte als ernst nehmen wären warscheinlich auch sonst nicht zum Glauben übergetreten, also kein verlust.Mehr anzeigen


fanta89

vor 17 Jahren

dieser fil ist wortwörtlich ein Meisterwerk! er obwohl zwar im film vieles anders ist als im buch, ist der film einfach toll! ich verstehe all diese leute nicht, die gegen diesen film protestieren, 1. ist es nur ein FILM, und 2. gibt es keinerlei beweise das jesus keine frau und kinder gehabt hatte! aber ist doch klar warum sich die kirche so aufregt, wenn jesus tatsächlich noch heute lebende nachfahren hat, dann wäre "die grösste vertuschungsgeschichte der menschheit" aufgeflogen, und der papst kann seine koffer packen... aber zurück zum fim, ich finde die besetzung ist perfekt! vorallem paul bettany spielt silas super, nur das er obwohl er ein albino darstellt im film blaue augen hat anstatt rote, aber das nur so nebenbei... an alle die den film schon gesehen haben: findet ihr die szene nicht auch faszinierend, in der langdon das kryptex zu öffnen versucht und sich dabei das grabmal vorstellt? allerdings finde ich das ab der rosslinkapelle vielzuviel geändert worden ist! doch ganz am schluss, als langdon der rosenlinie in paris entlangläuft und bei der lovre-pyramide stehenbleibt und man dann durch die pyramide bis ins grabmal maria magdalenas hinunter "geht" finde ich eine absolut faszinierende szene! alles in einem: mien persönlicher filmfavorit 06!Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Super umgesetzt. Alle Schauspieler spielen ihre Rolle perfekt und präzise. Der Schluss ist ein bisschen zu weit hergeholt, aber dass ist er im Buch auch. Sonst ist der Film hervorragend. Absolut sehenswert.


tumnus

vor 17 Jahren

Nicht schlecht, aber das Buch hatte eindeutig mehr Potential, leider bleiben die beiden Hauptfiguren etwas blass was aber die Bösewichte (Silas-Namevergessen-) und (Ian MC Kellen) wieder gut machen. Leider setzt sich der Film nicht an die Spitze 2006 sondern spielt eher im Mittelfeld! Denach eine Gelungen Adaption eines Buches bei dem man jedoch mehr hätte herausholen können...Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Da ich das Buch schon vor langer Zeit gelesen habe und mittlerweile vieles schon wieder vergessen habe, war der Film spannend und über überraschend. Aber ich glaube, dass man das Buch zuerst lesen sollte, sonst ist es schwirig der Story zu folgen. Alles in allem war der Film trotz schlechter Kritik sehr gut.Mehr anzeigen


schildi11

vor 17 Jahren

Gähn: -(((


h79

vor 17 Jahren

ja, isch ok gsi. Ond höret emol uf met "mer mues sBuech glese ha damit mer besser druschonnt". Also bitte, gang all 2 Woche en Film is Kino go luege und han nie es Buech vorher dezue glese.
Tom hanks sötti bi Komödiene blibe.

Note 4


rhillen

vor 17 Jahren

Leider muss ich sagen, ein langweiliger Film! Alte Sprüche, totes Minenspiel von Tom Hanks, voraussehbare Handlung. Und die völlig undifferenzierte Darstellung von Glaube und Kirche zusammen mit dem Versuch ernsthafte Geschichtswissenschaft zu betreiben, lassen den Film endgültig scheitern. Dieser Film ist das Eintrittsgeld wirklich nicht wert.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Der Film ist gut - kommt aber leider nicht an das Buch heran (trotz den guten Schauspielern)
Mich wunderts nur, dass soviel Aufstand seitens der Kirche gemacht wird.... wegen einem Buch und einem Film! Komisch oder..... anscheinend ist doch etwas "Wahres" an der Geschichte....


huskydog

vor 17 Jahren

Ich gehe heute abend und bin voller Spannung. Sollte der Pabst diesen Film auchmal anschauen???
Ich melde mich nocheinmal und gebe dann eine Bewertung ab...: -)


besstailor

vor 17 Jahren

hielt sich überwiegend an die buchvorlage, jedoch wurden meiner meinung nach leider die schlüsselszenen zu stark verändert. das buch hat mich deshalb mehr berührt.
die schauspieler haben mich auch eher enttäuscht. wirklich spannend war der film nicht, aber eben unterhaltend.


david76

vor 17 Jahren

Die Besetzung des Filmes (Gandalf, Leon und Amélie sind super!), wie auch die Animationen (v. a. Langdon beim Newton-Grabmal), die Bilder der nachgestellten Szenen und die Musik von Hans Zimmer machen den Film mehr als sehenswert. Die langen Vorträge über die fasziniereden "historischen" Tatsachen sind nicht weiter störend, da sie sich auch im Buch hervorragend mit der aufgebauten Spannung vertragen. Ich kann den Film allen wärmstens empfehlen.Mehr anzeigen


shurtugal

vor 17 Jahren

Für all diejenigen, die das Buch noch nicht kennen ist der Film meiner Meinung nach ein Meisterwerk. Zweieinhalbstunden Dauerspannung(ausser am Schluss), ein hervorragender Tom Hanks und herrlich kauziger Ian Mccallen und eine charmante Audrey Tautou. Obwohl die von Brown hergeleiteten Thesen durchaus glaubhaft wirken, muss man sich jedoch im Klaren sein, dass sie Fiktion sind. Der Film unterhält jedoch hervorragend obwohl er nicht sehr actionreich ist.
Von der Machart her, kann wirklich nichts bemängelt werden. Denn wie Howard die Eklärungen und Gedanken von Langdon und Teabing zusätzlich visualisiert ist faszinierend und zusätzlich sehr nützlich um die manchmal etwas komplexen Zusammenhänge dem Publikum näher zu bringen.
Fazit: Für alle die das Buch gelesen haben, birgt der Film kaum Überraschungen und ist in dieser Hinsicht nicht lohnenswert. Doch es ist durchaus interessant zu sehen wie der Roman adaptiert wurde. Für alle, die das Buch noch nicht kennen: Rein ins Kino!!!Mehr anzeigen


achimlueck

vor 17 Jahren

Das Buch zu lesen ist um einiges interessanter, als den etwas zu langatmigen Film anzuschauen.


andreas75

vor 17 Jahren

Abgesehen davon, dass das Ende ein wenig langatmig ist, ist der Film sehenswert.


emad

vor 17 Jahren

It's a very normal film could be shorter and less complicated, i am disapinted that Tom Hanks makes such a roll, he is bigger than this in such roll he will not be even nominated for an Oscar, naive idea, relegion fantasy, the film Stigmata had stronger and easyer message to the Vatican.. my opinion that this film is a mistake from Tom Hanks... such roll any one could make it.Mehr anzeigen


hambisch@bluewin.ch

vor 17 Jahren

Habe schon bessere Romanverfilmungen gesehen. Der Film wurde zum Teil etws langatmig und weit her geholt.


ladonna

vor 17 Jahren

Im Film sind viele Details vom Buch eingepackt, was sicher nicht einfach war. Die Verfilmung wirkte sehr spannend - auch nach der Lektüre von Sakrileg. Was ich toll fand, dass der Kitsch vom Schluss des Buches weggelassen wurde. Toll! Da wird was fürs Kinogeld geboten...


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