Der Date Profi USA 2006 – 100min.

Pressetext

Der Date Profi

Mit der Teilnahme am geheimen Kurs des sensationell lässigen Dr. P (Billy Bob Thornton) erhofft sich Roger (Jon Hader), seine Traumfrau Amanda zu erobern.

Dr. P baut das Vertrauen seiner Schüler wieder auf und macht Supermachos aus ihnen. Doch der dominante Lehrer wirft selbst ein Auge auf die Rogers Angebetete.

Das Duell zwischen Lehrern und Schülern ist vorprogrammiert, wenn Regisseur Todd Phillips in "Der Date Profi" seine Darsteller ins große Liebesgefecht schickt.

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tuvock

vor 16 Jahren

Wenn er seinen Schülern einbläut, wenn der Pager läutet soll jeder eine Konfrontation beginnen, was dann auch alle machen, ist das mit dem Teil von Realismus und Anspruch dahin, denn nur weil ein Pager läutet, was machen was dir schwer fällt, das ist unlogisch, oder wer ist schüchtern und auf einmal macht er einen Striptease, das ist dumm.

Das ganze erinnert mich an „ Die Wutprobe“ meets „ Fight Club“ meets „ Reine Nervensache – Teil 2“, weil der Film hier hat von überall ein bicßhen was. Leider sind in der letzten Zeit nur einfache gewöhnliche Komödien nachgekommen, mehr nicht, aber das ändert sich hier auch nicht.

Wenn man den Film in einen Topf schmeißt und das bißchen Anspruch raus nimmt dazu dass bißchen schauspielerische Leistung, und nur die von Billy Bob und John Heder über lässt, kommt ein 10 Minutenfilm raus, was jetzt nicht heißt dass der Film schlecht ist, nein er hat einen gewissen Anspruch, er wirkt als Komödie nicht so gut, weil er nicht sehr oft lustig ist, er ist auch kein richtiges Drama, weil er eben lustig ist, also so ein Mittelding, aber mehr Drama als Witz, und nach einiger Zeit denkt man sich wie langweilig der Film doch ist, und am Ende denkt man sich, he dass sind so viele Wendungen im Film, daran dachte ich gar nicht, der Film ist gut und er ist auch gut gespielt.

Interessant und wahr finde ich, wie Dr. P. meinte, wie man ein Frau von der Bar ins Bett kriegt. Lügen was das Zeug hält, wenig bis gar keine Komplimente machen, höre ihr etwas zu, quatsche sie nicht zu voll sondern belüge sie am besten, sie soll auch immer hinter dir sein, und auf deutsch, schau dass die nicht über dir ist, dass sie nicht mehr Einfluss hat als du, so verstand ich seine Aussagen und ich muß sagen, zum Leidwesen meiner Freundin, er hat Recht, denn wenn man der Freundin zu viel Freiraum lässt hat man bald statt dem Nutellebrot ein Butterbrot mit Schnittlauch aus biologisch geprüften Greenpeace Anbau, schrecklich wirklich.

Von den Witzen her, ich hätte mir mehr Gürtellinie Witze gewünscht aber da waren wenige zu sehen, eher langweilige Witze. Die ganze Story ist übrigens eine US -Adaption des britischen Werks von Stephen Potter. Übrigens die 20 Mille Produktionskosten wurden gar nicht eingespielt, sagt eh alles.

Ach ja Michael Clarke Duncan, der 1, 95 Meter Neger aus der grünen Meile, dem Film, spielt hier die Rechte Hand von Dr. P. – eine unpassende Rolle, Security, Schimpfen darf er, einschüchtern eine Rolle die ihm gar nicht passt und Ben Stiller hat auch eine Minnirolle, auch eher unpassend, aber dass sieht man sich im Kino an, der Film ist nicht der Beste, leider.

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tuvock

vor 16 Jahren

Handlung vom Film:

Wer ROGER (John Heder) kennt, weiß dass er ein Loser ist, auch wenn er Polizeiuniform hat, einen C1 Führerschein für Parkautos besitzt, weil er fährt ja mit einem Park Mobil auf der Straße, 10 Km/h schnell und schreibt Parskünder auf. Er liest täglich Selbsthilfe Bücher um stärker zu werden, er will mehr Selbstvertrauen, und sein Job st einfach ein Dreck.

Keiner will ihn so richtig, er hat einfach Probleme seine Mitte zu finden, oder mal hart aufzutreten. Und selbst bei sozialen Projekten bei denen er selbstlos den ‚ großen Bruder' für Kinder gibt, möchte man ihn nicht mehr dabeihaben.

Er wird sogar von 2 Typen ausgeraubt und zahlt Ihnen die Parkstrafe von 80 US $, weil er sonst Angst hat, dass die Typen ihn vermöbeln. Er hat einen Kumpel, IAN, der will dass er ein Seminar besucht von Dr. P. (Billy Bob Thornton), das er dann auch macht, 5. 000 US $ kostet das Zeug.

Ein Seminar das alle seine Probleme lösen kann, wo lauter Loser hinkommen wie er bemerkt, was Top Secret ist, was von einem 2 Meter Typen bewacht wird, - LASHER (Michael Clarke Duncan), und was sehr einfach ist. Bescheiße alle die du kennst dann hast du eine Ruhe, so ungefähr in kurzen Worten zusammengefasst ist dass.
Und als Dr. P. Draufkommt dass ROGER eine AMANDA liebt, da wird es erst interessant, denn wegen dem ist er hauptsächlich hier alle sind dazu im Kurs um endlich Sex zu haben.

Meine Meinung, Infos und sonstiges Blabla:

So jetzt sind 105 Minuten oder so vorbei. Ist der Film gut? Nun ja, fangen wir mal mit dem Fazit an. Billy Bob spielt gut, eine intelligente Drecksau. Der Deutsche Nachtitel nach dem Originalen Titel, meine Güte, das ist so was von bescheuert, ich habe keine Ahnung wieso das so blöd betitelt wurde, Im Original hat der Film gar nichts mit Dating zu tun. Nur weil der Hauptdarsteller John Heder eine Freundin will.

Und da ja wir gerade bei John sind, der spielt seine Rolle sehr überzeugend, er hat nicht nur das richtige Aussehen, sondern auch das Übertriebene leicht panikartig wirkende, etwas homosexuelle Aussehen, und er wirkt meiner Meinung nach sehr gut. Natürlich wirkt er nicht so super wie Jim Carrey, den ich lieber gesehen hätte, von dem habe ich eh schon lange nichts mehr witziges gesehen, aber John Heder ist ein guter Ersatz wie ich finde.


Wecke den Löwen in dir! Ganz zu Anfang fragt Dr. P. (Billy Bob Thornton) seine neuen Schüler die sehr viel Geld für den Kurs zahlen ob sie ein Selbsthilfebuch besäßen.

Ich finde den Satz schon gut, allerdings passt das zur gemeinen Art der Amerikanischen Konzerne, einfach alles schlucken und niedermachen was kleiner ist als du, und für so einen Kurs zahlen die Leute 5. 000 US $, das ist mehr als heftig.

Wenn ich mir denke dass der Film übersetzt aus dem Englischen Original „ Schule für Schurken“ heißt und das er im US Original um einige Handlungsszenen länger ist, verstehe ich die Deutsche Übersetzungswelle nicht mehr, aber das hatten wir schon. Dieser Titel hätte besser zu dem Film gepasst finde ich.

Im Film spielt Roger, John Heder, so eine Art unterbelichteter schüchterner Trottel, also zuerst ist er Trottel, dann ist er Schüchtern, aber er bleibt ja ein Trottle. Dr. P. ist auch so ein Fall im Film. Arrogant, dauernd auf der Suche nach Frauen, obwohl verheiratet seit 15 Jahren, er ist selten witzig und meint man soll lügen so viel man kann, denn nur der lügt gewinnt und man soll sich alles nehmen was man braucht.Mehr anzeigen


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