Fast Food Nation Grossbritannien, USA 2006 – 114min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
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35 User

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Kommentare

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Knäckebrot77

vor 10 Jahren

Nicht wirklich Interessant!
Bruce Willis kommt zu kurz!: (


raffi44

vor 16 Jahren

ich fand den Film genügend.


andrekeppler

vor 16 Jahren

Im Grunde ist das Thema des Films gut, da es Top Aktuell ist, aber die Inszenierung ist etwas dürftig. Da ich aus der Lebensmittelbranche kommen muss ich euch sagen dass das meiste was im Film gezeigt wird tatsächlich mehr passiert als alle glauben. Also "Ch. " siehst du der Film erzählt also keinen Schwachsinn. Aber den Film selber sollte man sich wirklich nur anschauen, wenn man sich die Themen Übergewicht und Fast Food brennend interessiert ansonsten sollte man es besser sein lassen.Mehr anzeigen


cineast2001

vor 16 Jahren

Im Zuge von Morgan Spurlock's "Super Size Me" kommt nun ein weiterer amerikanischer verbraucherkritischer Film in die Kinos.

Auf den Grundlagen des gleichnamigen Buches versuchte der, mehr oder weiniger, Independant- Regisseur Richard Linklater dieses Buch nun für die Leinwand zu adaptieren. Tja leider ging das mal wieder in die Hose, da ein Sachbuch sich nicht in ein Film glaubhaft wandeln lässt!

Das Thema an sich ist natürlich hochbrisant und im Zuge vor dem Problem der freiwilligen "Mästung" der Menschen in den Industrienationen doch auch schockierend.
Nun, da ich aus Deutschland Stamme, die "fetteste" Nation Europas, das selber nicht wenige "Fleischskandale" hatte, muss ich doch sagen, das es auch noch in Amerika unabhängige Autoren und Filmemacher gibt, die dieses "heiße Eisen" gegen die Interessen der Globalen Fast Food und Nahrungsmittelkonzerne anpacken. Mir geht es nicht um die Häme, „ bei denen passiert das ja auch“, nein, es geht darum, dass auch wir kritischer und vor allem „ bewusster“ Einkaufen, unsere Lebensmittelkonzerne hinterfragen und gegebenenfalls anprangern.

@ Mathias: Ich glaube, das wenn jemand das Recht hat, die Vereinigten Staaten zu kritisieren, dann wohl doch die Amerikaner selber!! Es ist also "blödsinnig" hier eventuell einen latenten und billigen" Anti-Amerikanismus" zu unterstellen.

Vielmehr soll doch der Konsument auch sensibilisiert werden, nicht nur in Amerika auch z. B. in Deutschland und in den anderen sog. "fetten Wohlstandsstaaten". Denn auch in Europa(EU) passieren dieselben "Schweinereien".

Zugegeben, solche Filme sind nicht schlecht, ein Anfangsbewustsein zu schaffen aber man muss das Buch unbedingt auch lesen, da es viel entlarvender ist. Mit Schauspielern wie Greg Kinnear, Ethan Hawke, Patricia Arquette, Kris Kristofferson, Bruce Willis, Avril Lavigne ist dieser Film natürlich Top besetzt aber eine Dokumentation (wie im Buch) wäre weitaus interessanter gewesen.

Fazit: Der Film zeigt zwar durchaus ein wahres "ekelerregendes" Bild der (am.) Lebensmittel und Fast Food Industrie aber lest lieber das Buch!!Mehr anzeigen


cheguewarmal

vor 16 Jahren


gaffertape

vor 16 Jahren

Fast Food ist schlecht. Fast Food ist ungesund. Die Agro-Industrie ist böse. Wer das noch nicht weiss, wird in diesem Film viel lernen. Alle anderen werden nur mit den recht brutalen Schlachtszenen wach gehalten.


fitsche

vor 16 Jahren

der/die sich zu schade ist seinen/ihren vollen Namen zu nennen.
Vielleicht ist dir entgangen, dass wir erst letztes Jahr einige Skandale mit "Gammelfleisch" in der EU hatten und diese wurden auch alle von staatlichen Stellen kontrolliert.
In diesem Sinne erzählt der Film bestimmt keinen Schwachsinn.Mehr anzeigen


gaston11

vor 16 Jahren

Totaler Schwachsinn! Warum sollte so etwas bei Fleischlieferanten passieren? Schliesslich werden sie vom Staat kontrolliert und beliefern auch noch andere Verteiler.
Mal wieder reine Zeitverschwendung sich das anzusehen!


gaston11

vor 16 Jahren

Science Fiction! Also wenn das die FastFooder tun würden, wären sie wohl echt nicht dahin gekommen wo sie jetzt sind! Und die Lieferanten werden bei uns ja auch noch vom Staat kontrolliert!
Totaler Schwachsinn!!


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