Cars USA 2006 – 109min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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209 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Pimpollo85

vor 10 Jahren

Wieder etwas neues für Familie, Lustig und lehrreich


Urs23

vor 11 Jahren

Nett gemachter Film, spannend, unkonventionell, die obligate Lovestory, Action auf der Rennpiste, alles vorhanden.


movie world filip

vor 12 Jahren

seit findet nemo nicht mehr so ein gute zeichentrick gesehen... farbig, cool, charmant


oneadi

vor 16 Jahren

Autos… wie wir? Als Pixar ihr neustes Projekt vorstellten, zweifelten viele daran, dass das Milliarden schwere Untenehmen es schaffen würde einem Auto, Liebe, Charakter, Ausdruckstärke einzuhauchen!
Pixar hat es geschafft und dies sogar sehr gut. Oder besser gesagt sogar Oscarwürdig. Der Oscar ging dann aber an „ Happy Feet“, dessen Figuren man mehr ins Herz schliessen kann. Dies ist etwa die grösste Schwäche die „ Cars“ mit sich bringt. Der trotzige, hochmütige Lightning McQueen wächst einem niemals so ans Herz, wie z. B. Nemo. Aber was soll`s Luigi oder Hook sorgen, im Dory- Stil für unterhaltsames, witziges Kinovergnügen.

Bei der Animation bekommt man schon beinahe Angst, denn wer auf Bilde, oder im Kino sich genauer auf die Landschaft achtet, wird sprachlos sein. Mit der Animation setzt sich pixar auf den Platz 1 der Animationsstudios. Leider aber nicht mit der Story und der Vielfältigkeit an Witz, denn der Humor bezieht sich eigentlich immer darauf, dass das Ganze sich um lebende Autos handelt.

Hoffen wir das Pixar mit „ Ratatouille“ wieder an den Erfolg der anderen Filme anknüpfen kann, denn „ Cars“ tut das leider nicht ganz, da man eher auf Animation als auf die Story geschaut hat!

Fazit: „ Cars“ ist ein witziger, unterhaltsamer Animationsfilm, der leider etwas hinter Pixarerfolgen wie „ Toy Story“, „ Findet Nemo“ oder „ Die Monster Ag“ nach hinkt.Mehr anzeigen


maxi306

vor 17 Jahren

Einfach toll, wie die Charaktere der diversen Darsteller mit dem Automodell verschmelzen!
Ein toller Spass für Jung und Alt; -)


kiwi333

vor 17 Jahren

jöö..! =) isch wörklech e kuhle fium! eifach lustig u e gueti story im verglich zu disney-fiume!


tuvock

vor 17 Jahren

Ein paar Informationen zum Film:

John Lesseter der Erfinder der Animation im Kino, er hat ja 1995 den ersten Computer Zeichentrickfilm rausgebracht, das war damals „ Toy Story“, also sein ganzer Konzern für den John Lesseter arbeitet, das ist Pixar, den Konzern hat ja Disney, der Disney Konzern für 7, 6 Milliarden US $ aufgekauft im Jahr 2006.

Übrigens hat ursprünglich der Titel anders gelautet „ Route 66“, der Titel wurde aber im Jahre 2002 auf „ Cars“ geändert, damit der Film nicht mit der gleichnamigen Fernsehserie aus den 1960er Jahren verwechselt werden würde. Für die deutsche Fassung war ursprünglich „ Cars - Autos wie wir“ vorgesehen, und das blieb er dann auch. Lightning McQueen, das süße kleine Rennauto mit Zunge, ist ausgestattet mit Lightyear-Buzzard-Reifen, eine Parodie auf Goodyear-Eagle-Reifen und auf Buzz Lightyear aus Toy Story, der ja auch von John Lasseter ist.

Einige der Sponsorenaufkleber auf den Rennautos verweisen auf frühere Pixar-Projekte. So ist zum Beispiel die Zahl „ 2319“ auf einem Auto zu sehen. Diese Nummer war der Code der Kinderaufspüragentur aus Monster AG. Die Nummer „ 95“ von Lightning McQueen ist eine Anspielung auf das Erscheinungsjahr von Toy Story 1995. Die Nummer der Figur Chick Hicks ist „ 86“, erneut eine Anspielung auf ein Erscheinungsjahr eines Pixar-Kurzfilms, nämlich Luxo Jr.. Dann noch, bei der Überfahrt nach Kalifornien, da gibt es auf der Interstate Autobahn, einen Cameo-Auftritt der Vögel aus Pixar's Kurzfilm For the Birds. Ist nur ganz kurz.

Der Sponsor des Kings, also von dem einen Auto im Film, heißt Dinoco, die Tankstelle aus Toy Story.
Die Fliegen (bzw. Käfer), die in dem Film vorkommen, sind kleine VW-K
äfer mit Flügeln. Und die sehen wirklich nett aus. Schade dass es so was nicht gibt. King ist eine Referenz auf dessen englischen Synchronsprecher Richard Petty, der als Rennfahrer ebenso genannt wurde und einen #43 Plymouth Superbird fuhr – im Film ist es ein #80 Plymouth.

Ein Wagen wurde auf der Motorhaube mit einem Apple-Logo und der Nummer "84" versehen, ein Hinweis auf den ersten Macintosh, der 1984 vorgestellt wurde. Und zwar ist das kein Auto sondern ein Computer. Die Handlung weist erstaunliche Übereinstimmung mit „ Doc Hollywood“ aus den frühen 90ern oder Footloose aus den frühen 80ern auf. Ist auch beabsichtigt. Und im Abspann laufen im Autokino von Radiator Springs Pixar-Filme mit Autos als Hauptfiguren. "Lightning McQueen" ist übrigens eine Hommage an den Schauspieler und leidenschaftlichen Rennfahrer Steve McQueen und das ist wohl klar dass man das weiß. Der Film hat übrigens weltweit 466 Millionen US $ eingespielt und alleine in den USA, 214 Millionen US $. Und das bei einem Budget von 120 Millionen US $.

Fazit:

So gesehen ist das ja eigentlich ein richtiger Familienfilm. Die Musik ist nett, sie ist nie übertrieben, die Aufnahmen und die Geschichte wird aber der zweiten Hälfte des Filmes besser, die Langeweile lässt nach und anfangs noch ein langweiliger Film für Kiddies, entwickelt er sich bald zu einem romantischen Gesellschaftsdrama, Marke Disney.

79 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 17 Jahren

Die Handlung:

Also da gibt es ein Rennen, das heißt Piston Cup. Das ist in ganz Amerika berühmt. Und in diesem Rennen muß sich das kleine Auto LIGHTNING MCQUEEN beweisen. Aber das Rennen geht unentschieden aus. Und so wird von der Behörde entschiede dass das kleine Nascar Auto zum Entscheidungsrennen nach Los Angeles muß. Sein Kontrahenten KING und HICKS wollen das nicht wahr haben und so stimmen sie widerwillig zu das Rennen zu wiederholen.

Jeder verspricht sein Bestes zu geben. LIGHTNING inzwischen macht sich 0 Sorgen da er von sich absolut überzeugt ist, da er eben das beste und schnellste und schönste und berühmteste Auto der Welt ist. Er macht sich mit seinem Freund den Truck MUCK auf den Weg nach L. A.

Durch einen Unfall landet er in der Wildnis und kommt so unverhofft nach einer Polizeikontrolle nach Radiator Springs, wo er dann nachdem er die einzige Straße kaputt gemacht hat, auf Befehl vom Richter Doc HUDSON die Straße teeren muß, mit der alten schweren Teermaschine BESSY. Dort freundet er sich auch mit der Porschefrau SALLY an.

Hier an der Route 66 kommt fast keiner vorbei, und so kennt ihn auch keiner, Keiner weiß wie berühmt er ist, und so nimmt man ihn einfach wie er ist, als einfacher Wagen. So freundet er sich mit den 2 Reifenwechsler und Autohausbesitzern LUIGI und GUIDO an und dem Abschleppwagen HOOK.

Meine eigene kleine automatische Meinung:

Kurzer Titel, Langer 117 Minütiger Film, kontroverse Meinungen. Wieso? Nun, der Titel ist kurz weil es nur ein Wort ist, und trotzdem sagt der Film fast alles aus über den Inhalt. Lange kam mir der Film vor weil er anfangs etwas langweilig war, und nachher, überhaupt gegen Ende sehr stark zugelegt hat. Auch wenn ich mich selten mit einem Auto bisher identifiziert habe. Anatomisch haben ja Männer keine Reifen, bei Frauen wäre das natürlich praktisch wenn man die ins Ehebett schieben könnte. Praktisch auch nur dann wenn sie so aussehen würden wie ein Blauwal. Trifft auf ungefähr 50 % der Fettleibigen zu. Männer brauchen natürlich keine Räder oder Reifen. Wozu auch. Muskeln und Hirn, das zeichnet und so stark aus das wir eigentlich gar nichts anderes brauchen, und wozu braucht das starke Geschlecht schon Reifen? Maximal den Gummi, der für die Reifen auch irgendwie verwendet wird, wenn auch nur im Wort, ja den kann Mann brauchen und sollte auch haben, aber das ist ein anderes Thema.

Kontroverse Meinungen, ja im Kino hört man dauernd wem nuscheln. Kam mir vor als wäre ich in einem Schützengraben im 1. Weltkrieg an der Front zu Russland, dort wo es so arschkalt ist, und dauernd plappert wer. Entweder fragen Kinder die Eltern oder Eltern die Kinder, meistens waren es eh die Kinder die dauernd herumgequatscht haben. Ich bin da nicht so, ich habe ja meine bessere Hälfte die ich fragen kann. Kinderfilm, ja das ist er, allerdings da lacht man nicht so viel über den Film, der Film ist eher romantisch und vor allem eine gute lebensechte Geschichte, sie reflektiert das normale Amerikanische Groß Kotz und Schleimspuren Leben.

Der Film ist irgendwie wie das Leben, du hast dauernd was zu tun, und nichts klappt, so wie bei unsrem Lightning McQueen. Nicht Steve McQueen. Und was klappt nicht bei dem? Tja das Leben auf die Reihe bringen. Er hat viel Geld, viel Ruhm, aber das wichtigste fehlt ihm, Freunde, eine Familie und ein geregeltes Leben. Was braucht der Mensch oder in dem Fall schon Ruhm wenn doch alles andere viel wichtiger ist? Da kommt er auch drauf. Der schnellste Protagonist eines Filmes bis jetzt. Übrigens kann man das mit Fug und Recht behaupten. Ich habe zumindest noch nicht gesehen dass irgendein Schauspieler so schnell gelaufen ist wie dieses kleine süße Auto im Film.

Den Film könnte man ungefähr in die Zeichentrickversion von „ Doc Hollywood“ einräumen. Ein arroganter selbstverliebter Großstädter will nach Kalifornien um groß raus zu kommen. Es verschlägt den Hauptdarsteller des Filmes nach einigen Problemen in ein Provinznest, wo er von bodenständigen Bewohnern wieder lernt das Leben zu lieben und den wahren Sinn des Lebens kennen zu lernen.

Anfangs war der Film ziemlich schleichend, aber spätestens seit dem Zeitpunkt wo der kleine Rennwagen in der Provinzstadt war, hat der Film zugenommen. In dem Kaff geht alles langsam, die Straßen sind nicht geteert, und man benutzt das Auto von A nach B zu kommen und nicht als Götze wie heute die Leute in der Großstadt. Tja, pfui, böse Städter. Verwöhnte Arschlöcher. Ab dem Zeitpunkt tauchen im Film viel mehr Details auf als vorher, die Panoramablicke der Gegend, die Büsche, Kakteen, der Witz kommt rein. Vielleicht war das beabsichtigt, um den Krassen Unterschied zu zeigen von, Ich habe alles und mir fehlen Freunde, überleitend zu, Hier bist du ein armes Würstchen, hast nichts, und kriegst aber mehr im Endeffekt raus als woanders.

Denn hier stimmen Farben und das ganze Leben, die Luft und die Liebe ist auch gefühlsecht, so wie es Blausiegel den Kunden verspricht. Die Flache Geschichte hier hatte meiner Meinung nach zu viele Aufhänger und hat sich zu viel vorgenommen. Komödie, Romantik, Spannung und Sinn des Lebens, das passt nicht in einen Familienfilm. Anfangs wollte ich aus dem Kino flüchten, im Endeffekt hat mir der Film sehr gut gefallen, aber nur ab der 50 – 70. Minute.

Im Original sprachen Owen Wilson und Paul Newman Rollen, in der deutschen Übersetzung wurde das zu den Charakteren so unpassend gemeistert das ich mir dachte, ich wohne auf einem anderen Planeten. Ich finde das Cara Schumacher, Niki Lauda und Franziska von Almsick nicht geeignet sind Rollen zu sprechen. Cara ist zwar ne geile Frau von Michael, aber als Synchronsprecherin für Ihre Rolle komplette ungeeignet wie ich finde.Mehr anzeigen


tatum

vor 17 Jahren

andosch witzige und huere guet gmachte film..! empfehlenswert..!


priestersven

vor 17 Jahren

Ich bin seit jeher ein Cartoon-Freak. Pixar ist das Non-Plus-Ultra. Hier gibt es nicht den berühmten "Disney-Bösen". Es ist echt was fürs Zwerchfell.


budspencer

vor 17 Jahren

Ich liebe Pixar-Filme. Und dieser beweist's einmal mehr!!!


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Fremdsprachige Filme schaue ich mir grundsätzlich nur in der Originalfassung an. Als grosser Disney- und Pixar-Fan konnte ich mir deren Filme bis anhin jeweils auch im Kino auf Englisch anschauen. Leider scheint dies nun nicht mehr der Fall zu sein, Cars läuft in der ganzen D-CH nur auf Deutsch.

Hatte mich sehr darauf gefreut, diesen Film bald schauen zu können, aber wenn er nur auf Deutsch läuft, muss ich ihn wohl boykottieren und darauf warten, bis der Film in den USA auf DVD rauskommt.

Obwohl es sich eigentlich um einen Kinderfilm handelt, sehe ich keinen Grund, diesen nur auf Deutsch zu spielen, denn in den vergangenen Jahren waren die Pixar-Filme in der englischen Version auch sehr gut von englischsprachigen Eltern mit ihren Kindern besucht.

Werde jedenfalls an Kitag und Buena Vista ein Mail schreiben und meinem Unmut Ausdruck verleihen.

MarcMehr anzeigen


ilovejackie

vor 17 Jahren

Dieser Film ist einfach klasse: Eine coole Story und die Autos sehen einfach sooo süss aus...: -)


LadyMcBeth

vor 17 Jahren

Ich war skeptisch, weil der Film solch schlechte Kritik hat. Doch er beweist, dass man sich selber ein Bild machen muss. Ich und meine Tochter fanden ihn super.


beaha

vor 17 Jahren

Auch für Eltern spassig


lubenga

vor 17 Jahren

Geschichte von gefühlvollen Autos – ohne Liebe erzählt

Das neueste Pixar-Werk „ Cars“ erzählt die Geschichte eines erfolgreichen Rennwagens, der anstatt auf der Rennstrecke am abgelegendsten Ort der Wert landet. Dort lernt er, was im Leben wirklich wichtig ist. Der Film vermag dem jungen Publikum zwar gefallen, wird deren Eltern aber kaum begeistern. Erstaunlich trocken, witz- und gefühllos präsentiert sich der Nachfolger von Finding Nemo und gehört deshalb zum unnötigen Teil der Kinogeschichte.

Die Idee, Autos zum Zweck eines neuen Kinder-Animationsfilms zum Leben zu erwecken, ist im Ansatz gut. Endlich ist neben all den Tieren, Monstern und anderen Fabelwesen auch des Menschen liebstes Spielzeug animiert auf der Leinwand zu sehen. Das jüngere Publikum kann mit einer lieblichen Geschichte schnell überzeugt werden. Für die etwas älteren Besucher lassen sich genügend witzige Szenen und Momente finden. Auf Letzteres jedoch verzichtet der Film gänzlich. Auch andere beliebte Motive wie Gesellschaftskritik oder politische Prägung fehlen praktisch ausschliesslich. Der Film würde damit besser ins frühnachmittägliche Kinderprogramm als auf die Leinwand passen.

Der Beginn ist einzigartig und hoch stehend. Obwohl oder vielleicht auch weil es nichts mit dem anschliessenden Film zu tun hat. In einer Art Intro konkurrenzieren sich zwei Musikanten um ein Goldstück eines Kleinkindes. Das begehrte Ding ist eigentlich für einen Wunschbrunnen bestimmt. Der Zuschauer ist gefesselt und freut sich in hohem Masse auf den Film, der aber leider die Erwartungen nicht erfüllen kann.

Es beginnt mit dem letzten Saisonrennen der Piston-Cup Serie, wo unter den Scheinwerfern tausender Fanwagen drei unterschiedliche Charaktere punktgleich sind und um die begehrte Trophäe kämpfen. Dabei entsteht bereits die erste Ungereimtheit. Einerseits versucht man eine Adrenalin-Atmosphäre heraufzubeschwören. Auf der anderen Seite ist die Entwicklung des Rennens nicht nur komplett realitätsfern, sondern schlicht doof. Den Kindern wird dadurch eine Situation aufgetischt, der sie nicht folgen können, eine Unlogische und schlicht Falsche noch dazu.

Er folgt die Vorstellung des an der legendären Route 66 anliegenden Ortes „ Radiator Springs“ und seinen auffälligen Bewohnern. Die Art und Weise ist mit einer Gerichtsprozession kurios und völlig fehl am Platz. Hauptdarsteller Lightning McQueen, einer der drei Rennwagen welche im letzten Rennen alle gleichauf ins Ziel fuhren und deshalb eine Woche später ein ultimatives Entscheidungsrennen austragen werden, möchte sich eigentlich auf sein grosses Rennen vorbereiten. Doch er muss erst seine Strafe absitzen und freundet sich so wider willen mit dem kleinen Ort und seinen Spezialitäten an. Es folgt eine absehbare Geschichte in der er sich nicht nur in den Ort „ Radiator Springs“ sondern auch in dessen Schönste Bewohnerin verliebt.

Pixar glänzte mit den bisherigen Werken und stellte mit Filmen wie Toy Story, das grosse Krabbeln oder Finding Nemo Jung und Alt zufrieden. Umso enttäuschender nun das allzu kommerziell wirkende „ Cars“. Die Liebe, die im Film thematisiert wird, ist bei der Produktion nicht ersichtlich. Gescheitert ist der Film deshalb nicht daran, dass Autos nicht die gleichen Gefühle wie Tiere versprühen können. Die durchaus vorhandenen Möglichkeiten wurden nicht ausgenutzt.

Persönliche Jahreshitparade:
1. Inside Man
2. Over the Hedge
3. Pirates of the Caribbean 2
4. Grounding
5. An Unfinished Life
6. Thank you for smoking
7. Match Point
8. King Kong
9. The New World
10. Cars
11. Mission Impossible 3

Mission Impossible 3 konnte Cars noch hinter sich lassen, weil die Geschichte ein bisschen besser ist und weil die Traktoren unglaublich witzig dargestellt wurden. Zu mehr reicht es nicht.Mehr anzeigen


missdell

vor 17 Jahren

Voll cool

muss man gesehen haben!!


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Mit viel Witz und Liebe zum Detail überzeugt Pixar ein weiteres mal. Optisch überzeugt der Film zu 100% Prozent und reisst einem vom Hocker. Einzige Mängel sind wohl im Storyaufbau zu nennen der noch ein bisschen ungeschliffen daherkommt. Ansonsten aber super Film über Freundschaft, Erfolg und Liebe. "Eifach härzig"Mehr anzeigen


ryan2000

vor 17 Jahren

spritzig und wirklich ideal für die ganze Familie... vor allem Luigi hat uns einige Lacher beschert.. danke!


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

sehr gut


philm

vor 17 Jahren

Trotz mässiger Cineman-Kritik sehr positiv überrascht war ich, als ich den Film doch noch schauen ging. Ich versteh "Yellow" mit seiner Kritik über die "abgelutschte Geschichte" nicht. Ein gewisser Da Costa z. B. könnte von ihr noch was lernen bzgl. Verhalten gegenüber Freunden.
Auch widerspricht er sich: "Natürlich fehlt es auch in «Cars» nicht an zahlreichen urkomischen Momenten" um weiter unten zu schreiben: "hält die Gagquote zu tief. " Viele tolle Gags waren für Kids wie Erwachsene vorhanden und die geniale Detailverliebtheit des Films (bessere Aufnahmen des Renngeschehen (inkl. Motorengedröhne) habe ich noch nicht viele gesehen.
Inkl. dem chamantesten Porsche, den die Filmgeschichte kennt...

Da heisst es nur noch: "Gentlemen, start your engines! " um ins nächste Kino zu rasen, pardon, fahren...Mehr anzeigen


besstailor

vor 17 Jahren

doch war echt amysant.


adi2002

vor 17 Jahren

ein Meisterwerk ist er nicht, aber es ist lustig mit was für fantasien sie immer wieder kommen, was kommt als nächstes im kino?.


mantellini

vor 17 Jahren

sehr gut


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Ich habe mir bis jetzt noch keinen Pixar Film entgehen lassen.
Eigentlich gefallen sie mir alle sehr gut, aber Cars hat meine Erwartungen wirklich übertroffen.
An dem Film fand ich einfach alles absolut genial!
Die Story ist nicht erdrückend, und die Autos sind so fantastisch animiert und haben so ausgefeilte Charakter, das man sich gar nicht entscheiden kann, welches Auto man am tollsten findet.
Ganz super waren auch die kleinen feinen Details, wie zum Beispiel die Fliegen die winzige Autos waren mit Flügel.
Was die Kritiker an dem Film auszusetzen haben verstehe ich nicht ganz und ist mir ja auch egal.
Ich fand denn Film einfach umwerfend!Mehr anzeigen


kyrnos

vor 17 Jahren

... zu sehen wie mein Bube (8) es kaum auf dem Kino-Sessel ausgehalten hat. Immer wieder musste ich ihm sagen, bliib mal hockä.... Selten habe ich ihn schon so herzhaft lachen und mitfiebern gesehen wie in diesem Film. Also alle "Kritikeraussagen" welche die Story abwerten in Ehren, wahrscheinlich sind diese Kritiker einfach nur zu "alt" für diesen Film! Der Film kommt einfach daher, braucht keine quasi ausgefeilt hintergründigen Handlungen sondern ist Unterhaltung pur. Punkt. Mehr brauchts nicht!

"Ickä binä nurä Fän vonä Färrari... " wir krümmen uns noch heute über diesen Spruch von Luigi.Mehr anzeigen


oscon

vor 17 Jahren

Keine Ahnung wie die Kritiker darauf kommen, dass die Story fad sei:
Ich fand Sie einfach gestrickt ("ohne Freunde kommst Du im Leben persönlich nicht weiter... "), aber in jedem Fall aussagekräftig!
Der Film ist spannend, die Rennen toll, die Szenarien und die Charaktere in personifizierter Autoform grandios (Stichwort: "Boxestoppe")!!
Ganz super fand ich den Einbau berühmter Rennfahrer als deutsche Synchronstimmen!!
Toll auch, dass PIXAR die typischen Abspann-Gags wieder aufleben lässt; also unbedingt sitzen bleiben.Mehr anzeigen


frozone

vor 17 Jahren

Mag ja sein das es Pixars schwächster Film ist... doch übertrifft er die meisten Animationsfilme um Längen. In Sachen Animationstechnik und Einfallsreichtum ist Pixar einfach unschlagbar!!!


tanja83

vor 17 Jahren

i ha mi scho lang of de film gfröit.. ond er esch no besser als is erwartet ha: o) d emotione vo dene auto chöme mega guet öbere..


justdance

vor 17 Jahren

Echt witzig! Und vor allem de Schluss find i richtig glunge.


Highuilder

vor 17 Jahren

Echt sehenswert! Die Emotionen der Autos, einfach super. Und eine gute Story, die gegen Ende sogar richtig "traurig" wird. Und natürlcih ein Happy End! einfach super


choemi

vor 17 Jahren

Bei diesem Film stimmt einfach alles. Ich habe selten so gelacht und mitgefiebert. Bravo. Animation vom feinsten.


Taz

vor 17 Jahren

nicht so stark wie gewohnt, aber trotzdem ein sehr schöner film mit lustigen sidekicks.

wie gesagt: Cars ist der bisher am wenig beste film von pixar. von schlecht kann keine rede sein, aber nicht ganz so cool wie die anderen.

Trotz Luigi und Guido;)


narniafan

vor 17 Jahren

Ich habe den Film auch gesehen... jedoch fand ich Findet NEmo besser... (kann auch daran liegen dass ich CARS auf englisch gesehen habe). Der Film hatte gute einfälle, tolle charaktere... nur die Komik hatte ich etwas vermisst ( die Traktorszene und die Ferrari Szene waren einfach spitze).
Desshalb nur ein Gut von mir... Shrek und Findet Nemo kann man einfach nicht übertreffen; -)Mehr anzeigen


jugulator

vor 17 Jahren

Wär hätte es anders erwartet, dieser Film ist erneut ein Meisterwerk geworden. Für Kinder und Erwachsene zu empfehlen, und man muss kein Auto Freak sein um den Film zu mögen.


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