The Giant Buddhas Schweiz 2005 – 100min.
Kurzbeschreibung
Mit vier Erzählsträngen umkreisen Regisseur Christian Frei und Kameramann Peter Indergand die materielle und kulturelle Lücke, welche durch das Zerstören der Riesenbuddhastatuen im afghanischen Bamiyan-Tal durch die Taliban im März 2001 entstanden ist. Geschickt werden dabei Fernsehaufzeichnungen, Fotografien und Gemälde genutzt, um einen Eindruck des Vergangenen zu vermitteln. Durch zähes Ringen gelingen ihm vier wunderbare Funde, die dem handwerklich tadellosen Film auch inhaltliches Gewicht verleihen.
Kinostart
Deutschschweiz: 22. September 2005
Romandie: 8. März 2006
Regie
Details zum Film
Regie
Credits
Buch: Christian Frei
Kamera: Peter Indergand
Sound: Florian Eidenbenz
Musik: Arvo Pärt, Jan Garbarek
Verleiher: Look Now!
Produktion: Christian Frei Filmproduktionen GmbH
Schlagwort
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Kommentare
Der Film ist wunderbar gezeichnet. Einerseits kommt die Vergänglichkeit sehr stark zum Ausdruck, der Verlust der kulturellen Identität. Aber genauso gibt er auch ein Bild der Suche nach Schönheit und Vielfalt. Wohldosiert erhält man Informationen, nachdenklich verlässt man den Kinosaal.
Ein grosses Kino der Weltklasse. Eine poetische Reise, klug, spannend, informativ, nachdenklich. Unbedingt sehenswert
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