I, Robot USA 2004 – 120min.

Filmkritik

Der Traum auf Papier

Filmkritik: Nicole Janssen

Der Fortschritt schreitet voran. Im Jahr 2035 müssen Handschläge kaum selbst getätigt werden, denn Roboter dienen der Menschheit, so glauben es zumindest die meisten.

Das Jahr 2035: Roboter wurden angelehnt an Isaac Asimovs drei unumstössliche, einprogrammierte Gesetze. Diese verhindern, dass Roboter den Menschen schaden, oder diesen gefährlich werden können. Diesem Konzept traut Detective Del Spooner (Will Smith) aber nicht. Bestätigt wird seine Abneigung durch den Mordfall an Dr. Lanning (James Cromwell) – dem Chefentwickler des grössten Robot-Herstellers. Im Verdacht steht der Roboter Sonny (Alan Tudyk). Doch gemeinsam mit der Roboter-Psychologin Susan Calvin (Bridget Moynahan) merkt er schnell, dass Sonny nicht sein grösstes Problem ist.

Der futuristische Sci-Fi-Film hinterlässt ein mulmiges und prägendes Gefühl. Je mehr der Fortschritt und die Technik voranschreiten desto näher kommen wir der im Film gezeigten Realität. Will Smith spielt den misstrauischen Detective überzeugend und raffiniert und holt den Zuschauer ab bei den zahlreichen reizvollen Fragen um Moral und Ethik.

24.05.2022

3.5

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Kommentare

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movie world filip

vor 12 Jahren

kein super film, aber trotzdem unterhaltsam mit ein starke smith mit robot schulter.. kommt nicht ein 2 bald?


sniper8

vor 17 Jahren

ich hab den film bereits im kino gesehen und auch auf DVD und jedes mal überzeugt er mich. will smith glänzt in seiner rolle und die idee wurde gut umgesetzt. die effects sind hammer und man wird gut unterhalten. viel mehrkann man dazu gar nicht sagen. klasse!
i, robot ist neben minority report und the island einer der besten science-fiction dich ich gesehen habe.Mehr anzeigen


andi131321

vor 17 Jahren

sehr unterhaltsam


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