Was Mädchen wollen USA 2003 – 105min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
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54 User

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Kommentare

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nora17

vor 20 Jahren

Trotz oder gerade wegen der märchenhaften Geschichte und dem vorhersehbaren Ende der Story ist "What a girl wants" ein wirklich gelungener Film. Ich gebe ja zu, dass das Niveau nicht gerade hoch ist, aber was kann man auch anderes von einem Film mit diesem Titel erwarten? Daphne, die leicht ausgeflippte, unzufriedene Tochter einer ehemaligen Hippie-Mutter macht sich auf die Suche nach dem reichen englischen Papa, Lord Dashwood, der diese sofort ins herz schließt und nach einigen Komplikationen seine Verlobte, sein Ansehen und seinen Sitz im Parlament aufgibt um mit seiner Tochter und deren Mutter, die 17 Jahre auf ihre große Liebe gewartet hat ein neues Leben aufzubauen. Auf der Suche nach ihrem Vater trifft Daphne ganz zufällig auch auf ihre große Liebe, Ian, mit dem sie zunächst zum Schmunzeln einladende Verständigungsschwierigkeiten (Amerikanisch-British) überwinden muss.
Der Film wie geschaffen für einen langweiligen Samstagabend an dem man nichts zu tun hat. Er sollte jedoch möglichst ohne Freund geschaut werden, da die "ach-so-perfekte" Teenager-Liebe zwischen Daphne und Ian Sehnsucht nach einem ebenso lieben, witzigen, originellen, (....) charmanten und talentierten Begleiter auslösen könnte.
Wenn auch die Geschichte des Films langweilig scheinen mag, weil sie spätestens seit Cinderella bekannt ist, so macht ihn doch seine Inszenierung einzigartig. Colin Firth als der zwischen der Liebe zu seinem einzigen Kind und seiner Verantwortung gegenüber der Englischen Adelsgesellschaft hin und her gerissene Henry, Amanda Bynes als die unkonventionelle und witzige Daphne mit dem verschmitzten Lächeln, Oliver James, der den hinreißenden Boyfriend spielt, sie alle bringen ihre Rollen so überzeugend rüber, dass man fast ein wenig traurig wird wenn der Film aus ist und der Abspann über die Leinwand läuft. Überhaupt ist die Enttäuschung groß wenn man den Kinosaal verlässt und wieder in den meist weniger traumhaften Alltag zurückkehrt.
Dass den Machern das Märchenhafte und Unreale durchaus bewusst ist und dieses auch betonen will merkt man an der übertriebenen Erzählart und anderen Details, vor allem aber am Ende des Films, wo es heißt:.... und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage (oder so ähnlich).Mehr anzeigen


evanescence

vor 20 Jahren

der Film ist lustig, traurig und interesant. Wow!


tuvock

vor 20 Jahren

HENRY hat eine Mutter, Lady JOCELYNE, und die verhindert, das die einfach so aufgetauchte Tochter DAPHNE einfach so wieder rausgeschmissen wird, nachdem sie alle, vor allem auch HENRY überzeugt hat das sie die Tochter von ihm ist, was ja einen Riesenskandal in London hervorrufen würde, einem Land das mehr als stocksteif ist. HENRY ruft daraufhin LIBBY an, die ihn seit 17 Jahren nicht mehr hörte, und da tut sich auch irgendwas. Und langsam aber sicher lernt HENRY die leichte Lebenslustige Art der US Bürger kennen, und erkennt sich nicht wieder. Den verschluckten Besen hat er auf einmal nicht mehr.

Eine wahrhaft angenehme Komödie, dauert 100 Minuten, ist nicht ordinär, gut gespielt, leider ein bisschen langweilig, weil die ganze Story schon zigmal zu sehen war, aber trotzdem war es irgendwie gut gespielt.
Die Leut ein dem Film, Colin voran, sind sehr gut gewählt, nur die etwas überflippige, wohl für den Film übermäßig flippige und sehr jugendliche Daphne ist zu übertrieben gewählt. Doch das macht nichts, daran gewöhnt man sich. Der Film ist nicht nur was für DVD / Video, sondern auch was fürs Kino, wo man gerade mit seiner Freundin sitzt, die sich dauernd mit Ihrem Schädel an der Mannesschulter anlehnt, und man kommt und kommt einfach nicht dazu, mit beiden Händen zu essen, zu trinken, SMS zu schreiben an einen Freund, weil der Film ist was für Mädchen. Aber das macht nichts, ich bin ja sehr kollegial und habe mich einfach dazu überwunden ruhig zu sein, und so wurde es dennoch ein schöner Abend. Leider kein Fäkalhumor, nichts wurde umgeworfen, niemand explodiert, und keiner sprang von einer Klippe, die Papparazzi in England waren auch lästig, alles ist etwas stocksteif, und man dauernd das Gefühl das der Regisseur den Film hätte besser machen können. Aber dennoch recht kurzweilig und ne Art Aschenputtel mit Tattoo am Hals und etwas zu wenig abenteuerlich.

79, 99 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 20 Jahren

Was Mädchen wollen

Endlich wieder eine Romanze. Eine die es in sich hat. Etwas „ Plötzlich Prinzessin „ und dazu ein bisschen
„ Auf immer und ewig „.

DAPHNE REYNOLDS ist 17 Jahre alt. Sie hat es in Ihrer Jugend nie leicht gehabt. Sie lebt mit Ihrer geschiedenen Mutter, ohne Vater in Amerika. Mutter LIBBY REYNOLDS ( Kelly Preston) hat Ihren Job beibehalten, den sie in den 70 er Jahren inne hatte, bis in die 80 er Jahre, mit einigen Unterbrechungen. Sie war Sängerin und Kellnerin.

Sie leben in einer sehr kleinen Wohnung in Manhattan nahe der Brooklyn Bridge, das Haus hat keine Veranstaltungen, und sie fahren von einer Hochzeitsveranstaltung, zur anderen um sich ein bisschen Geld zu verdienen. Die Freundinnen von DAPHNE, sofern sie welche hat, sie alle schon auf der Uni oder am College, und haben genügend Geld von Ihren Eltern mitbekommen.

An jedem Geburtstag, erzählt LIBBY Ihrer Tochter eine Geschichte von sich. Es war einmal ein abenteuerlustiges amerikanisches Mädchen namens Libby, das durch die Sahara reiste, wo ihr ein einfacher und etwas reichlicher wirkender Brite namens HENRY DASHWOOD ( Colin Firth) das Leben rettete. Die beiden verliebten sich unsterblich und ließen sich in einer Beduinenzeremonie trauen. Henry nahm Libby mit nach London, wo er als Spross einer der ältesten Adelsfamilien des Königreichs wohnte, dort bekam sie dann Ihre Tochter, und flüchtete mit dem Flugzeug nach Amerika, HENRY blieb alleine. Und wieder ist es soweit und DAPHNE ist traurig das sie keinen Vater hat, wie jedes andere Mädchen auf den verschiedensten Hochzeiten.

Sie ist davon überzeugt das sie ihn sehen muß, und packt so die Sachen und reist nach London, wo sie der Mutter nur ein Tonband hinterlässt. Aus dem Internet weiß sie, das HENRY einen ererbten Sitz im Oberhaus hatte, will aber für seine republikanische Partei in den Wahlkampf ziehen um einen Parlamentssitz im Unterhaus zu erringen und ist irre gefragt.

In London angekommen landet sie im London Great Britain Hotel und macht Gesellschaft mit IAN WALLACE den sie sehr oft noch sieht, und der ein Sänger ist. Daphne kommt nicht in das Anwesen von HENRY, und klettert über die Gartenmauer. Dort entdecken sie GLYNNIS, die neue Frau an der Seite von HENRY, und Ihrer Tochter CLARISSA, die eigentlich nur hinter der Macht von HENRY her sind, was er wiederum nicht weiß, denn dessen Vater ALISTAIR PAYNE ( Jonathan Pryce) ist ein ganz gerissener, aber das seht euch lieber im Kino an.Mehr anzeigen


anina4

vor 20 Jahren

ich finde den schauspieler oliver james mega süss!


laraming

vor 20 Jahren

Dieser Film ist toll, die Schauspieler auch!


laraming

vor 20 Jahren

Ich finde diesen Film super: Er ist genau das Richtige für junge Mädchen wie ich.


thomasbaumann

vor 20 Jahren

der film ist fantastisch und erinnert an Princess Diaries


jongoku

vor 20 Jahren

Der Film ist superlustig einfach Cool


maurer

vor 20 Jahren

Ami-Mädchen geht nach London. Krempelt die feine Gesellschaft um, wehrt sich gegen "böse" Verlobte des Vaters, gewinnt diesen zurück und sie lebten glücklich bis an's Ende...

Grundsätzlich nichts spezielles. Allerdings kann man bei Filmen, die in England spielen, meist mit komödiantischen Feuerwerken rechnen und Lacher sollten eigentlich garantiert sein.
Dieses Mal war's leider nicht so. Zweimal konnte ich herzhaft lachen. Die restliche Zeit wurde mir zuckersüsses Teenager-Kino vorgesetzt, das visuellen Karies verursacht, allerdings keine befriedigte Kinoseele.

Schauspielerisch ist das Gebotene ja sicherlich ansprechend (Amanda Bynes ist niedlich und Jonathan Pryce darf ein bisschen böse sein..), die Story ist ganz auf's Happy-End ausgerichtet und London ist halt schon eine coole Stadt. Aber sonst?
Während meine Mit-seher(innen) sich schenkelklopfend amüsiert haben, gab's bei mir nur ein bescheidenes Schmunzeln. Während die weibliche Kinoschar die Tränen weggeputzt hat, hab ich mich geärgert, dass doch alles sooo vorhersehbar war...

Fazit:
Bist Du ein Mädchen? Bist Du zwischen 9 und 15 Jahre alt? Dann rein mit Dir in diesen Film. Du wirst begeistert sein.

Ich war's leider nicht. Auch wenn der Film einen gewissen Charme versprüht, ist "What a Girl wants" doch eher was für die Videothek oder eine TV-Ausstrahlung an Feiertagen.

Die Tatsache, dass ich den Film noch in deutscher Synchronisation anschauen musste, trübt mein Erlebnis doppelt.Mehr anzeigen


tonidoc

vor 20 Jahren

ich finde den ganzen streifen etwas fade


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