Swimming Pool Frankreich, Grossbritannien 2003 – 102min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.7

109 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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movie world filip

vor 12 Jahren

sexy... psychologisch... klasse


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Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

zwei sackstarke frauenfiguren, die beide in ihrem extrem total gefangen sind. und dann diese fiese lust, wie ozon die beiden figuren gnadenlos vorführt. sehenswert.


albana

vor 20 Jahren

ein französischer film vom feinsten. wird , je länger der fi


gregordeg

vor 20 Jahren

Der Film Swimming Pool von François Ozon handelt von einem ungleichen Paar das sich notgedrungen ein Haus teilen muss. Die englische Schriftstellerin Sarah Morton, gespielt von Charlotte Rampling, erholt sich schon eine Zeit von dem Alltagsstrss im Landhaus ihres Verlegers gelegen in der französichen Provance, um auf neue Gedanken für ihr nächstes Buch zu kommen. Kurze Zeit später macht sie allerdings Bekanntschaft mit seiner attraktiven Tochter Julie, Ludvine Sagnier, die in den Ferien ebenfalls das Haus für sich mitbeansprucht und ihre Affären offenkundig zeigt. Über diese Situation überrascht versucht Sarah Morton das beste daraus zu machen, ebenfalls dann, wenn sie auf Julies Eigenschaften und ihre Vergangenheit trifft.

Der Film überzeugt durch die Darsteller, die die Rollen überzeugend verkörpern und ausfüllen. Sarah Morton sieht tatsächlich so aus, wie sich wohl die meisten Zuschauer eine Jessica Fletcher oder eine Miss Marple vorstellen würden. Vor allem aber hat mich die Kameraführung beeindruckt. Die Darsteller, die Landschaft, einfach alles war ideal in Szene gesetzt und Ruhte manchmal eine Weile, um die Zuschauer nachdenklich zu stimmen.

Allerdings wirkten manche dieser hervorgehobenen Szenen nur auf den ersten Blick wichtig. Tatsächlich hatten sie keinerlei Relevanz und wurden übertrieben dargestellt. Genau wie bei der Tochter, die alleine durch unzälige Liebesszenen schon so etwas psychisch gestört scheinen mag. Da wären wir bei der Story des Films die mich nun wirklich garnicht beeindruckt hat. Es treten zu viele Ungereimtheiten und Spannungsvorteuschungen statt. Das heisst, das zum Beispiel in Szenen spannende Musik gespielt wird, die nun wirklich nicht allzu spannen sind. Man weiss nicht immer, ob man einen Teil der Story nun verstehen muss oder überhaupt verstanden hat. Ich glaube dort liegt das wirkliche Manko an diesem Film. Er wird von vielen als langatmig und langweilig angesehen, und das nicht nur wegen spannerenden Hollywood Filmen, oder aber als halber Softporno interpretiert. Auch der Trailer des Filmes lässt den Zuschauer auf mehr Spannung, Intrigen oder sogar Mordfälle hoffen, wird aber dann im Film selber hoffnungslos durch das Psychodrama der beiden Hauptdarsteller enttäuscht.

Das anspruchsvolle Europäische Kino tritt hier nicht hervor, sondern wird höchstens vorgetäuscht. Damit kann sich ein „normaler“ Kinobesucher, der außer Action auch mal etwas anderes sehen möchte, nicht zufriedengeben. Da hilft leider auch nicht mehr die gute Kameraführung drüber hinweg. Ich kann damit diesen Film aus meiner Sicht leider nicht weiterempfehlen.

Gregor de GruisbourneMehr anzeigen


oxo1

vor 20 Jahren

Einfach super dieser Film.


torino1

vor 20 Jahren

Der Film ist einfach sehr gut!


schwyzer

vor 20 Jahren

Dies ist einer der besten Filme, den ich bisher überhaupt gesehen habe. Er besticht durch exzellente schauspielerische Leistung, geniale Kameraführung und die Stimmung, die rüberkommt, reisst einem mit, zieht einem in seinen Bann! Obschon die Handlung sehr banal ist, ist der Film äusserst spannend und vielfach fühlt man sich so, als ob man selbst an diesem Ort ist. Auch das Ende finde ich absolut genial, teile somit die Kritik von Herr Zehnder in keiner Weise. Er regt sehr zum Denken an, und es ist äusserst erstaunlich, was eine einzelne Szene am Ende eines Filmes bewirken kann. Mein Tipp: Unbedingt anschauen, ein Juwel!!Mehr anzeigen


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