Irgendwann in Mexico USA 2003 – 97min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

5

4

3

2

1

19

39

40

20

10

3.3

128 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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movie world filip

vor 12 Jahren

coole depp, banderas und hayek... desperado stil mit depp als extra... soll noch viel besser sein aber desperado war stark - ich habe desperado mehr geliebt


budspencer

vor 18 Jahren

Desperado war um Meilen besser.


goretex

vor 20 Jahren

Ich bin so abgehärtet, da schockt mich nix mehr.;)

Aber wie kommst Du dazu, diesen Film mit Trash zu vergleichen? Demnach zu urteilen, hast du den Film nicht so richtig verstanden (wie auch die restlichen 99 Prozent).

Klar, ich pisse hier gerade so ziemlich gegen den Wind, aber ich habe mir eben die Zeit genommen, den Film zu analysieren. Und das hat mir so ziemlich spass gemacht.

Aber eins muss ich zugeben, Enrique Iglesias gehört eingetütet, zumindest im Film.;)Mehr anzeigen


olirei

vor 20 Jahren

... nun, Augen ausstechen reicht bei Dir wohl nicht mehr ganz!!!; -)
Mindestens Zunge abschneiden oder Finger abhacken sollte schon noch drin sein!!!!

ICH BIN EIN FEINSCHMECKER und zugleich ein grosser Rodriguez Fan. Was er aber in diesem Film bietet, bleibt unter jedem Niveau und verdirbt auch dem hartgesottensten Trash-Feinschmecker den Magen!
Da hilft auch alles Schönreden von Dir nichts; der Film bleibt SCHROTT!!

Du darfst ihm aber gerne die Höchstnote geben, die anderen paar hunder Kritiker rücken den Streifen mit ihren "1 M&M" Urteilen schon wieder ins rechte Licht.Mehr anzeigen


goretex

vor 20 Jahren

Also Robert Rodriguez ist und bleibt was für Feinschmecker.

Ich persönlich erhebe diesen Film in die Klasse eines Meisterwerks!

Der Streifen hat soviel Witz, soviele Anspielungen und Übertreibungen, dass ich fast geplatzt wäre!

Man muss sich im klaren sein, dass dieser Film teilweise wie ein Comic aufzufassen ist. Unnahbare Helden, selbst wenn mit abertausenden Munitionssalven darauf geschossen wird...
Übertriebene Gewalt, wie am einfachen Beispiel eines, durch eine Pistolenkugel getroffenen Mannes erklärt, der durch einen Mächtigen Rückstoss 15 Meter durch die Luft geschleudert wird.

Oder die Szene mit Salma, wo sie das Restaurant betritt. Ich musste die ganze Szene durchlachen und mir standen die Freudentränen in den Augen.

Und der Mickey Rourke mit seinem Hund Moco, dass ist auch eine Klasse für sich. Einfach genial!


Mein Fazit:

Wem aufgefallen ist, dass dieser Film als Hauptakteure nicht die drei "Pistoleros" in den Vordergrund stellt, sondern alle gleichberechtigt sind, der wird auch den Film von einem anderen Blickwinkel betrachten.

Auf die Gefahr hin, dass mir die Augen ausgestochen werden, gebe ich diesem Film die Höchstpunktzahl. Die Smarties habe ich alle schon gefuttert.Mehr anzeigen


lotrfotrttt

vor 20 Jahren

nach den kritiken die ich las dachte ich eigentlich dass dieser film so richtig coole actionszenen habe. doch da wurde ich bitter enttäuscht. fast alle actionszenen sind simpel und wie bei einem herkömmlichen film. nur die szene in der kirche ist cool. auch die story hat mich nicht umgehauen!
LOTR: ROTK RULEZMehr anzeigen


eladi

vor 20 Jahren

Tja, da muss ich den vorangegangenen Kritikern leider recht geben: Robert Rodriguez hat den 'El' leider komplett vermurkst.

Klar, Action ist vorhanden, der Hauptcast (Banderas, Depp, Hayek, Mendes, Dafoe) ist gut und macht seine Sache mehrheitlich auch nicht schlecht. Aber nur die Stars zu haben, macht noch keinen guten Film.
Die Story mag ja komplex sein (und somit potential für Spannung haben), die Verbindungen der einzelnen Puzzles und die oftmals haarsträubend schnellen Positionswechsel machen das Gesamtbild sehr konfus. Ich finde es ja spannend, wenn Leute in Filmen Positionen wechseln. Ich finde dazu gehört jedoch der 'Aha, logisch, man hätte es eigentlich sehen kommen müssen... '-Effekt dazu. Spannung wird nicht mit simplem Verrat erzeugt, sondern mit den Gedanken des Zuschauers 'Wann, wo, warum...? ' (ein Kritikpunkt, den ich auch bei Identity angebracht habe).

Tja, dann habe ich halt während des zweiten Teils des Films versucht herauszufinden, wen den genau nun Ruben Blades (mexikanischer Komponist und Volksmusiker) spielt....;)Mehr anzeigen


laedi

vor 20 Jahren

Kurz und bündig, ich bin in der 2. Hälfte des Films eingeschlafen.

Von Spannung, oder fetzigen Actionszenen kann man hier nicht reden. Die bereits geschriebenen Kritiken sind sehr zu treffend, jedoch kann man nicht den Schauspielern die Schuld geben, denn ob Spannung aufkommt oder nicht hängt nicht NUR von Ihnen ab. Ausserdem fand ich Salma Hayek zum anbeissen, aber wie gesagt, alles in allem GÄÄÄÄHHHNMehr anzeigen


olirei

vor 20 Jahren

Bei mir wars der Auftakt ins neue Kinojahr und eines ist sicher: ES KANN NUR BESSER WERDEN!

Nach einem guten El Mariachi und einem kultigen Desperado ist das chineastische Etwas mit dem wohlklingenden Namen: Once Upon A Time In Mexico einfach nur Schrott! Da helfen auch Banderas und Depp nicht mehr, welche ich sonst nur in den höchsten Tönen lobe. Auch Mickey Rourke, auf welchen ich sehr gespannt war, ist nur ein Schatten seiner selbst. Die schlecht erzählte und sehr verwirrende Geschichte wird nur von den noch schlechteren Spezialeffekten "übertroffen". "Grauslige" Schnitte und Explosionen, welche in jedem RS-Video besser rüberkommen zu Hauf.

Ich frage mich nur, was zum Teufel Rodriguez mit den 30 Millionen gemacht hat! Nehmt ihm um Gotteswillen die Kohle wieder weg, dann wird er vielleicht wieder kreativ!Mehr anzeigen


chriba

vor 20 Jahren

Zum Abschluss des Jahres 2003 beleidigt Robert Rodriguez, das auch so schon strapazierte Kino Publikum mit einem weiteren Streifen der die Auszeichnung "Film" eigentlich gar nicht verdient hat. Wer nach "El Mariachi" und "Desperados" eine wieder eine Steigerung erwartet hat, wird leider aufs schlimmste entäuscht. Der Film verliert sich schnell in diversen Nebenhandlungen und wird so konfus das selbst der aufmerksamste Zuschauer den Durchblick nicht behalten kann. Unzählige korupte oder ehrliche oder doch korupte Charakatere machen das Ganze leider absolut unverständlich und degradieren den "Mariachi" fast zu einer Nebenrolle. Letzteres ist Selma Hayek schon von Begin des Filmes an. Diese ist nämlich in der Gegenwart des Filmes bereits tot und kann nur in zwei oder drei Flashbackszenen brillieren. Zum Glück konnte ich das schlimmste mit ein wenig Bier in der Pause abwenden. Danach konnte ich mich nämlich auf die coolen Schiessereien und Eva Mendez's, Ehm, Augen konzentrieren, die Handlung beiseite lassen und so den Film doch noch ein wenig geniessen.Mehr anzeigen


chriba

vor 20 Jahren

Konfuse Handlung, zu viele Elemente, ein riesen Durcheinande


d

vor 20 Jahren

Also ich fand den Film relaitv unterhaltend, es lief was. Die Story ist etwas verwirrend, hat z. T. logische Löcher, bzw. es wird nicht erklär warum jetzt wer mit wem zu Tun hat. Einzig die Verbindung zwischen "El Mariachi" und dem General ist klar. An Tuvok: Ich versteh deine Kritik nicht, deine Ausdrucksweise ist genauso verwirrend wie der Film. Es heisst Trübsal blasen und nicht trüb Balssal. Bitte lies doch deine Texte vorher nochmals durch, bevor du sie abschicktst-sie wären dann verständlicher. Dankeschön!Mehr anzeigen


d

vor 20 Jahren

Geniale Bilder vertuschen etwas konfuse Handlung


tuvock

vor 20 Jahren

Die Handlung ist etwas schrullig holprig und konfus verwirrend, meine Freundin ist fast eingeschlafen, und das macht sie nicht oft, maximal bei jedem 3. Film den ich mir im Kino mit Ihr ansehe, aber ich habe sie aufgweckt, nachdem ich sie 33 Minuten lange mit einer Straußenfeder an ihrem linken Zeh gekitzelt habe. Frauen haben da so einige kitzlige Stellen. Die Geschichte ist unübersichtlich und hin und wieder hatte ich so ein Gedanken Deja Vü und habe während des Filmes wie ein besoffener Buddhamönch dauernd die Handlung des Filmes vorgesagt, in Gedanken natürlich, nachdem ich von 239 wütend gewordenen Kinobesuchern auf die Schnauze eine bekam, damit ich die Handlung nicht vergas, aber am Ende, gefragt von meiner Holden, konnte ich Ihr nur antworten das der Film 95 Min. gedauert hat.

Irgendwie fehlt dem Film was, Spannung, Spontaneität, Spaß, Coolness, einige Fotos und Aufnahmen waren nett, die Story nicht gerade intelligent, aber egal, es war trotzdem eine nette Kinounterhaltung.

Geärgert habe ich mich eigentlich etwas, denn Banderas und Depp hätten besser spielen können, Hayek auch. Anfangs war der Film langweilig, dauernd lief der Banderas herum, ziellos wie ein Obdachloser auf der Suche nach einer Leberkäsesemmel. Der 2. Teil der Trilogie ist viel besser gewesen.
Einige Szenen sind wirklich grausam in dem Film, darum wundert mich eine FSK 12 Freigabe wie ich sie irgendwo mal sah, oder FSK 14, und einige Szenen sind so was von saublöd das man sich gar nicht mehr fragen kann, ist das lustig ernst, oder sonst was, nein einfach nur Blöd, und nicht mal das Ende, das ja bekanntlich gut sein soll bei vielen Hollywoodproduktionen kann den Film retten, aber das sieht sich jeder selbst an.

Ein richtiger Film für Mexikoreisende, Filmpuristen, Angehörige einer Sekte für Selbstjustiz, und sonstige besoffene Gestalten.

48, 10 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 20 Jahren

die Dollar Trilogie von Leone, und man merkt es auch, denn Banderas hat keinen Namen im Film, und das erinnert an Bronson in Spiel mir das Lied vom Tod, deshalb auch der englische Originaltitel – Once upon a Time in Mexiko.

Allerdings ist er meilenweit davon entfernt ein Kultfilm zu sein. Schätze das Robert der Regisseur sich Anleihen an „ Last Man Standing „ genommen hat. Ein langweiliger Film, denn das ist dieser Film, der weder Wortwitz hat, noch cool ist. Es spielen zwar Danny Trejo als CUCUY, einem bösen Handlanger mit und Cheech Marin als BELINI, im Film kaum wieder zu erkennen, aber das ist es auch schon gewesen was irgendwie besonders ist.
Also der Film ist laut. Irgendwie ist er ja einfach gedreht worden, er ist grausam, an einigen Stellen, und der Regisseur hat das wohl mit Spaß untermischen wollen, aber das ist ihm total misslungen. Der Film sollte auch skurrill makaber sein aber auch das ist ihm misslungen, und eigentlich ist der Film nur ein langweiliges Gequatsche und ein bisschen Geballere. Und das war es schon.

Schön ist ja das Johnny Depp mitspielt, der sein schauspielerisches Talent eigentlich nicht ausgeizt, und einen geldgierigen CIA Agent spielt der korrupt ist, aber mir kommt er vor wie ein Milchmann auf dem Weg in die Kanalisation um mit dem Dritten Mann Domino zu spielen. Banderas kam mir vor wie Prinz Valium nach einer Geschlechtsumwandlung mit einer Sonnenblume, und der Rest ist einfach nur wild herumgesprungen um einigen übel gewordenen Gewehrkugeln aus dem Weg zu gehen.
Hin und wieder fliegen ein paar Leute 25 Km weit durch die Luft, weil sie von einer 9 mm Patrone getroffen werden, oder einer abgesägten Schrotflintenmunition aber das war es auch schon wieder.Mehr anzeigen


tuvock

vor 20 Jahren

Irgendwann in Mexiko


Mexiko 2002, das Land wird beherrscht von Barillo Kartell. BARILLO ( Willem Dafoe) ist ein skrupelloser Mörder, der vor nichts Halt macht. Er hat es geschafft, alles was mit Drogen und Waffen in Mexiko zu tun hat, in seiner Hand zu halten, sprich er ist der Boss der Bösen in Mexiko. Sein Plan ist die Macht in Mexiko endgültig zu brechen.

Der demokratische Präsident EL PRESIDENTE hat nur eines im Kopf, seinen Untertanen die Drogen zu verbieten, den Leuten Frieden zu schenken, und selbst an der Macht zu bleiben. Und er merkt nicht einmal das selbst in seinen eigenen Reihen die Leute schon unruhig werden, weil sie nämlich seinen Weg nicht gehen wollen.

BARILLO kann das aber nicht alleine. Er braucht die Hilfe vom korrupten General MARQUEZ der Chef vom Militär in Mexiko ist, in Gesamt Mexiko versteht sich, und der selbst noch mehr am Dreck am Stecken hat als BARILLO.

Eines Tages passiert es, das CIA Agent SANDS ( Johnny Depp) in Mexiko auftaucht, in einer Bar sich was bestellt und einen Mann sucht, EL MARIACHI ( Antonio Banderas). Dieser ist nach dem 1. Teil der Trilogie um Mariachi sehr ruhig geworden. Er spielt grässliche altmodische Lieder auf seiner Holzgitarre mit Birkenstocksandalengurt, und ist eine Art Musikalischer Vegetarier geworden. Vor kurzem ist nämlich seine liebe Frau und Angebetete Lebensbegleiterin CAROLINA ( Salma Hayek) mit seiner eigenen Tochter von MARQUEZ getötet worden. Sie war nämlich mal seine Frau, und ist zu EL rüber gewechselt, da dieser nicht so brutal und gemein war. Doch MARQUEZ hat sie in seinem Haus erschossen, die Tochter auch, und MARIACHI auch, doch er hat überlebt, mit vielen Schusswunden, wie eben ein echter Mexikaner, und nun trübt er Blassal. Und SANDS braucht ihn eben. Selbst korrupt, ein kleiner Auftragskiller, nur am Geld interessiert hat einen tollen Plan. Er soll ihm helfen seinen alten Feind MARQUEZ zu töten.

MARQUEZ hat ja vor dem Drogenkönig BARILLO zu helfen den Präsidenten zu töten und das will SANDS verhindern. Geld gibt es keines für den Auftrag, aber späte Rache.

Natürlich sucht er nach einigem Nachdenken seine alten Freunde LORENZO ( Enrique Iglesias) auf und FIDEO.

JORGE ein pensionierter FBI Agent sucht BILLY SANCHEZ ( Mickey Rourke) der auf der Flucht ist und im Dienst von BARILLO arbeitet. Der soll JORGE als Spitzel einige Informationen liefern, dafür darf er wieder in die Usa einreisen, zwar mit einer Gerichtsverhandlung, aber immerhin, BILLY hasst nämlich Mexiko inzwischen. BARILLO ahnt nicht das JORGE auch noch mitspielt, denn der will BARILLO auch tot sehen.

Doch da kommt noch AJEDREZ ( Eva Mendez) ins Spiel, um die ganze Sache verwirrender zu machen, und sie arbeitet bei der Polizei und will auch wen töten.

Zumindestens dachte ich am Anfang, he da kopiert der Regisseur Rodriguez der mit seinem Vorgänger Desperado ja ein ordentliches lustiges cooles Machwerk abgeliefert hat, wiederMehr anzeigen


justkev

vor 20 Jahren

Weshalb kommt der Film hier erst Ende Dezember ins Kino? Ich habe ihn jedenfalls schon vor 2 Monaten in Deutschland gesehen, empfand ihn aber im Gegensatz zu El Mariachi eher wie abgebranntes Feuerwerk...


ninjamisa

vor 20 Jahren

johnny depp, was sonst?


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