Panic Room USA 2002 – 112min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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9

3.7

175 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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movie world filip

vor 12 Jahren

nicht fincher starkste film, aber okay... mit coole öffnungsszene


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

David Fincher is the King. Das zeigt er hier ein weiteres mal. Auch wenn der Film nicht an die vergangenen Ausnahme Filme ( Se7en, Fight Club) rankommt, dennoch gute Unterhaltung.


sandro76

vor 21 Jahren

überraschend gut


maehsli

vor 21 Jahren

spannend und mal ne neue geschichte


dominique74

vor 21 Jahren

Packende Story, gute Ideen, manchmal etwas voraussehbar...


tuvock

vor 21 Jahren

Doch nun trachten Ihnen die 3 nach dem Leben, sie wollen außerdem in den Raum rein, MEG weiß nicht wieso, und nun beginnt der Psychoterror erst. Die Katze will die Maus aus dem Haus.
Der Film ist wirklich gut. Am Anfang zieht sich der 117 Min. Streifen wie ein Strudelteig dahin, und man denkt schon, wie kann so ein Film von so einem Wunderwerk wie einem Fincher verbrochen worden sein.
Das ganze erinnert ich irgendwie an „ Fahrstuhl des Grauens „ oder an „ Abwärts „ oder an eine Mischung zwischen „ Warte bis es dunkel wird „ oder „ Joyride „.Objektiv ist der Film gut, weil Jodie Foster mitspielt, subjektiv gesehen ist der Film schwach, weil er sich die ganze Zeit mit einer alten Geschichte, schon dagewesen in einem Kleinem Häuschen abspielt. Das Katz und Maus Spiel funktioniert hier sehr gut, und der Wechsel von Gut und Böse, und den undefinierbaren Gestalten, wer nun wer ist, ist auch nicht schlecht gemacht. Man hätte nur bedenken sollen, das in einem Haus mit 5 Leuten, die Geschichte doch ein bisschen mystischer funktionieren sollte. Der Film widerspiegelt so richtig ein paar Angstneurosen wieder. Und Leute mit Klaustrophobie sei gesagt, einige Momente sind wirklich Entklaustrophobierend. Eine Art Therapie, für die man halt nicht so viel Geld bezahlt. Aber irgendwann nach der Mitte des Filmes baut er die Spannung auf, auch wenn sie nur kurzzeitig ist. Von Dauer ist sie leider nicht, das muß ich sagen. Der Film ist eher ruhig, und einige Einfälle hätte ich in dem Film schon gerne gesehen. Jodie spielt sehr gut, Ihre an Diabetes kranke Tochter passt auch sehr gut, und die Darsteller der Bösen Gaunertypen sind auch nicht übel gewählt. Die Kamera hat gepasst, nur das düstere spannende hat Fincher hier leider nicht so exquisit explizit ausgefeilt wie in anderen Filmen zuvor.
Einige Übergänge waren langweilig, und oft hab ich mir im Kino gedacht, he warum macht sie nicht das, oder reagiert nicht so, und bin dann meiner Besseren Hälfte ziemlich aufs After gegangen, als ich sie ein oder zwei hundert mal da gefragt habe, aber sie gab es dann auf nach dem 184. X eine Antwort zu geben. Jedenfalls wäre so ein Raum schon was gutes, nur das Geld müsste man halt haben.

Leider etwas langweilig und langatmig, aber mit guten Ideen vollgespickt

70,09 und Dreizehn Achtzehntel von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 21 Jahren

Panic Room

MEG ALTMAN ( Jodie Foster ) ist die Frau eines Bautycoons. Sie hat sich von STEPHEN ALTMAN getrennt, weil er immer andere Frauen hatte, und sich beide zerstritten. So zog sie eines Tages mit Ihrer 15 Jährigen Tochter los um in Manhattan eine Bleibe zu finden, was gar nicht so leicht ist, und kommt prompt zu, 21 Minuten zu spät. Dem Immobilienzeiger bleiben noch 26 Minuten, und er führt MEG, Tochter SARA, und eine Bekannte durch das 840 M ² große Anwesen, das höchst selten ist für Manhattan noch dazu. Das Haus hat sogar einen Aufzug das in den 4. Stock fährt. Der Letzte Mieter ist tödlich verstorben, saß im Rollstuhl und hatte so seine Gehprobleme. Die Dienerschaft hat alle verlassen, und die Erben streiten um das fehlende gut versteckte Erbe das noch niemand entdeckt hat. SARA und MEG schlagen bei dem Haus zu, überhaupt als SARA den versteckten Panic Room entdeckt, der eigens geschaffen wurde, um bei Einbrüchen eine gewisse Sicherheit zu geben. Er hat eine Lichtschrankensperre, ist absolut sicher, hat eine eigene Monitor und Stromversorgung drinnen, und auch einen eigenen nicht kappbaren Telefonanschluß. MEG, klaustrophobisch veranlagt, hält es nicht lange darinnen aus, kann aber Töchterchen SARA nicht widersprechen und schlag zu. Kurz danach ziehen beide mal provisorisch ein. Was MEG nicht weiß ist, das in der selben Nacht ein paar üble Gauner auch mit einziehen. BURNHAM ( Forest Whitaker ), RAOUL, ein richtiges Gangsterschwein aus den Bronx, und JUNIOR ( Jared Leto ), den Anführer, der beiden je 100.000 $ für den Auftrag verspricht. BURNHAM ist ein Techniker und die Drei sollen darinnen nach einem Schatz suchen, viel Geld oder so. Womit sie nicht rechneten ist, die frühzeitige Ankunft und Anwesenheit von MEG und SARA. MEG hat glücklicherweise einen unruhigen Schlaf, und kann so die 3 Einbrecher sehen, und mit Tochter SARA in den sicheren Panic Room flüchten.
Dort sieht sie jedoch zwar alles was sich an den 12 Monitoren die im Haus versteckt sind abspielt, doch sie hat keinen Empfang da sie die Leitung noch nicht freigeschalten hat. Ein Handy müsste man haben, aber das liegt draußen. Mit einem knappen Vorsprung von ganz wenig, kamen sie mit dem Leben davon.Mehr anzeigen


himmel9

vor 21 Jahren

Mega spannend


jasminv

vor 21 Jahren

Der Film ist einfach von Anfang an spannend!!


Gelöschter Nutzer

vor 21 Jahren

Spannung pure, ist echt klasse


nalzus

vor 21 Jahren

schnörkelloser Angstmacher à la David Fincher


goda

vor 21 Jahren

aufregend


stedom

vor 21 Jahren

Gute Kamera und unerwartet witzig


traver

vor 21 Jahren

So spannend!!


cloede

vor 21 Jahren

spannung bis zum Ende


lorien

vor 21 Jahren

gute Kamera


sonia1001

vor 21 Jahren

Jodie wäre wohl doch besser nach Cannes gegangen... Immerhin konnten die Leistungen von Kristen Stewart (Sarah Altman) und Forest Whitaker (Burnham) beeindrucken.


sonia1001

vor 21 Jahren

naaaa ja....


loonasunny

vor 21 Jahren

Jodie Foster=Garant für gutes Kino!


pruehalliwel

vor 21 Jahren

ein guter psychofilm


tinli67

vor 21 Jahren

Guter Ansatz, aber nicht so gelungen!


nice18

vor 21 Jahren

super film, sehr intressant. spitzenmässig


stinamareesa

vor 21 Jahren

von "panic room" war ich ziemlich enttäuscht. die werbung versprach intelligenten nervenkitzel. tatsächlich waren viele dinge vorhersehbar. z. b. als die frauen mit der taschenlampe versuchen, den mann vis-à-vis zu alarmieren. klar lässt der die storen runter. ein wunder, dass der tochter nicht auch noch die taschenlampe runtergefallen ist.

spannend waren die gas-szene und die schluss-szene, und die kameraführung, die sogar einmal durch den griff einer kanne geht, fand ich super. aber ansonsten wurden meine nerven eher gelangweilt als gekitzelt.Mehr anzeigen


stinamareesa

vor 21 Jahren

Werbung ist spannender als der Film; vorhersehbare Handlung!


bladeruler

vor 21 Jahren

Fesselnder Film mit einer Priese Humor


zwider

vor 21 Jahren

für mich ist panic room eher eine komödie als wirklich spannender "thrill". so eine art kevin alein zu haus für erwachsene(re). für einen fincher-film ist er zu linear gehalten und zu durchschaubar. auch fehlt das fincher-typische überraschende ende (man denke an fight-club oder seven).
trotzdem gute unterhaltung jedoch kein film zum ein zweites mal sehen oder um sich auf dvd rein zu ziehen.Mehr anzeigen


sabihuwyler

vor 21 Jahren

Der Film ist langweilig und zu wenig brutal


marcooo2

vor 21 Jahren

zu durschaubar!!


oldjack

vor 21 Jahren

Trickreiche Kamaraführung


sirakus

vor 21 Jahren

spannend


smile08

vor 21 Jahren

Tolle Story! Jodie ist Supi.. aber am Schluss etwas komisch.


colombia

vor 21 Jahren

nicht schlecht, doch vorauschaubares Ende


xy222

vor 21 Jahren

nicht kitschig, blutig oder extrem aber realistisch


felsenburg

vor 22 Jahren

eine der besten kameraführung die ich bis jetzt gesehen habe


indy

vor 22 Jahren

"Jodie Foster ist Garant für einen guten Film", hiess es im Vorfeld zu diesem Streifen. Und wirklich, der Film hat seine guten Seiten. Zum Beispiel die ellenlangen Kamerafahrten, vom obersten Stockwerk des grossen Hauses hinunter zur Eingangstür, um dann eine 180°-Drehung hinzulegen und Richtung Wohnzimmer zu gleiten. Dafür besitzt der Film sonst einige Schwachstellen. Zum Beispiel die drei Klischee-Gangster: Einer ist der gutherzige Kriminelle, der keiner Fliege was zu Leide tun kann. Der Zweite ist ein kaltblütiger, wortkarger Killer. Der Dritte, warum auch immer auch noch der Boss, ist ein Waschlappen. Schon bald zeigt sich, dass man es mit amateurhaften Banditen zu tun hat, die nichts besseres zu tun haben, als zum Beispiel Stahlträger mit Hämmern zu bearbeiten. Die Spannung hält sich dabei in argen Grenzen und wird stets durch sonderbare Situationen wieder etwas abgetragen (Zum Beispiel bei einer von Foster verschlossenen Holztür: "Warum um Gottes Willen bricht dieser Kasten von einem Mann diese Tür nicht einfach auf??"). Das Ende ist ebenfalls ziemlich misslungen, denn der Produzent konnte auf eine unnütze, nichtssagende Schlussszene nicht verzichten, die mehr zerstört als rettet. Da guck ich lieber noch einmal Se7en oder Fight Club.Mehr anzeigen


pierreallenspach

vor 22 Jahren

3.8


jaecky11

vor 22 Jahren

der film packt einem nicht von anfang an...


Gelöschter Nutzer

vor 22 Jahren

Die Kameraführung im Film ist wirklich genial


create8

vor 22 Jahren

Ich bin der Meinung, dass dieser Film eher nur Durchschnitt ist. Einige gute Kameraführungen machen ihn etwas besser. Aber die Story ist nichts gegen "The Game" oder "Se7en" von David Fincher. Gute Unterhaltung.


create8

vor 22 Jahren

Geht so. Nicht so gut wie "Se7en" oder "The Game" v. Fincher


kenner

vor 22 Jahren

Aufregend, spannend und atemberaubend


Taz

vor 22 Jahren

Ein grosses Haus, 2 Frauen (davon eine mit Platzangst und die andere mit einem stetig sinkenden Zuckerspiegel), 3 Einbrecher und ein "Superbunker". Das ist alles, was David Fincher hier braucht, um einen absolut spannende, nerven zerreissenden Film abzuliefern. Die Ausgangslage ist einfach nur genial. Anfangs werden uns die Verhältnisse der Familie (Mutter und Kind) näher gebracht. Bereits nach 15 Minuten nimmt der Film seinen Lauf. Die Einbrecher kommen.... Die Story ist, wie gesagt, sehr gut und ich bin geschwankt zwischen "Atem anhalten" und "Finger in den Sessel quetschen". Die Schauspieler sind allesamt sehr gut. Jodie Foster ist immer wieder ein Genuss anzuschauen. (Mir graust es, daran zu denken, dass eigentlich Nicole Kidman diesen Part hätte spielen sollen.) Sie spielt die umsorgte Mutter mit Platzangst sehr überzeugend. Die Tochter wird ebenfalls genial gespielt. Vor allem in der Phase, wenn ihr Zuckerspiegel anfängt zu fallen. Die Einbrecher sind (und das ist ehrlich gemeint) der witzige Höhepunkt dieses Filmes. Witzig? Jawohl, man muss wohl oder über an die "3 Stooges" denken, wenn die Einbrecher beginnen, ihren Plan umzusetzen. Nicht dass sie irgendwie dämlich wären oder so. Nein. Es läuft halt einfach überhaupt nichts nach Plan bei den Dreien. Forest Whitaker spielt den gutmütigen Einbrecher und hat halt einfach ein solches Charisma und eine Leinwandpräsenz, der man sich einfach nicht entziehen kann. Die eigentliche Überraschung war allerdings Jared Leto. Sonst eher in unbekannteren Filmen (mit Ausnahmen) zu sehen, ist er hier der eigentliche Star des Films. Er spielt den Einbrecher "Junior" immer zwischen Genie und Wahnsinn. Sehr gut anzusehen. Fazit: Der Film ist sicherlich kein Klassiker und kommt nicht ganz an die früheren Filme des Regisseurs heran. Allerdings war ich hell begeistert und die Stimmung eines Filmes mit sowenig Darstellern ist einfach genial. Also, wer Suspense, Thriller und Nervenkitzel mag: Ansehen!

http://web.green.ch/mmcMehr anzeigen


zacheo

vor 22 Jahren

spannend


romanmarty

vor 22 Jahren

Habe gehört, der Film sei super gut. Ich werde mich selber davon überzeugen...


Watchlist