Die Klavierspielerin Österreich, Frankreich, Deutschland, Polen 2001 – 131min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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19

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3.1

112 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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movie world filip

vor 12 Jahren

Haneke & Huppert: sehr starke film - manchmal schrecklich aber gut


tuvock

vor 19 Jahren

Das einzige was ich diesem Film zu gute Heiße ist die Darstellung dieser Frau, die wirklich eine seltene Geschichte ist. Man sieht ja viele Frauenfilme, dieser hier war doch ein etwas anderes Werk, ein tiefsinniges, über das man nachdenken sollte. Nur wenn ich den Film nach 130 Min. betrachte kann ich nur sagen das es mir schnurzpiepegal ist was da wirklich wer so tut. Die Frau war krank, pervers, und hatte einen Hang zur Selbstzerstörung, der sicher auch von der Mutter ausging.

Kurz – Eine Frau, kein Freund, Liebe zur Klassik, haßt sich selbst, schlägt sich durchs Leben, sucht Liebe und Anerkennung, und will endlich Sex.

Fade langweilige seltene einschläfernde Frauenseelengeschichte.


41, 22 von 100Mehr anzeigen


chillipepper

vor 22 Jahren

total kranke Frau, total kranker Film


ellarso

vor 22 Jahren

gutes französisches kino


waltertp

vor 22 Jahren

Abgrund tief, krass, .....genial


gorgeus

vor 22 Jahren

darum


Gelöschter Nutzer

vor 22 Jahren

Filmische Gratwanderung zwischen Musik und Selbstzerstörung


pfoedu

vor 22 Jahren

fragwürdiges, nicht sehr realistisches Szenarium


duerrm

vor 22 Jahren

die untrennbare beziehung zwischen unserer sexualität und unserem gesamten restlichen leben wird eindrücklich, beinahe hyperrealistisch und vor allem auch unglaublich gut dargestellt. einer der wenigen filme, der seinesgleichen lange suchen muss


duerrm

vor 22 Jahren

herausragend: hauptrolle, drehbuch, inhalt


filmkritiker

vor 22 Jahren

verwirrend, opfer-peiniger-opfer


cineast2001

vor 22 Jahren

Eine tour de force der Gefühle!


subway3

vor 22 Jahren

Unglaubliche, schauspielerische Leistung...


iriszaho

vor 22 Jahren

Er geht an Grenzen die schwer zu ertragen sind. Nicht leichte Kost aber ein ausserordentlich gut gespielter Film. Empfelenswert - aber nicht für jederfrau/mann.


cineast2001

vor 22 Jahren

Die Intensität dieses Films und seiner Figuren sind geradezu einmalig. Die Perversionen einer zutiefst in der Seele kaputten Frau, deren einziger Lebenszweck Ihre Obsession zur Musik, deren Perfektion und den Wunsch bis aufs tiefste gedemütigt zu werden hat mich sehr mitgenommen. Die krankehafte "ödipale"Beziehung zu Ihrer Mutter und nur Bezieungen zur Musik oder mit Musik zu haben ist eine geradezu freudsche tour de force der Gefühle. Isabelle Huppert meistert diesen schwierigen Part auf das Fulminanteste!! Ein Muß für jeden Kinogänger!!Mehr anzeigen


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