Tigger findet es ziemlich langweilig, der Einzige seiner Art zu sein. Klar, er hat wunderbare Freunde, und der junge Ruh ist ein grossartiger Hüpfgefährte. Dennoch beginnt er darüber nachzudenken, dass es doch irgendwo noch andere Tigger geben müsste. Dies führt den überschäumenden Tigger auf eine zauberhafte Reise durch den Hundert-Morgen-Wald. Dort sucht er eifrig nach dem grössten und gigantischsten Stammbaum. Als seine Suche fruchtlos bleibt, wollen seine Freunde ihn zum Trost aufheitern. Sie verkleiden sich alle als Tigger, und spielen Tigger-Familie. Doch das macht den armen Tigger nur noch nachdenklicher und seine Sehnsucht wird stärker. Da hüpft der Hartnäckige davon in einen kalten Wintersturm, um seine Verwandten zu finden. Pu, Ferkel, Rabbit, Ruh und I-Aah machen sich bald Sorgen um ihren Freund und bilden einen Suchtrupp, um Tigger zu finden. Am Ende führt Tiggers lange Reise nach Hause zurück, und er sieht ein, dass seine Familie - die Freunde, die ihn lieben und sich um ihn sorgen - immer schon bei ihm war.

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