Les morsures de l'aube Frankreich 2000 – 95min.

Filmkritik

Les morsures de l'aube

Filmkritik: Constantin Xenakis

In seinem ersten Film als Regisseur mixt Antoine de Caunes verschiedene Genres und realisiert einen Krimi mit fantastischen und unterhaltsamen Elementen.

Nach 20 Jahren als Schauspieler - hauptsächlich in Fernsehproduktionen von Canal+ - wagt sich Antoine de Caunes, Liebling von Presse und Publikum in Frankreich, hinter die Kamera. Unterstützt von einem bemerkenswerten Cast, darunter Guillaume Canet ("The Beach") und der wunderbare Gérard Lanvin aus "Le Gout des Autres" mixt De Caunes einen ganz eigenen Film-Cocktail. Er bedient sich der verschiedensten Genres, mischt den subtilen Dialog des französischen Kinos der fünfziger Jahre mit dem Vampirfilm im Stil von "The Hunger" mit David Bowie und Catherine Deneuve. Gothic Thriller, Komödie oder Melodrama, "Les morsures de l'aube" ist alles in einem!

Der 29-jährige Antoine ist ein Nichtsnutz und Parasit, er schläft am Tag und lebt in der Nacht. Dank des mysteriösen Jordan, den er anfangs nur dem Namen nach kennt, verschafft er sich und seinem Kumpel Etienne Zugang zu einer neuen, faszinierenden Welt. Wo immer Antoine behauptet, Jordan persönlich zu kennen, stehen ihm die Türen zu den durchgeknalltesten Partys von Paris offen. Bis er sich eines Tages aufmacht den berühmten Jordan wirklich zu suchen und dabei dessen Schwester trifft, die ihn mit ihrem gefährlichen Charme um den Finger wickelt...

07.08.2001

3

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