Fight Club Deutschland, USA 1999 – 139min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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89 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Pulswerk

vor 10 Jahren

Dieser Film hat Kulstatus. Und das zu Recht. Unbeding ansehen!


funkyfunghi

vor 11 Jahren

Einfach nur Geil, schon fast ein Klassiker.


movie world filip

vor 12 Jahren

fincher war stark dieser zeit mit se7en auch und the game. klasse... nach primal fear nochmal norton als schizo... wollte ein oscar, aber bakam ihm nicht... (I thank the academy?)... coole pitt. colle film, aber se7en war besser


isathefreak

vor 12 Jahren

eine wucht!!! einfach nur genial!!! kult!


peppino88

vor 13 Jahren

die verfilmung ist wirklich genial... und sehr gute schauspielerleistungen der Darsteller...


themule

vor 16 Jahren

Einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Edward Norton, Brad Pitt und Helena Bonham Carter in, meiner Meinung nach, ihren besten Rollen.

Grossartige Dialoge und geniale Idee wie zb. am Anfang die Wohnung präsentiert wird: wie aus dem Katalog.

Der Film strotzt nur so von originellen Ideen und nimmt im letzten Drittel eine sehr interessante Wendung.

Fazit: Wer ihn nicht gesehen hat ist selber schuld!Mehr anzeigen


missmajesty

vor 16 Jahren

Warum nur finden alle diesen Film so WAHNSINNIG toll????


mrsvonkrolock

vor 17 Jahren

ich habe das buch nicht gelesen und dennoch bin ich mehr als begesitert von dem film... eine so geniale geschichte un so gute schauspielerische leistungen(die man sonst von brad pitt ja nicht kennt) machen den film zu einem einzigartigen erlebniss!


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Ich hab den Film damals im Kino gesehen. Da fand ich ihn grausam geil. Jetzt, ein paar Jahre später, musste ich feststellen: Das ist ein absoluter Teenie-Film! Weil als ich erwachsen war, ist er mir nicht mehr eingefahren.


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Hammerharter Streifen. Cooler gehts nicht.


msandmeier

vor 18 Jahren

Kann meine Vorredner nur bestätigen. Vielleicht wäre es gar nicht so ungünstig, wenn sich der Rezensent einmal die "Mühe" machen würde, das Buch von Palahniuk zu lesen. Dann würde er den Film noch einmal schauen und sehen, dass er aus mehr als nur einer Schicht besteht, die Cuts und Dialoge perfekt getimt sind und Bonham Carter wohl einen ihrer stärksten Auftritte hatte. Erfreulich wäre auch die Interpretation des Films zu beachten, mit Fight Club wird nämlich ein soziologisches Hauptproblem unserer Gesellschaft aufgegriffen, welches sich seit 1999 weiter verstärkt hat: Multioptionalität und Überfluss-Overkill drohen unsere Persönlichkeiten zu zerstören, dies macht Fight Club zu einem unendlich wertvollen Film für die heutige Zeit. Noch etwas zum Drehbuch. Ihre Kritik daran scheint mir die grösste Selbstdisqualifikation in ihrer Rezension, hätten Sie nämlich das Buch gelesen, würden Sie ehrfürchtig den geschickten Spannungsbogen, die Szenenwechsel und raffinierte Kürzung des Romans bestaunen.Mehr anzeigen


msandmeier

vor 18 Jahren

Reto Caduff rezensiert diesen Film leider ziemlich schlecht. Fight Club ist - nebst dem dass er mittlerweilen zum Mythos, zur Philosophie geworden ist - ein Psychodrama, das man interpretieren muss, um es zu verstehen. Es geht nicht darum, ob Tyler's Coolness etwas bringt oder nichts - er ist schlicht und ergreifend das Alterego des Erzählers, er stellt alles dar, was der Erzähler nicht hat und seine Persönlichkeit gleicht sich immer mehr derjenigen Durden's an, wobei sich die Schizophrenie verstärkt. Dieses divergieren löst den schlussendlichen Kollaps aus, der Erzähler gewinnt die Erkenntnis. Ich bin überzeugt, dass Reto Caduff das auch begriffen hat - falls er nicht schon nach der Hälfte abgeschaltet hat. Auf diesem psychologisch fundierten Thema der Selbstverletzung findet dieser Film statt, mit authentischen Figuren und einem Filmschnitt, der die Lebendigkeit des Buches "Fight Club" von Chuck Palanhiuk bestmöglich umsetzt. Wenn sie das Buch gelesen hätten, Herr Caduff, käme es Ihnen übrigens auch nie in den Sinn, Helena Bonham Carter als deplaziertes, erotisches Element zu bezeichnen. Dies sind bloss Zeichen, dass für Sie die Filmkonsumation gegenüber der Filminterpretation prioritär ist.Mehr anzeigen


majaruzic

vor 20 Jahren

ich finde den film auch genialer als genial, kann mich nur anschliessen. aber um die ehre von david wiederherzustellen: er heisst FINCHER und nicht fisher. viel spass beim schauen! (& lesen..)


peacefully

vor 20 Jahren

der beste film der es gibt. jeder hat es in sich. doch nur david fisher gibt ihm dur tyler durden einen namen. das ist kein film, dass ist eine phylosofie. unbedingt mehrere male schauen.


buny

vor 22 Jahren

spitzen story


beschriftungen

vor 22 Jahren

Einer der besten Film-Enden.


Watchlist