Staffel 1 & 2: Kopenhagens Reichskrankenhaus, kurz «Riget», das Reich, genannt, wurde einst auf einem verwunschenen Ödland errichtet. Inzwischen ist es eine Bastion der : Wissenschaft, und insbesondere die neurochirurgische Abteilung wird von einem forschungsvernarrten, wenn auch exzentrischen Personal geführt. Doch eine Reihe unheimlicher und bizarrer Ereignisse bringt die rationalen Überzeugungen aller ins Wanken. Wissenschaftliche Genialität und medizinischer Fortschritt kollidieren mit dem Übernatürlichen, denn das Ödland wird von anderen Mächten regiert. Was zunächst wie eine gewöhnliche Krankenhausserie erscheint, wird alsbald zur Geisterserie voller kafkaesker Momente und schwarzem Humor. Staffel 3: Schlafwandlerin Karen ist besessen von der Miniserie «Geister». Verbissen sucht sie nach Antworten auf die ungelösten Fragen der Serie, um das Reichskrankenhaus vor dem Untergang zu bewahren. Auf einer ihrer somnambulen Wanderungen durch die Nacht landet sie auf unerklärliche Weise vor besagtem Krankenhaus, und das Portal zur Geisterwelt, dem «Reich», öffnet sich erneut. Karen muss verhindern, dass der Wächter des Portals an seinen eigenen Tränen ertrinkt. Weihnachten steht vor der Tür, und der ultimative Kampf zwischen den Mächten des Guten und des Bösen zeichnet sich ab. Inspiriert wurde der dänische Regisseur Lars von Trier ursprünglich von David Lynchs Serie «Twin Peaks» (1990) und Claude Barmas französischer Miniserie «Belphégor» (1965). Die beiden ersten Staffeln von «Geister» wurden 1994 und 1997 veröffentlicht und gewannen zahlreiche Preise, darunter den Adolf-Grimme-Preis, den renommiertesten Medienpreis Deutschlands. Staffel drei feierte ihre Premiere an den Filmfestspielen von Venedig 2022. [Pressetext]

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