À la folie Frankreich 1994 – 98min.

Pressetext

À la folie

Alice (Anne Parillaud) ist eine vielversprechende Malerin, die zusammen mit ihrem Lebensgefährten Franck (Patrick Aurignac) eine Pariser Dachwohnung bewohnt. Die junge Künstlerin steht kurz vor ihrem internationalen Durchbruch, weshalb ihr Agent sie zu einer Ausstellung in New York überreden will. Doch da steht eines Tages unangemeldet ihre ältere Schwester vor der Tür.

Elsa (Béatrice Dalle) hat soeben Mann und Kinder verlassen und ist aus der Provinz in die Hauptstadt geflüchtet, weil sie ihr eigenes Leben nicht mehr ertragen konnte. In Hausschuhen und ohne jegliches Gepäck hofft sie, für ein paar Tage in der atmosphärischen, aber ziemlich engen Wohnung unterzukommen. Doch das Wiedersehen mit Alice bietet weniger Trost als Anlass zu noch grösserem Schmerz. Denn ihre Schwester hat all das, was sie selbst verloren hat: Anerkennung als Malerin und einen attraktiven Mann, der sie liebt. Schon bald sind Eifersucht und Neid stärker als die schwesterlichen Gefühle - Elsa verwickelt Alice in ein ebenso gefährliches wie erniedrigendes Spiel und beginnt schliesslich damit, ihr Leben systematisch zu zerstören. Nach sechs Tagen und sechs Nächten ist Alice nur noch ein Schatten ihrer selbst, und Elsa hat ihre Stelle eingenommen

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