Am Anfang war das Feuer Kanada, Frankreich, USA 1981 – 100min.

Pressetext

Am Anfang war das Feuer

In seinem Oscar- und Cesar-prämierten Werk lässt Jean-Jacques Annaud ("Der Name der Rose", "Sieben Jahre in Tibet") die Steinzeit wiederauferstehen. Orientiert an Geschichte und Evolutionsforschung bietet die gefährliche Reise der drei Hauptdarsteller einen bemerkenswert authentischen Einblick in eine vom fiktionalen Film bisher kaum berührte Zeit. Für das einzigartige Filmprojekt schuf Romanautor und Linguist Anthony Burgess eigens eine aus hundert Lauten bestehende Urzeit-Sprache. Mimik, Gestik und Verhalten probten die Darsteller monatelang, wobei ihnen neben Burgess der Verhaltensforscher Desmond Morris beratend zur Seite stand.

Vor 80.000 werden drei Männer vom Stamm der Ulam ausgesandt, um Feuer zu finden. Denn die Flamme, die Wärme und Schutz vor wilden Tieren gewährleistete, ist erloschen. Naoh, Amoukar und Gaw werden auf ihrer Suche von Säbelzahntigern, Mammuts und fremden Stämmen bedroht. Sie retten die junge Frau Ika aus den Händen von Kannibalen. Die neue Gefährtin kennt sich in der Kunst des Feuermachens aus und schließlich entwickelt sich eine tiefere Bindung zwischen Naoh und Ika.

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