The Shining Grossbritannien, USA 1980 – 119min.

Pressetext

The Shining

Das Overlook-Hotel, ein riesiger Komplex in den Bergen von Colorado, wird wie jedes Jahr den Winter über geschlossen. Nur der für diese Zeit als Hausmeister engagierte Schriftsteller und ehemalige Lehrer Jack Torrance und seine Familie bleiben in dem Hotel zurück, eingeschneit und abgeschlossen von der Aussenwelt.

Der Film beginnt mit einer Kamerafahrt, die Jack Torrance' Wagen durch die herbstliche Bergwelt auf dem Weg zum Overlook verfolgt. Im Dialog werden nun das Vorstellungsgespräch einerseits und die Situation bei Jacks Frau Wendy und seinem Sohn Danny andererseits gezeigt. Hierbei wird zum ersten Mal auch Tony, der kleine Mann, der "in Dannys Mund wohnt", vorgestellt. Tony spricht durch Dannys Mund und bewegt dessen rechten Zeigefinger, er sagt Danny, was geschehen wird. So sieht er voraus, dass Jack die Stelle als Hausmeister bekommen wird. Der Hoteldirektor Ullman verschweigt Jack nicht, dass in einem Winter ein paar Jahre zuvor ein früherer Hausmeister namens Delbert Grady seine Frau, seine zwei kleinen Töchter und sich selbst getötet hat, vermutlich in einem Anfall von Trapperfieber, welches durch die Einsamkeit und Abgeschlossenheit hervorgerufen wird. Jack erzählt, seine Frau liebe Horrorfilme und die Einsamkeit mache ihm nichts aus. Er wolle an einem Manuskript arbeiten und die fünfmonatige Einsamkeit sei dafür genau richtig. Auch der Hinweis, dass das Hotel auf einem alten Indianerfriedhof gebaut worden sei, kann Jack nicht abhalten. Später bekommt Danny durch seinen imaginären Freund Tony Visionen aus dem Overlook (zwei ermordete Mädchen, Ströme von Blut aus Fahrstuhltüren etc.), die Danny aber noch nicht zuordnen kann und die ihm Angst machen...

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Kommentare

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Taz

vor 4 Jahren

Unangenehm, aber genau deshalb so gut. Ein Meilenstein!


dulik

vor 4 Jahren

Stanley Kubrick und Steven King: Eine Kombination die bei "The Shining" den hohen Ansprüchen gerecht wird. Die tollen Darsteller und vor allem die Kulisse haben diesen Horrorstreifen zu einem ganz grossen Klassiker gemacht. Mit gut durchdachten Psychospielchen bleibt der Film bis zum Ende hin spannend, auch wenn dieses dann etwas viel Interpretationsspielraum lässt.
8.5/10Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 4 Jahren


fcamichel

vor 11 Jahren

Bester Horrorfilm aller Zeiten. Ein super Nicholson und die während den Dreharbeiten erkranke Duvall spielen hervorragend.


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