Artikel24. Dezember 2022

Für das Kino zu Hause: 3 TV-Tipps für die Feiertage | Sonntag 25.12.2022

Für das Kino zu Hause: 3 TV-Tipps für die Feiertage | Sonntag 25.12.2022
© IMDb

Feiertage sind Fernsehtage! Endlich ist ausreichend Zeit, um sich gemütlich auf das Sofa zu kuscheln, die Arbeit Arbeit sein zu lassen und sich in die Welt der Filme zu versenken. Egal ob traditionsreicher Klassiker oder Neuentdeckung: Gemeinsam mit Teleboy präsentieren wir euch jede Menge grossartige TV-Tipps für die Feiertage.

Dieser Beitrag ist gesponsert von Teleboy.

1. «La Boum» (1980)

Die Hauptdarstellerin Sophie Marceau spielte Jahre später die Mutterrolle in dem thematisch ähnlichen Film «LOL (Laughing Out Loud)» | SO 25. Dezember 20.00 Uhr | Puls8

Darum geht's: Die 13-jährige Vic kommt in ein Alter, in dem Jungen im Mittelpunkt stehen und erste Feten gefeiert werden. Ganz zum Leidwesen ihrer Eltern, in deren Privatleben es drunter und drüber geht: Papa François hat eine Affäre, auf Mama Françoise warten neue berufliche Herausforderungen. Während Vic sich in den charmanten Matthieu verliebt, droht ihre Familie zu zerbrechen. Glücklicherweise gibt es da noch die patente Poupette, Vics Urgrossmutter, die immer einen Rat hat.

Filmwissen zum Angeben: Die Schauspielerin Sophie Marceau war bei den Dreharbeiten erst 13 Jahre alt und wurde nach der Premiere über Nacht zum gefeierten Star. Nach dem ersten Film folgte der zweite Teil «La Boum 2». Auch ein dritter Teil war bereits in Planung, doch Marceau kaufte sich aus dem Vertrag, da sie das Image des Teenie-Mädchens loswerden wollte. Die Party-Szene, in der Vic den Walkman bekommt, wurde weltweit bekannt. Auch der gespielte Song «Reality» von Richard Sanderson wurde mit dieser Szene zu einem Welthit.

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2. «Der Nussknacker und die vier Reiche» (2018)

Die Hauptdarstellerin Mackenzie Foy, wurde unter anderem durch ihre Rolle als Tochter von Bella und Edward aus «Twilight» bekannt | SO 25. Dezember 18.00 | 4+

Darum geht's: Claras Mutter ist vor Kurzem verstorben. Ihr letztes Geschenk an die technikinteressierte Tochter ist ein mechanisches Ei, das ihr an Weihnachten als Geschenk von ihrem Vater überreicht wird. Doch öffnen lässt sich dieses nur mit einem Schlüssel, von dem weit und breit keine Spur ist. Mithilfe von Pate Drosselmeier gelangt sie schliesslich in eine magische Welt voller aussergewöhnlicher Bewohner und begibt sich dort in das Land der Schneeflocken, das Land der Blumen, jenes der Süssigkeiten und schliesslich ins unheilvolle von der tyrannischen Mutter Gigoen beherrschte vierte Reich.

Filmwissen zum Angeben: «Der Nussknacker» ist ursprünglich ein Märchen-Ballett von Tschaikowski von 1892. Darauf folgten viele Adaptionen als Roman, z.B. «Nussknacker und Mausekönig» von E.T.A. Hoffmann, Opern, Filme und Serien, Zeichentrick und Fiktion. Mit einer Starbesetzung bestehend aus Keira Knightley, Morgan Freeman, Helen Mirren, Mathew Macfayden und dem Nachwuchstalent Mackenzie Foy steht dem Weihnachtszauber nichts mehr im Weg.

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3. «Der Grinch» (2018)

Benedict Cumberbatch leiht dem grünen Weihnachtsekel im Animationsfilm seine Stimme | SO 25. Dezember 11.25 Uhr | RTL

Darum geht's: Der Grinch lebt mit Max, seinem Hund, in den Bergen. An dessen Fuss leben die Whos, die die Weihnachtszeit zelebrieren. Der Grinch hingegen mag Weihnachten überhaupt nicht und möchte den Whos das Fest vermiesen. Er schleicht sich nachts ins Dorf und klaut alle Geschenke und die Weihnachtsdekoration. Als die Bewohner morgens das Unheil sehen, beschliessen sie, zusammen zu singen.

Filmwissen zum Angeben: Die Fantasiefigur des Grinch entsprang der Feder von Dr. Seuss in einem Gedicht von 1955. Er schrieb das Gedicht, nachdem er sich um die Weihnachtszeit herum mürrisch gefühlt hatte, weil seine Frau krank war und er der Meinung war, dass sich das Fest zu sehr um Geschenke drehte. Sogar die Queen besuchte die Premiere «Der Grinch» (2000) mit Jim Carrey in der Hauptrolle. Für den Animationsfilm schrieb der Rapper Tyler the Creator den Originalsong namens «I Am The Grinch» und auch Pharrell Williams Song «Happy» findet einen prominenten Platz in der Erzählung.

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