Artikel28. Dezember 2018

9 Netflix-Tipps für den Januar

9 Netflix-Tipps für den Januar
© Disney Schweiz

Ob eine intergalaktische Comicverfilmung aus dem Hause Marvel, eine Doku, welche die Neujahresvorsätze vorantreibt oder eine heiss erwartete Serien-Fortsetzung mit Neil Patrick Harris: Das Netflix-Programm für den Januar liefert uns allerlei Gründe, sich auf 2019 zu freuen.

FILMTIPPS

Die Schöne und das Biest

© Disney Schweiz

Darum geht’s: Die kluge und schöne junge Frau Belle begibt sich in die Gefangenschaft eines in einem verwunschenen Schloss lebenden Biestes, um ihren Vater zu retten. Als Belle sich schliesslich mit dem ebenso verwunschenen Personal des imposanten Anwesens anfreundet, ahnt sie langsam aber sicher, dass sich auch hinter der fürchterlichen Fassade des Schlossherren mehr verbirgt, als sie zunächst vermutet hat.

Sehenswert weil: Sich wohl kaum eine Schauspielerin besser in der Rolle der Belle gemacht hätte als «Hermine Granger»-Darstellerin Emma Watson – und die Realverfilmung des Zeichentrick-Klassikers von Disney pure Magie und Nostalgie versprüht.

Für Fans von: «Die Schöne und das Biest» (1991), «La belle et la bête» (2014), «Quasimodo»

Verfügbar auf Netflix: Ab dem 10. Januar 2019

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T2: Trainspotting

© Disney Schweiz

Darum geht’s: Über 20 Jahre nach den Geschehnissen in «Trainspotting» kehrt Renton (Ewan McGregor) zurück nach Edinburgh, da seine Mutter verstorben ist. Dort trifft er seine alten Bekannten Spud, Sick Boy und Begbie, die ihm nicht nur gut gesinnt sind – schliesslich hat sich Renton damals mit der Beute aus dem Staub gemacht...

Sehenswert weil: «T2: Trainspotting» dem Original in Sachen Skurrilität, schwarzem Humor und berauschender Wirkung in (fast) nichts nachsteht und zugleich mit den sozialen Medien ziemlich hart ins Gericht geht.

Für Fans von: «Trainspotting», «Requiem for a Dream», «A Clockwork Orange», «Breaking Bad»

Verfügbar auf Netflix: Ab dem 16. Januar 2019

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Girl

© DCM Film Distribution

Darum geht’s: Das Transgender-Mädchen Lara (Victor Polster) verfolgt mit der Unterstützung ihres Vaters den Traum einer professionellen Ballett-Karriere, wartet aber zeitgleich eine geschlechtsangleichende Operation ab, um den qualvollen Weg ihrer noch nicht abgeschlossenen Transformation endlich beenden zu können.

Sehenswert weil: Victor Polster im preisgekrönten belgischen Drama eine überragende schauspielerische Leistung an den Tag legt.

Für Fans von: «Billy Elliott»

Verfügbar auf Netflix: Ab 18. Januar 2019

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Guardians of the Galaxy: Vol. 2

© Disney Schweiz

Darum geht’s: Das Team um Star-Lord (Chris Pratt) ist nach den Ereignissen in «Guardians of the Galaxy» in der ganzen Galaxie bekannt. Von den Sovereign wird die verrückte Truppe beauftragt, ein interdimensionales Monster zu bändigen – als Lohn winkt die Aushändigung von Nebula (Karen Gillan), der Schwester von Gamora (Zoe Saldana). Rocket findet das jedoch mehr als knausrig und lässt beim Besuch der Sovereign People kurzerhand ein paar Mega-Batterien mitgehen. Damit hetzt er sich und seinen Guardians nicht nur die Sovereign People, sondern auch die Ravagers auf den Hals.

Sehenswert weil: Die Fortsetzung des kunterbunten Marvel-Abenteuers mit fetter Musik, ganz viel Witz und dem Charme von Chris Pratt punkten kann.

Für Fans von: «Avengers: Infinity War», «Thor: Tag der Entscheidung», «Ant-Man»

Verfügbar auf Netflix: Ab dem 25. Januar 2019

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DOKU-TIPPS

Aufräumen mit Marie Kondo | Staffel 1

© Netflix

Darum geht’s: In der achtteiligen ersten Staffel von «Aufräumen mit Marie Kondo» ist der Name Programm. Unterschiedlichsten Menschen hilft die japanische Bestseller-Autorin Marie Kondo in dieser Serie dabei, ihre Wohnungen und damit auch ihr Leben zu entrümpeln, sodass neue Lebensfreude in ihren vier Wänden Einzug halten kann.

Sehenswert weil: Die überraschend emotionale Serie «Aufräumen mit Marie Kondo» einem mehr als genug Ansporn liefern dürfte, Neujahrsvorsätze jeglicher Art endlich einmal durchzuziehen.

Für Fans von: «Minimalism: A Documentary about the important things», «Expedition Happiness», «Happy«

Verfügbar auf Netflix: Ab dem 1. Januar 2019

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Ted Bundy: Selbstporträt eines Serienmörders

© Netflix

Darum geht’s: Die Dokumentation erlaubt den Zuschauern anhand exklusiver und bisher unveröffentlichter Interviews einen Blick in die kranke Psyche des Serienkillers Ted Bundy, der – ohne je untergetaucht zu sein – über 30 Frauen sexuell missbraucht und ermordet haben soll, bevor er 1978 endlich gefasst wurde.

Sehenswert weil: Die Dokuserie über den „amerikanischen Jack the Ripper“ auf erschreckende Art und Weise ausserordentlich packend zu werden verspricht.

Für Fans von: «I Am A Killer», «The Confession Tapes», «Piers Morgan im Interview: Serienmörder», «The Staircase: Tod auf der Treppe»

Verfügbar auf Netflix: Ab dem 24. Januar 2019

SERIENTIPPS

Sex Education | Staffel 1

© Netflix

Darum geht’s: Otis Milburn (Asa Butterfield) ist ein leicht verschrobener Teenie, dessen Mutter (Gillian Anderson) von Beruf Sexualtherapeutin ist – zu Hause wird deshalb offen über das Thema gesprochen, auch Videos sind nicht Tabu. Als diese Information an seiner Schule durchsickert, realisiert er, dass sein Fachwissenseinen seinen Beliebtheitsstatus um einiges erhöhen könnte. Mit der vorlauten Maeve gründet er deshalb eine geheime Gruppe für Sextherapie und realisiert, dass er selbst wohl ebenfalls Hilfe braucht.

Sehenswert weil: Die britische Coming-of-Age-Serie dank einem abgedrehten Konzept ziemlich interessant ausfallen dürfte – das Staraufgebot trägt noch zusätzlich dazu bei.

Für Fans von: «The End of the F***ing World», «Dear White People»

Verfügbar auf Netflix: Ab dem 11. Januar 2019

Comedians der Welt | Staffel 1

© Netflix

Darum geht’s: 47 Komiker und Komikerinnen aus den USA, Brasilien, Indien, dem Nahen Osten, Deutschland, Mexiko, Frankreich, Südafrika, der Niederlande, Australien, Neuseeland, Kanada und dem Vereinigten Königreich bringen in dieser Stand-up-Comedy-Show kosmopolitischen Humor in 8 Sprachen nach Hause ins Wohnzimmer.

Sehenswert weil: Humor – wie alle Dinge im Leben – absolute Geschmackssache ist, bei dieser Serie aber Komik für jedermann und -frau dabei sein dürfte, da die unterschiedlichsten Stile und Ethnizitäten zum Zuge kommen.

Für Fans von: Stand-up-Comedy

Verfügbar auf Netflix: Ab dem 1. Januar 2019

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Eine Reihe betrüblicher Ereignisse | Staffel 3

© Netflix

Darum geht’s: Die Baudelaire-Waisen Violet, Sunny und Klaus müssen sich in der dritten Staffel von «Eine Reihe betrüblicher Ereignisse» weiterhin vor dem hinterlistigen Graf Olaf (Neil Patrick Harris) in Acht nehmen. Dieser hat nämlich wie immer nur eines im Sinn: Er will sich die Erbschaft des Geschwister-Trios ein für alle Mal unter den Nagel reissen. Mehrere seiner heimtückischen Pläne konnten die drei durch ihre Cleverness und ihren Mut bereits vereiteln – und nun stehen sie kurz davor, die Wahrheit über den mysteriösen Tod ihrer Eltern zu erfahren...

Sehenswert weil: Die letzte Staffel des Netflix Originals nach der Bestseller-Buchreihe von Lemony Snicket erneut mit schwarzem Humor, einer Inszenierung à la Tim Burton und zahlreichen skurrilen Auftritten von Graf Olaf unterhalten dürfte.

Für Fans von: «Die Addams Family in verrückter Tradition» und Stop-Motion-Filmen von Tim Burton

Verfügbar auf Netflix: Ab dem 1. Januar 2019

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Des Weiteren veröffentlicht Netflix noch viele andere Filme und Serien – eine Übersicht gibt es hier:

Startdaten laut den Angaben im Mediacenter von Netflix, leider sind kurzfristige Änderungen / Nichtpublikationen für den Schweizer Markt möglich.

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