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Kurzfilmtage Winterthur: Jubiläumsprogramm
Zum zehnten Mal jähren sich die Kurzfilmtage Winterthur, und so steht in der Pressemitteilung völlig richtig «auch Kurzes hat Dauer». Zum Jubiläum wird in der Reihe «Unvergessliches» Unvergessliches aus den vergangenen Ausgaben gezeigt – Kurzfilme, die auf eine kontroverse Art in der Erinnerung hängengeblieben sind.
Bei den 10. Internationalen Kurzfilmtagen Winterthur vom 8. bis 12. November werden 39 Filme aus 2'400 Eingaben im Internationalen Wettbewerb, wie immer aufgeteilt in Programmblöcke, zu sehen sein (Bild). In der Reihe «CHurzfilm» präsentieren Schweizer Kurzfilmschaffende ihre Werklein. Darunter ist Carmen Stadler, die in Locarno den kleinen Leoparden gewann, oder Georges Schwizgebel mit seinem «Jeu».
Nebenblöcke sind dem sowjetischen Montagefilmer Artavazd Pelechian gewidmet oder dem leichten Horror (Nachtprogramm). Ein umfrangreicher Länderschwerpunkt wird zu Mexiko gezeigt. Rund um das Festival wird in Werkstattgesprächen diskutiert und jeden Abend ab 22.00 Uhr wird gefeiert. In der Jury sitzen Peter Luisi («Love Made Easy»), Evely O'Grady (Festival «Britspotting») und Antonin Svoboda (Produzent aus Wien).